What is Bid'ah? A scholar's answer.
Should we join the feet in salah?
Shaykh Mohammad Yasir Al-Hanafi
Du'a nach jeweils vier Rakaat des Tarawihh- Gebets ال صلة تراويح
سُبْحَانَ ذِى الْمُلْكِ وَ الْمَلَكُوْتْ
سُبْحَانَ ذِى الْعزةِ وَ الْعظْمَةِ وَ، الْهَيْبَةِ وَ الْقُدُرَةِ ، وَالْكِبْرِيَآءِ وَ الْجَبْرُتِ،
سُبْحَانَ الْمَلِكِ الْحَىِّ الَّذِىْ لايُنَامُ وَ لا يَمُوُتُ،
سُبُّوحٌ قُدُّوْسٌ، رَبُّ الْمَلَئِكَةِ و رُّؤحْ
أَللَّهمَّ اجِرْنأ مِنَ انّارِ يَا مُجِيْرُ يَا مُجِيْرُ يَا مُجِيْرُ ُ
Gepriesen der König der Erde und der Himmel -
Gepriesen der Inhaber der Ehre, Pracht, Ehrfurcht, Macht, Großartigkeit und Allmacht -
Gepriesen der Herrscher, der Lebende, der weder schlaft noch stirbt -
Gepriesenster, Heiligster, Herr der Engel und des Geistes -
Oh Allah, schütze uns vor dem Feuer - O Beschützer, O Beschützer, O Beschützer.
How is moonsighting organised in Marocco?
Marokkos Mondsichtungseinrichtung ist eine verlässliche Quelle um zu wissen, wann der Ramadaan oder jeder andere Monatsbeginn beginnt, denn dort gilt nur die tatsächliche Sichtung des Hilaal, nicht Berechnungen, nicht Teleskopsichtungen oder gar produzierte Hilaalbilder (Imageprocessing) oder erwartete Zukunftssichtungen in einem anderen Kontinent.
Jede Forschung nach der eigenen Existenz (Seele) ist versteckte Suche nach ihrem Schöpfer,
selbst dann, wenn der Sucher Gott leugnet und die Techniken seiner Suche das Finden verhindern. So die Suche schwierig sein kann, neigt der Mensch dabei den Schöpfer mit Teilen Seiner Schöpfung zu verwechseln, was dann offener oder versteckter Götzendienst ist und dem Suchenden muss das gar nicht auffallen.
Refuting ISIS by Shaykh Muhammad al Yaqoubi
Shaykh Muhammad al-Yaqoubi is one of the senior scholars of the Muslims from the Sunni tradition. In a lecture given at Zaytuna College in California, he expertly dismantles and destroys the theological basis of the so called Islamic State.
[In gewissen Aussagen dieses Vortrags bleibt die Frage nach dem Ausmaß des Einfluss eines säkularen Regimes auf die an sich traditionelle Gelehrsamkeit. Sobald Muslime von Ungläubigen (Regierungen) bezahlt werden um den Islam zu unterrichten, besteht ein Interessenskonflikt, denn Ungläubige zahlen nicht für eine Islamverbreitung sondern sind naturgemäß um das Gegenteil bemüht. Muhammad Abu Bakr Müller]
Präsidentenwahl in Österreich: Von den österreichischen Politparteien sind die Grünen die Islamfeindlichsten und die Freiheitlichen die fremdenfeindlichsten.
Muslime wählen nicht Ungläubige zu ihren Vertretern. Der Islam ist in Österreich verfassungsrechtlich verboten, denn was als Islam erlaubt bzw. anerkannt ist, das ist ein Konstrukt Ungläubiger, welches sie Islam nennen und in eine Kirchenstruktur gepresst haben. Immigranten aus Islamischen Ländern spekulieren teilweise mittels Wählen Islamfeindlicher Parteien ihre Bedürfnisse zu begünstigen und umgekehrt spekulieren manche Parteien mit den Stimmen von Islambekennern. Manche Islamischen Sektenanhänger glauben, man könne mittels Demokratie den Islam etablieren. Wer Bundespräsident, Kanzler usf. wird, das ist im vorgegebenen Wirtschaftskorsett ohnehin belanglos, doch wurde anlässlich der Bundespräsidentenwahl 2016 deutlich, dass sich zumindest die Hälfte der Wähler in ideologischer Nazinähe,- und die andere Hälfte der österreichischen Wähler in ideologischer Islamfeindlichkeit befindet, auch wenn der einzelne Wähler auf Anfrage all dies leugnen würde, denn er sieht sich ganz anders. Muhammad Abu Bakr Müller (Sch'abaan 1437 - Mai 2016)
Grundlagenwissen zum interreligiösen Dialog zwischen Muslimen, Christen und Juden.
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Jeder der diesen Dialog führen will, der sollte wissen, dass unter den Nachkommen Israel's - als sie noch in Ägypten lebten - solche waren, die - sinngemäß - Muslime waren und solche, die Götzendiener waren, denn "muslim" sein bedeutet "Gott ergeben" zu sein, während der Götzendiener Teile der Schöpfung oder auch die gesamte Schöpfung Allahs - direkt oder indirekt - als selbstständige Kräfte anerkennt oder gar anbetet.
Der Begriff Jude war ursprünglich unbekannt und jeder konnte sich - ob nun vom Stamm Israel (Bani Israel) oder nicht - zum Monotheismus bekennen und dadurch Gläubiger werden. Später, nachdem der Prophet Musa (Moses) - Friede sei mit ihm - die göttliche Botschaft am Berg Sinai empfangen und verkündet hatte, da flüsterten alsbald Scheingelehrte die Irrlehre von der "Abstammung als Voraussetzung um Gläubiger zu sein", in die Herzen der Menschen und die Idee des Judentums - also die Rettung oder das Heil durch Abstammung - war damit geboren. Wer dieser Irrlehre folgte, der war nicht mehr von den Gläubigen (Muslimen), sondern unterlag durch die Verschränkung seiner Abstammung mit als Garantie für das Paradies einem versteckten Götzendienst, auch wenn - oberflächlich betrachtet - die Anbetung des golden Kalbs (der offensichtliche Götze) längst beseitigt war.
Als 'Isa (Jesus) - der Friede sei mit ihm - von Allah zur
Korrektur der etablierten "jüdischen" Irrlehre gesandt wurde, da waren seine
Anhänger die Gottergebenen unter den Juden (teilweise auch Römern), also diese
waren nun sinngemäß die neuen Gläubigen bzw. waren sie die
Muslime ihrer Zeit, auch wenn damals andere Begriffe dafür verwendet wurden. Jesus predigte keine Rassenlehre und erregte
allein deshalb den Hass
jüdischer Gelehrter, welche sich um ihre säkularen Positionen (Ämter)
und Geschäfte im Römerreich bangten. In Rom konnte sich das Christentum erst
dann etablieren, nachdem die Irrlehre
vom "Sohn Gottes" unter den
Gläubigen verbreitet
war, denn das entsprach im Prinzip den ohnehin dort vorherrschenden
Götzenkulten. Wer dieser neuen Irrlehre folgte, der wurde wieder zum
Ungläubigen und das sind heute
fast alle Christen.
Von Abu Huraira wird überliefert, dass der Gesandte Allas sagte: "Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist, wer aus der Gemeinschaft der Juden oder Christen über mich hört, aber dann stirbt, ohne seinen Glauben in das womit ich gesandt wurde bestätigt zu haben, er wird einer der Bewohner des Feuers sein. (Sahih Muslim 153)
Ich bin selbst - kulturell gesehen - als Katholik erzogen worden und kann aus Erfahrung bestätigen, dass mir diese Irrlehre nie wirklich Unbehagen bereitete, ja nicht einmal ernsthaft Fragen aufkommen lies und vermutlich geht es den meisten Christen ähnlich. Erst nachdem ich Muslim geworden war, da gingen mir die Augen auf und ich erkannte dass mir gelehrt wurde, nicht Gott, sondern Seine Schöpfung - also Jesus (Friede mit ihm) - anzubeten, doch hatte ich ohnehin dies nicht wirklich geglaubt. So der kulturelle Glanz des Katholizismus aber schöner und wirkungsvoller als jede Theateraufführung ist und auch Wahrheiten und positive Verhaltensweisen damit transportiert werden, war ich entsprechend geblendet und kam erst gar nicht auf die Idee, die Irrlehre dahinter erkenne zu wollen. Die christliche Theologie - was die Lehre zur Rechtfertigung der Irrlehre der Trinität ist - ist einem Salto mortale zu vergleichen; wer will oder kann denn das zu Ende denken?
Wie denn auch immer, Muslime sollten Ungläubigen so begegnen und behandeln wie sie auch selbst behandelt werden wollen, denn wie sonst könnte die Botschaft des Islam von Ungläubigen freiwillig angenommen werden. Dass die Beziehungen zwischen Gläubigen und Ungläubigen trotzdem nicht Konfliktfrei sein können, ist auf Grund einer mit dem Glauben untrennbar verbundenen anderen Lebensweise als die der Ungläubigen, unvermeidlich.
So heute der ganze Dialog im Kontext der demokratischen Religion statt findet, sind die genanten Irrlehren a priori bedeutungslos gewertet. Was dialogisiert wird, das sind sekundäre Gemeinsamkeiten kultureller Oberflächen und damit ein Scheindialog.
Wenn ein Muslimen ein Dialog mit Christen oder Juden führt, und der Muslime wird ist von Ungläubigen dafür bezahlt, dann verliert er alsbald seine Anstellung wenn er die Wahrheit sagt. Muslime werden von Ungläubigen in ihrer Lehrtätigkeit bezahlt, damit sie im Namen des Islam die Wahrheit zu verstecken.
Muhammad Abu Bakr Müller (Sch'abaan - Rmadaan 1437)
İskilipli Mehmed Atıf Hoca (* 1875 im Dorf Tophane, im Landkreis İskilip; † 4. Februar 1926 in Ankara) war ein türkischer Religionsgelehrter und Autor. Er gründete 1919 zusammen mit zwei anderen Gelehrten die Cemiyet-i Müderrisin, eine religiöse Organisation gegen die Nationalbewegung unter Atatürk. Im Zuge von Aufständen nach der Verkündung des Hutgesetzes wurde er von einem Unabhängigkeitsgericht wegen Organisation und Anstachelung zum Aufruhr zum Tode verurteilt und gehängt. Eine Rolle spielte dabei sein Pamphlet Frenk Mukallidliği ve Şapka („Die Nachahmung des Westens und der Hut“).
Muslime Leben anders, ...
oder wie sich Lebensgewohnheiten von Gläubigen und Ungläubigen unterscheiden und nicht Gegenstand einer Integration sein können ohne den Islam - es sei denn als "theologischer Small-Talk" - nach und nach zu schädigen. Hier sind nicht nationale Erbstücke gemeint. Aber, wo oder wer sind denn diese Muslime?
Vom Handgeben, oder vom Berührungszwang zwecks Erhalts europäischer Werte.
Was sind das für Werte, die solch eine Paranoia auslösen? Wahrscheinlich sind das gar keine echten Werte, denn für echte Werte braucht man nicht Angehörige religiöser Minderheiten zu nötigen. Im Prinzip sind das Methoden von ISIS, auch wenn es im Vergleich noch harmlos aussieht. Für Gläubige Männer und Frauen, welche Islamrechtlich heiraten können, gilt, dass sie das jeweils andere Geschlecht nicht berühren dürfen und dazu gehört auch, das in Österreich übliche Handgeben zur Begrüßung. Dieses Berührungsverbot ist wertvoller Bestandteil des Islam, betrifft aber insgeheim auch jede ungläubige Seele und kann daher nicht mit kultureller Gewohnheit anderer Länder abgetan werden. Vielmehr ist es so, dass genau wegen dieser Betroffenheit - Ungläubiger Frauen - mediale Aufregung gemacht wird. Es gibt natürlich Ausnahmen und individuelle Entscheidungen und Weisheiten, wie Muslime mit dieser nötigenden Situation umgehen sollen, doch letztlich können das mur die Betroffenen verantworten, denn kein Muslim oder Institution hat die Autorität dieses Berührungsverbot - etwa durch einen Rechtsentscheid (Fatwa) - außer Kraft zu setzen.
Wenn gläubige Frauen bzw. Männern Ungläubigen des anderen Geschlechts zur Begrüßung nicht die Hand geben, dann wird dies in Österreich immer wieder als unhöflich, beleidigend, diskriminierend oder gar als "Missachtung österreichischer Werte" hochgespielt. Von Muslimen zu verlangen, dass sie die Hand geben müssen, spricht von absoluter Respektlosigkeit gegenüber der Islamischen Religion. Wenn so etwas im staatlichen Dienst gefordert wird, stellt sich die Frage ob "österreichischen Werte" tatsächlich einem Berührungszwang beinhalten, die Dummheit Einzelner, oder ein weitere Vorwand. das Islamverbot zu bekräftigen
Für Gläubige besteht der Islam hauptsächlich aus sich täglich wiederholenden Handlungen, wie etwa auch das erwähnte "Nichtberühren", was eben Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht bedeutet, wodurch auch die Parallelgesellschaft der Ungläubigen deutlich wird. Es gibt eben unterschiedliche Religionen.
Was den spirituellen Hintergrund, also den Sinn des Berührungsverbots und die Ausnahmen betrifft, so ist es für Muslime nicht Pflicht dies zu verstehen, wenngleich dies gut wäre, weil Erklärungsbedarf besteht obwohl Ungläubige den Sinn fast immer leugnen.
Der nachstehende Zeitungsbericht zeigt verdeutlicht, wie schwer es für Ungebildete sein kann, dieses "Nichtberühren" zu respektieren bzw. wie manche den Islam mittels "europäischen Kontext" neu erfinden wollen, damit ihre Geschäfte ungestört laufen können.
Schweizer Schule: Handschlagpflicht für Muslime
Umstrittener
Islamlehrer wird abgezogen
Zwist um Religionslehrer in Vorarlberg: Muslim gibt Frauen nicht die Hand
Bericht Jutta Berger 7. Mai 2016, 10:00 --
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Bemerkungen in [ ... ] von Muhammad Abu
Bakr Müller
Muslimische Tradition oder europäische Werte – ein Religionslehrer löst Diskussion um das Frauenbild im Islam aus
[Es handelt sich hier nicht um Traditionen,
sondern um die Islamische Gesetzgebung - auch Journalisten sollten sich
langsam fortbilden]
Bregenz – Ein Islamischer Religionslehrer, der an mehreren höheren Schulen
in Vorarlberg unterrichtet, verweigert Frauen den Handschlag. Für
Schullandesrätin Bernadette Mennel (VP) eine klare Missachtung
österreichischer Werte: "Ich erwarte mir von der Islamischen
Glaubensgemeinschaft die sofortige Abberufung. Ein Lehrer, der Frauen den
Handschlag verweigert, akzeptiert die Werte eines respektvollen Umgangs und
der Gleichbehandlung nicht. So ein Lehrer erfüllt seine Vorbildfunktion
nicht und ist nicht mehr tragbar."
[Immerhin
rfüllt er in dieser Angelegenheit seine Vorbildfunktion; Islamische
Religionslehrer sollen das ja das Islamrechtlich richtige Verhalten
vermitteln und nicht das der Ungläubigen; wie kann eine diesbezüglich
ungebildet Frau überhaupt noch Schullandesrätin sein? ]
Die Antwort von Fuat Sanaç, der als Präsident der Islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ["Islamische Kirche"] für Islamische Religionslehrer
zuständig ist, [Fuat Sanaç hat keine Möglichkeit am
Islamischen recht etwas zu verändern oder Qualifikation zu
interpretieren] diese Antwort ist erwartet Mennel nächste Woche. Abdi Tasdögen, zuständiger
Religionsinspektor für Vorarlberg, sagte gegenüber dem ORF, dass man derzeit
keinen Anlass sehe, den Lehrer zu entlassen.
Bleibt es bei dieser Meinung, fehlt Mennel jegliche Handhabe. Vahide Aydın,
Landtagsabgeordnete der Grünen, bedauert: "Der Staat muss zwar die
Religionslehrer bezahlen, hat aber kein Aufsichtsrecht. "Die IGGiÖ sei
herausgefordert, Klarheit zu schaffen, sagt Zekirija Sejdini, Professor für
Islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck: "Als Zuständige
für den Islamischen Religionsunterricht können sie es sich nicht leisten,
die Diskussion stillschweigend zu beobachten."
Problematische Theologie im Hintergrund
Sejdini plädiert dafür, die aktuelle Diskussion nicht auf das Händeschütteln
zu reduzieren: "Es muss hinterfragt werden, welche Theologie
[es gibt keine Islamische Theologie] sich hinter
einer solchen Haltung verbirgt." Für Sejdini könnte das auf eine
problematische Haltung hindeuten, "eine, die unserem europäischen Kontext
widerspricht" [nicht der europäische Kontext
steht für den Muslime im Vordergrund, sondern der Islamrechtliche
Kontext, was
nicht heißen soll, dass der europäische Kontext unwichtig sei, denn
schließlich sollten Muslime Ungläubige in die Richtung lenken, den Islam
anzunehmen um vor dem Feuer gerettet zu sein; das
Berührungsverbot jedenfalls, darf durch den europäischern Kontext nicht
bin Frage gestellt werden] und nicht jenem Islambild, das die Islamische
Glaubensgemeinschaft öffentlich vertritt [ist
Islamrechtlich zwar unbedeutend, medial aber eine Schande], entspreche.
Eine fundierte Auseinandersetzung sei in der aktuellen politische Situation
aber kaum möglich, bedauert Sejdini: "Es ist zu befürchten, dass auch diese
Diskussion von Islamophoben missbraucht wird."
Unterschriftensammlung pro Lehrer
Für den Verbleib des Lehrers sammeln vier ehemalige Schülerinnen
Unterschriften. Der Lehrer habe stets objektiv und kompetent unterrichtet,
"betreibt keine Indoktrination", steht im Text zu den Unterschriftenlisten.
Aus Glaubensgründen und aus Respekt seiner Gattin gegenüber verzichte er auf
den Handschlag. Damit lehne er europäische Sitten nicht ab, sondern bringe
den Respekt vor dem weiblichen Geschlecht zum Ausdruck, heißt es weiter.
Die Initiantinnen sehen im Verfahren gegen den Lehrer "Schikane" und
"Rassismus". Amina Samchanowa, eine der Verfasserinnen des offenen Briefes,
zum STANDARD: "Herr K. wurde gemobbt. Andere Lehrer haben ihn in Anwesenheit
von Schülern angeschrien, über ihn vor Schülern schlecht gesprochen." Die
Studentin über den Lehrer: "Er war der einzige Lehrer, der uns gelehrt hat,
zu hinterfragen. Wir sollten nicht einfach aus Büchern ablesen, nicht alles
glauben, was die Medien schreiben. Er hat uns zum Denken angeregt."
Dass K. Frauen die Hand nicht gibt, sei keine Diskriminierung, sondern seine
ganz persönliche Entscheidung. Sie selbst gebe nichtmuslimischen Männern die
Hand, sagt die junge Frau: "Für mich bedeutet das rein gar nichts."
[So oberflächlich kann man Islam wahrnehmen.] Keinesfalls würde sie aber einen tschetschenischen Mann, der nicht zu ihrer
Familie gehört, per Handschlag begrüßen. "Dann müsste ich ihn heiraten. Das
ist unsere Kultur. "[Da zeigt sich die übliche
Verwechslung von Islam und Kultur ....] (Jutta Berger, 7.5.2016)
[Wie erwartet, der Lehrer wurde vom Dienst entlassen. Welch schäbiges Verhalten derer, die sich als Muslimvertreter ausgeben (IGGiÖ) in Wahrheit aber den Islam bzw. die Sunnah Stück für Stück verkaufen und sich "mit Islamischer Theologie" rechtfertigen. Und wie schwach und diskriminierend müssen solche österreichischen Werte sein, wenn man sie anderen aufzwingen muss. ]
Aus meiner persönlichen Erfahrung des Nicht-Handgebens habe ich Reaktionen wie: "beleidigt, diskriminiert, Anpassung, Österreichische Kultur, Brauch, Freiheit, bin ich denn schmutzig" usf. erfahren. Je scheinbar höher das Bildungsniveau - ob in Kunstkreisen, im Geschäftbereich, Lehrerinnen an Schulen oder Beamtinnen - desto beleidigter war die meist gespielte Reaktion der betroffenen Damen. Wenn es aber um ein Geschäftsverhältnis ging, dann waren die Damen nicht beleidigt und zeigten sich verständnisvoll.
Sofern es Zeit für Argumente gab, hörte ich nicht selten die eingelernten Formeln wie: "Ich solle doch zurückgehen wo ich herkam", was für mich als Österreicher seltsam klingt, aber zeigt, wie unbewusst argumentiert wird. Speziell in Kunstkreisen, wo ich mir als Künstler irrtümlich etwas "Freiheit" erwatet hatte, so Künstler wegen Tabu,- bzw. Traditionsbrüchen sogar Ruuhhm erlangt haben, gab es die heftigste Reaktionen. Die meisten betonen aber, wie tolerant und weltoffen sie sind und auch nichts gegen den Islam hätten, doch merken sie ihren gelebten Widerspruch nicht.
Nun, was habe ich selbst daraus gelernt?
Die Unbewusstheit unter den Betroffenen ist groß, die Bildung so gering und wie könnte dann die Frau das Nichthandgeben respektieren. Es gibt meist nicht die Zeit zu erklären. Was Islam ist, kennen die schockierten Frauen so wenig wie ihre eigne Religion, es sei denn als kulturelle Oberfläche, sonst wären sie nicht schockiert. Die Frauen tun zumindest so, das wäre das Nichthandgeben speziell gegen sie gerichtet. Nach dem letzten Medienupdate geht es um die Werte Europas die durch das Nichthandgeben angeblich in Gefahr geraten.
Was also tun, so man die Frauen ja gar nicht beleidigen will, sondern ihnen Respekt zollt, in dem man sie nicht berührt?
Wenn ein Muslim in guter Absicht die einer Frau die Hand gibt, dann verliert er seine rituelle Reinheit; das ist nicht angenehm. Kein Gelehrter kann das Berührungsverbot aufzuheben.
Eine physische Lösung: Ein Tuch zwischen die Hände legen oder Handschuhe tragen.
Es gibt keinen
dramatischen Anstieg“ bei Rechtsextremismus,
vielmehr ist es so, dass Rechtsextremismus ständig vorhanden ist, sich jedoch nicht immer manifestiert. Österreicher- wie viele andere Nationen auch - sind mehrheitlich und potentiell ständig rechtsextrem, auch wenn sie über sich selbst ganz anderer Meinung sind. Es bedarf nur gewisser Ereignisse, dann kommt der Rechtsextremismus auch bei seinen angeblichen Gegnern hervor: "Ich bin nicht rechtesextrem, aber so geht es nicht". Heute 2020 hat Österreich eine (verhinderte) Rechtsextreme Regierung.
Allee der Massenmörder -
Kriegerdenkmäler und Erinnerungsstätten an die Ermordeten sind kontraproduktiv. Wenn schon Denkmäler aufgestellt werden, dann besser in Erinnerung an die Verbrecher mit jeweils einen Haufen wurfgroßer Steinen daneben liegend. So könnten etwa die Gründer des Nationalsozialismus gegenüber den Gründern Israels stehen und hinter ihnen ihre jeweiligen Nachfolger und Unterstützern - die Allee dürfte lang werden und schmerzliche Eingeständnisse fordern.
Götzendiener verwenden gerne Figuren, die sie an etwas
erinnern:
.... im konkreten Fall ein Mönch, der mumifiziert und später mit Gold überzogen wurde: "Ein hochverehrter buddhistischer Mönch in China ist mumifiziert und mit Blattgold überzogen worden. Diese Praktik ist in Gegenden mit einer starken buddhistischen Tradition für heilige Männer reserviert. .... "
Parallelgesellschaften sind für Friedenserhalt wichtig.
so leicht ist das aber nicht, denn Migranten steht die eigene Absicht im Weg.
Covert_United_States_foreign_regime_change_actions
von 1949 bis 2012 - dieser Eintrag wurde in Wikipedia gelöscht.
Es ist ein gewaltige Unterschied zwischen Heimatliebe und Nationalismus.
Die müssen komplett verwirrt sein - aber wie kommt es dazu?
Wer jedoch solche Verbrechen mit dem Islam assoziiert, der ist genauso verwirrt. Jedenfalls benützt die heutige rechtsradikale Regierung (2019) diese Verbrecher um ihre Ziele zu erreichen. Muslime nehme heute die Stellung der Juden in der Hitlerzeit ein, wenn gleich die Handhabe eingeschränkter ist.
Afghane zwang 13- Jährige zum Sex - festgenommen 09.04.2016,
72- Jährige vergewaltigt: Afghane verurteilt 27.01.2016
Phrasendrescher
"Die sunnitischen Fundamentalisten terrorisieren das Land und die angrenzenden Gebiete. Die Islamisten wollen dort einen „Gottesstaat“ errichten, mit strengster Auslegung des Islamischen Rechts, der Scharia. Bei Anschlägen und Angriffen der Gruppe wurden seit damals mindestens so viele Menschen getötet .... " Diesen und ähnliche Sätze liest man fast ständig. Es wäre eigentlich die Pflicht der Journalisten solche Falschmeldungen zu beenden, denn sunnitische Fundamentalisten terrorisieren grundsätzlich nicht und sie errichten auch keine Staaten, wenn man den unsinnigen Begriff "sunnitischen Fundamentalisten" unbedingt verwenden will. Über wen die Medien da berichten, dass sind Mörderbanden, wie etwa auch die fundamentalistisch - demokratischen Armeen der USA, Israels usf. .... Die angeblichen "sunnitischen Fundamentalisten" haben die USA und Israel selbst produziert, wenngleich ursprünglich mit der Absicht, dass dies Mörderbanden nur für ihre eigenen jeweiligen Interessen UnRuuhhe schaffen, damit in diesen Gegenden letztlich ihnen dienende Führungen installiert werden können und Muslime generell in Verruf geraten. ..... "strengster Auslegung" müsste meist heißen: "falsche Auslegung der Scharia" Alle Sekten sagen auch viel Richtiges und dadurch ist es für unwissende Gläubigen als auch Ungläubige schwer zu verstehen wer richtig und wer falsch ist.
Wer die Wahrheit sagt, wird stillgelegt.
Ein Zentralorgan für das orthodoxe Judentum. Begründet 1860 von Dr. Marcus
Lehmann in Mainz. Als antizionistische Netzzeitschrift wiederbegründet im
Januar 2010.
Den Artikel, auf den ich aufmerksam machen wollte, den habe ich vorsorglich gespeichert:
603
Die
Gemeinde, der Sie angehörten, glaubt, dass Nichtjuden keine Seele haben,
und isoliert sich bestmöglich gegen den Rest der Welt. Dieser Glaube wird in religiösen Kindergärten und Schulen weitergegeben. Ist es nicht falsche Toleranz, das weiter zu gestatten? In Österreich wird über Islamische Kindergärten stark diskutiert. - Deborah Feldman: "Der Treibstoff meiner Fantasie" in DerSTANDARD
602
Der Zionismus, seine Theorien, Aussichten und Wirkungen
601
Shas founder Rabbi Ovadia Yosef said:
.
1) The ‘guilt’ of Jewish victims of the Holocaust: “The six million
Holocaust victims were reincarnations of the souls of sinners, people who
transgressed and did all sorts of things which should not be done. They had
been reincarnated in order to atone.”
2) Hurricane Katrina as divine punishment for godlessness and American
support for the disengagement from
Gaza: “There was a tsunami and there are
terrible natural disasters, because there isn’t enough Torah study… Black
people reside there [New Orleans]. Blacks will study the Torah? [God said]
let’s bring a tsunami and drown them.” ---- “Hundreds of thousands remained
homeless. Tens of thousands have been killed. All of this because they have
no God.” ..... “Bush was behind Gush Katif [the Gaza settlement bloc]. He
encouraged Sharon to expel Gush Katif… We had 15,000 people expelled here,
and there 150,000. It was God’s retribution… God does not short-change
anyone.”
3) The purpose of Gentiles — to serve Jews: “Goyim were born only to serve
us. Without that, they have no place in the world – only to serve the People
of Israel.” .... “In Israel, death has no dominion over them… With gentiles,
it will be like any person – they need to die, but [God] will give them
longevity. Why? Imagine that one’s donkey would die, they’d lose their money.
.... “This is his servant… That’s why he gets a long life, to work well for
this Jew.” .... “Why are gentiles needed? They will work, they will plow,
they will reap. We will sit like an effendi and eat… That is why gentiles
were created.”
4) On making peace with Arabs: “How can you make peace with a snake?” ...
“Those evildoers, the Arabs — it says in the Gemara [Talmud] that God is
sorry he ever created those sons of Ishmael.”
5) On Muslims: “They’re stupid. Their religion is as ugly as they are.”
http://www.timesofisrael.com/5-of-ovadia-yosefs-most-controversial-quotations/
Friday, March 25, 2016