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Note [ ] = Text in Klammern von Muhammad Abu Bakr Müller
025 Hinweise zu Taßauwuf - Suufik ..... Taßauwuf ist die Wissenschaft des Einnehmens der inneren Qiblah (Ausrichtung in der Anbetung) im Einklang mit der Schar'iah (der Weg; das formale Gesetz), und der Sunnah, so wie z.B. die arabische Grammatik eine der Voraussetzungen für die Wissenschaft des tafsiir (Qur'aan - Auslegung) ist. ...... Muhammad Abu Bakr Müller
024 Über die vier Rechtsschulen und warum es notwendig ist, einer von ihnen zu folgen. / Abd al-Hakim Murad / deutsche Übersetzung / aus Morgenstern 1997
021 Warum ist es notwendig einer Rechtsschule zu folgen? Nuh Ha Mim Keller 1995 / eine kurze Begründung.
020 Wo lassen Muslime sich begraben? Wer ist ein österreichischer Mulsim? Der Muslim der in Österreich ständig lebt, aber nicht die Absicht hat sich hier begraben zu lassen, der ist kein österreichischer Muslim, auch wenn er der Besitzer der österr. Staatsbürgerschaft ist. / Muhammad Abu Bakr Mueller
019 Anmerkungen zu den Körperschaftsrechten aus Islamischer Sicht von Dr. Ayyub A.Köhler / Deutschland / 1997 (...Beispiel Deutschland, wo es Bestrebungen zur Erlangung des Körperschaftsrechtes gibt)
018 Seeking The Intercession Of The Prophet Of Islam (at tawassul) pdf-file: A Scholarly Defense Of Its Legitimacy. Being the translation of a contemporary treatise which establishes that seeking the intercession of the Prophet is sanctioned by the Qur’an and the Sunnah and refutes the claims of the Pseudo-Salafis that intercession is a heretical innovation (bid’ah) By the Azhari shaikh and Hadiith scholar Abdullah ibn Muhammad ibn al-Sadiq al Ghumari.
017 Divine Transcendence in Islam (at tanzihi): (devided in 4 parts) Being a treatise on the essence of al-tauhid; that is, the uniqueness of God and its antithesis, the heresy of anthropomorphism. By Muhammad William Charles.
016 NGO Eine Reise von Österreich nach Afghanistan Eine Erzählung über eine Reise durch Afghanistan zur Zeit der Taliban im Vergleich zu anderen Islamischen Ländern und dem Steirischen Bergvolk in der EU. (Muhammad Abu Bakr Mueller)
015 GRAZ 2003 Kulturhauptstadt Europas / Interreligiöse Arbeitsgruppe / Islamischer Friedhof Österreichische Muslime beteiligen sich an interreligiöser Arbeitsgruppe (Buddhisten, Christen, Juden, Muslime) Islamischer Friedhof als Beitrag in der interreligiösen Arbeitsgruppe; der Islamische Friedhof ist das Projekt der steirischen Muslime für Graz 2003; Konzepte, Vorschläge, Teilnehmer.......usw. Im Rahmen der EU-Aktivitäten wird Graz zur Kulturhauptstadt Europas. Eine Serie von Veranstaltungen soll realisiert werden wobei auch Religion, bzw. der so genannte "interreligiöse Dialog" durch eine eigne Arbeitsgruppe Programme erarbeiten soll. Muslime wurden auch zum diesem Dialog eingeladen und bringen u.a. den >Islamischen Friedhof< mit dem Untertitel >Leben für den Tod< als Projekt ein. Die Christliche Dominanz will jedoch alles in ihnen genehme Bahnen lenken; Dialog scheint nur ein Vorwand zu sein ! Die aktive Teilnahme an dieser Arbeitsgruppe wurde nach einer Reihe von sinnlosen Sitzungen seitens Islam.at abgebrochen.
014 Graz 2003 / Friedhof - Konzept / Teil 2
013 Graz 2003 / Friedhof - Konzept / Teil 1 1.Teil des FreidhofsKonzeptes, wie es in die Interreligiöse Arbeitsgruppe eingebracht wurde. Im Rahmen der EU-Aktivitäten wird Graz zur Kulturhauptstadt Europas. Eine Serie von Veranstaltungen soll realisiert werden wobei auch Religion, bzw. der sogenannte "interreligiöse Dialog" durch eine eigne Arbeitsgruppe Programme erarbeiten soll. Muslime wurden auch zu diesem Dialog eingeladen, und bringen den >Islamischen Friedhof< mit dem Untertitel >Leben für den Tod< als Projekt ein.
012 Die Mosche von Bad Vöslau
...... ein demokratisch verunstaltete
Moschee mit architektonisch geschändeten Minaretten im
Kaffeehausstil; befindet sich im Bau.
011
Die Eyüp.Sultan.Moschee von Telfs in Tirol ...... Die
Moschee wurde 1998 eröffnet und 2006 nach
einem landesweit bekannten Rechtsstreit mit einem 15 Meter hohen
Minarett (nachdem 29 Meter geplant waren) ergänzt. 2005 wurde ein
kontrovers diskutierter Antrag der ATIB (Türkisch Islamische Union
für Kulturelle und Soziale Zusammenarbeit in Österreich) auf Bau
eines Moscheeturms in der österreichischen Gemeinde Telfs in den
Medien zum Minarettstreit von Telfs
stilisiert. .......
Vergleichende Religionswissenschaften
009 Diagonal / Migration Brief
an Herrn Lachnit, Moderator der ORF Sendung "Diagonal / März 1999". Eine
Entkräftung der (vermutlich unbewussten) Versuche des Herrn B.Tibi, mit
seinen Spekulationen den Islam zu schwächen, das ist das Thema dieses
Briefes.
008 Dringende Zusammenfassung über Islam Brief
an einen Gymnasiasten, der nach einer "dringenden Zusammenfassung des
gesamten Islam" fragte.
007 Hilaal, Grundwissen zur Feststellung von Beginn und Ende des
Ramaḍaan Muslime versuchen den Fastenmonat
richtig einzuhalten; falsche Informationen führen jedoch sehr viele Muslime
dazu, noch während des Ramaḍaan das Fasten wieder zu brechen.
006 Vertrag mit Journalisten
Muslime fühlen sich immer wieder von
Journalisten falsch wiedergegeben. Entweder reden die Muslime falsche Dinge oder
die Journalisten berichten verfälscht. Ein Schutzvertrag.
005 Das Adab des Murid Wie
sich ein Muslim (Suufi) zu seinem Lehrer (Sheikh) und anderen Muslimen verhalten
sollte.
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Muslim
werden und was dabei zu beachten ist.
. Durch das
Sprechen der Schahaadah vor muslimischen Zeugen nehme ich den
Islam als Religion an. Das bedeutet, ich unterwerfe mich bewusst der
Allmacht Gottes an. Dabei bezeuge ich, dass Allah der einzige Gott ist und
Muhammad sein Gesandter. Ich glaube an Allah, Seine Engel, Seine
Offenbarungen, seine Gesandten (Propheten), an den Tag der Abrechnung und an
das Leben nach dem Tod. Der Allmacht Gottes sind zwar ohnehin alle Geschöpfe unterworfen, doch
durch meine Bezeugung dieser Tatsache im Herzen und mit der Zunge eröffnet
sich mir die echte Lebensqualität.
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Das
"Islamische Zentrum Wien" wurde in den Jahren 1975–1979 in Wien-Floridsdorf als gemeinsames Projekt diplomatischer Vertretungen muslimischer Staaten in Wien geplant
und gebaut, im Wesentlichen aber vom damaligen saudi-arabischen König Faisal ibn Abd
al-Aziz - mit dem Geld der Bevölkerung - finanziert und daher von
der
wahhabitsischen
Glaubenslehre stark beeinflusst. Im Laufe der Zeit ist sowohl die Erhaltung als auch
die Führung gänzlich in die Hände Saudi Arabiens gekommen. Der Gebetsruf vom Minarett
war dort nur kurzfristig erlaubt, der
Funkturm dahinter darf aber nach wie vor (2020) gegen den Islam funken.
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Impressum_1 Warum
diese Website?
...
Damit Wissen über das "in Gott ergeben sein"
(muslim sein) zugänglicher wird; damit
Ungläubige den Weg zur Gottergebenheit finden können; damit falsche Ansichten und Irrlehren im
Namen des Islam entkräftet werden. Damit klar wird, dass der Islam keine
klimabedingte Kultur ist; dass die Ergebenheit in den
Göttlichen Willen Voraussetzung für die echte Lebensqualität
ist; dass der Islam seit Adam - Friede mit ihm -
"Die Religion" für alle Menschen -
metaphysische gesehen - immer der Islam; dass das Ergeben
des Ego vor Allah, dem einzigen
Gott, die höchste Kunst ist; dass der
Zusammenhang und der Unterschied zwischen den vom
Menschen fabrizierten Erkenntnissen und
Entwicklungen (oft Fortschritt genannt) und der
Offenbarung klar wird; dass Islam keine
Philosophie ist; dass der Intellekt im Herzen
seinen Sitz hat;
kurz alles, was dazu beitragen könnte, dem Sucher nach der echten
Lebensqualität, also die Bedeutung der Ergebenheit, in sich
selbst zu
erkennen.
Muhammad Abu Bakr Mueller 1419
(1998)
01
Des Menschen Räumen ist Kunst.
.
Alles was der
Mensch
von Geburt bis zu seinem Tod absichtlich
räumt, das ist seine Kunst, doch im engeren Sinn der europäischen
Kunstgeschichte, wird nur dann von Kunst gesprochen, wenn
der Informationswert einer Räumung den Wert des
Geräumten übersteigt oder ihm zumindest ebenbürtig scheint. Wenn etwa
eine gelesene Information mehr wert ist wie die aus dem Tintenfass auf das
Papier geräumte Tinte, doch das stimmt eben nicht immer, denn im Räumen steckt
die Absicht und diese ist der
Wert der Kunst. Meist wird aber
nicht das Räumen (Handeln) als
das Kunstwerk betrachtet, sondern vielmehr die geräumten Objekte. So das Äußere
nie
getrennt vom Inneren sein kann, ist das Räumen oft ein Gleichnis oder ein alchemistischer Vorwand für Mitteilungen über Belange der
Seele - sei es nun Wahrheit oder Lüge - welche eben anders nicht
mitgeteilt
werden können, dürfen oder verstanden werden können.
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