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700

Wissenschaftliche Heuchelstudien an der Uni Wien.

Lassen sie sich von Ungläubigen überprüfen. Vielleicht heucheln sie wissenschaftlich genug um Dozent werden zu können. Ihre zukünftigen Studenten sollten dem Wunsch Ungläubiger entsprechend, später als kritischer, deutsch sprechende "Seelsorger", als Seelsorger, Lehrer oder Imaame wirken zu und dabei das Erlernte wissenschaftliche Heucheln als Multiplikatoren weiterzugeben.

Einige Tipps für Bewerber: Wenn sie als zukünftiger Dozent akzeptiert werden wollen, dann achten sie bei ihrer Überprüfung auf Wissenschaftlichkeit und sagen etwa: "Muslime glauben, dass sie fünf mal am Tag beten müssen"; sagen sie aber auf keinen Fall: "Muslime müssen fünf mal am Tag beten", denn dann haben sie keine Chance als wissenschaftlich eingestuft zu werden. Achten sie auf den versteckten Unterschied der zwei Ausdrucksweisen. Es ist hingegen nicht wichtig ob sie "dreimal oder fünf mal beten" sagen, denn dies gehört zur Kritik in der Wissenschaftlichkeit. Und wenn ihre Einstellung zum Kopftuch überprüft wird, dann dürfen sie auf keinen Fall sagen, dass das Kopftuch eine Pflicht sei, sondern sagen sie, dass "manche Gelehrte behaupten", dass es eine Pflicht sei und dass das Kopftuch (arab. Hhimaar) schon vor dem Islam eine arabische Sitte war und von den Muslimen einfach nur so aus Gewohnheit weiterverwendet wurde.

Erwähnen sie niemals das Wort "Wahrheit", es sei denn mit dem Präfix: "Muslime glauben, dass es eine Wahrheit gibt", denn Wahrheit ist das unwissenschaftlichste Wort und widerspricht den Glaubessdogmen der demokratischen Religion, zu der sie sich als zukünftiger Dozent - unausgesprochen, aber deutlich merkbar - bekennen müssen.

Es ist ein Dogma der demokratischen Religion, zu glauben, dass es diese Religion gar nicht gibt. Eine Selbstleugnung. Glauben sie ja nicht, das es nicht bemerk würde, auf welcher Seite sie insgeheim stehen. Der Sinn ihrer Überprüfung ist festzustellen, ob sie der demokratischen Religion folgen und Wahrheit mit Relativität ausgewechselt haben. Wenn sie regelmäßig beten und arabisch studiert haben ist das für das Image besser, denn dann fallen den Muslime auf ihre Irrlehren herein.

Man wird sie sicher nicht als Dozent bezahlen, damit sie Islam unterrichten; nein sie müssen das wissenschaftliche Heucheln und Relativieren unterrichten, so dass der Islam ihrer Studenten zu einem Kleidungsstück der demokratische Religion reduziert ist. Sie müssen kein Muslime sei, aber sollten zumindest so tun als wären sie einer. Sollte wer Zweifel bekommen, dann sagen sie einfach, dass sie präventive gegen Extremismus wirken möchten, denn das kommt immer gut an.

Keine Sorge, so sie Mehrheit der Muslime nur zum Goldsuchen nach Europa kam, erkennen nur wenige ihrer Studenten was da gespielt wird wenn sie Gold wittern. Deshalb achten sie darauf, dass sie ihren zukünftigen Studenten auch Jobaussichten ins Fenster stellen, sonst brechen diese das Studium ab.

Seien sie nicht naiv, die Regierung investieret nicht Millionen um den Islam zu fördern, sondern sie müssen eine Leistung gegen den Islam dafür erbringen.

 

Muhammad Abu Bakr Müller  1438 / 2017

 

 


 

699

Was Allah geboten hat, das ist nicht verhandelbar.

Wenn Muslime sich nicht an Gebote halten, so sind das deren Sünden. Wer aber in seinem Herzen leugnet was Allah unmissverständlich angeordnet hat, der leugnet den Islam.  Wer aber ein Gebot nicht befolgt und sich seines Ungehorsams bewusst ist, der ist kein Ungläubiger. In einer von Ungläubigen dominierten Gesellschaft ist es verständlich, dass vor allem junge muslimische Mädchen, aber auch ältere Frauen, nicht die notwendige Selbstsicherheit besitzen um die gesellschaftlichen Diskriminierungen - u.a. auf Grund ihrer Kleidung - zu ertragen. Sie wollen Konflikten ausweichen weil sie diesen seelisch nicht gewachsen sind. Diejenigen aber, die das, was Allahs geboten hat in Zweifel ziehen, die sind nicht von den Gläubigen, auch wenn sie sich als "nicht praktizierende oder liberale Muslime usf." sehen und vom kritischen Geplapper der Islamexperten und Pädagogen inspirieren lassen.

 

Manche "glauben" Muslime zu sein, weil sie oder ihre Eltern aus einem muslimischen Gebiet eingewandert sind und verwechseln Kultur mit Religion. Für diese ahnungslosen Schwätzer reduziert sich das Kopftuchgebot zu einer kulturellen Angelegenheit. In ihrem speziellen Bewusstseinzustand können sie weder empfinden noch verstehen, wie groß der Segen Allahs für diejenigen ist, die Seine Gebote einhalten. Das Kopftuch kann in einer beruflichen Kariere als Unterdrückung empfunden werden, so wie etwa die Schulpflicht von Schülern phasenweise als Unterdrückung empfunden wird, weil sie den größeren Zusammenhang nicht erkennen. Scheinmuslime leugnen die Gebote Allahs, indem sie die Zusammenhänge verdrehen und die Bedeutung der Gebote zu Gunsten ihrer Neigungen  interpretieren und nennen das dann Islamische Theologie im Kontext Europas usf.. Ist es etwa vorstellbar, dass eine Kopftuchunterdrückte Staatssekretärin hätte werden können? Sicher nicht! Sie musste nicht nur Kopftuchfrei sein, sondern der demokratischen Religion beitreten. Danach kann sie sich problemlos als "nichtpraktizierende Muslima" outen und dies ist sogar sehr erwünsch, weil sie damit andere (vielleicht unabsichtlich) inspiriert und legitimiert, den Islam zu verlassen. Muslime können in Österreich nicht Parteimitglieder sein, ohne den Islam (durch die von ihnen zu unterschreibenden Parteistatuten) zu widerrufen.

 

Die Freifrau fragt den Professor Aslan: "Warum darf ich, als tiefreligiöse Demokratin, nicht nackt mit der Straßenbahn in Wien fahren? Warum muss ich mir etwas gegen meine Glaubensüberzeugung anziehen damit ich nicht verhaftet werde? Was ist das für eine ungeheuerliche Unterdrückung meiner Freiheit und meines Selbstbestimmungsrechts? Das sind doch Gesetze aus dem Mittelalter die in meiner demokratischen Religion nichts zu suchen haben. Sollte jemand wegen meiner Nacktheit sich in abwegige Absichten verirren, so ist er doch nur selbst schuld.  Ich will nur mein Recht, jederzeit und auch in der Straßenbahn viel Luft auf meiner Haut zu spüren; das ist ja wie bei der Schar'iah wenn ich das nicht darf. Wer etwas anderes behauptet, der lügt oder ist eben mit seinem Bewusstsein noch im 9. Jahrhundert wie sie über die Muslime sagen. Setzen sie sich doch als fortschrittlicher Pädagoge endlich dafür ein, dass bereits die Kinder in der Schule daran gewöhnt werden, nicht nur das Kopftuch als Unterdrückung zu empfinden, sondern jegliche verpflichtende Bekleidung. Oder hetzen sie etwa nur aus geschäftlichen Gründen gegen Muslime oder sind sie einfach geisteskrank?"

 

Die Medien berichten von einer "Kopftuch-Fatwaa" der Islamischen Kirche (IGGÖ), so dass sogar unser junger Außenminister endlich wieder etwas konkretes hat, um gegen den Islam bzw. die Muslime zu hetzen. Laut ORF sorgte diese Fatwaa für Kritik und Unverständnis [unter Ungläubigen]. Diese "Fatwaa" ist vermutlich die erste korrekte Stellungnahme der Islamischen Kirche seit ihrer Gründung. Genaugenommen ist es ja gar keine Fatwaa, sonder nur ein Hinweis auf frühere Fatwaas, welche für alle Muslime verbindlich sind. Und auch diese früheren Fatwaas zur Kopfbedeckung sind genaugenommen keine Fatwaas aus dem 9. Jahrhundert, sondern nur Hinweise auf eine seit über 1400 Jahren allgemein anerkannte Anordnung des Gesandten Allahs, die jedem Gläubigen seit Kindheit vertraut ist. Eine Fatwaa ist etwas anderes und nur dann nötig, wenn keine Eindeutigkeit in den Quellen (Qur'aan und Sunnah) vorliegt, so dass auch ungebildete Muslime leichten Zugang Zugang zum Wissen haben, ohne dass sie sterben bevor sie eine Antwort auf  ihre aktuelle Frage haben, weil sie zuerst - wie die Salafiten glauben - erst Qur'aan und Sunnah selbst studieren wollen. Das Gebot der Kopfbedeckung ist jedenfalls keine eine Gelehrtenmeinung aus dem 9. Jahrhundert. Wer so etwas behauptet, der ist fürwahr ein Dummkopf auch wenn er Islam studiert hat. Fatwaas werden meist als Rechtsgutachten verstanden.

 

Ich denke, dass selbst durch so primitive mediale Auseinadersetzungen wie etwa die Kopftuchdebatte, einige Ungläubige dazu geführt werden, sich mit dem Islam ein bisschen zu beschäftigen. Auch wenn von einem Kübel Wasser nur ein Tropfen übrig bleibt, so ist das schon einen Erfolg den Einzelnen, den er für sich errungen hat. Unsinn verdunstet mit der Zeit, die Wahrheit bleibt aber als Salz übrig. Vor hundert Jahren sagten Ungläubige noch  "Mohamedaner" weil sie analog dachten: "Muslime beten zu einem gewissen Muhammad " so wie sie selbst zu Jesus als Gott beten. Das sagt inzwischen kaum noch jemand, obwohl weiterhin ständig gegen den Islam gehetzt wird. Politiker werden solange über Kopftuch & Co. weiterraunzen, bis sie damit nicht mehr hoffen können, damit Wählerstimmen zur gewinnen. Wie absurd werden Kopftuchdebatten wohl in hundert Jahren erscheinen? Nachstehend einige amüsante Artikel und Videos zum Thema, sofern sie nicht wieder gelöscht wurden.

 

Muhammad Abu Bakr Müller  1438 / 2017

 

Kopftuchdebatte: Milli Görus gegen „staatliche Übergriffe“

Kurz und Duzdar gegen „Kopftuchgebot“ für Musliminnen.

Kopftuch-Islamische-Glaubensgemeinschaft-raet-Frauen-zur-Verhuellung

A Haber canlı yayında kılık değiştiren ajanı deşifre etti!

Religionspaedagoge-Aslan-Was-am-Kopftuch-Gebot-gefaehrlich-ist

 


 

698

  Die Wahrheit - Kriege im Nahen Osten  Vortrag von Michael Lüders   ...." es gibt ein immer komplexeres Geflecht von Machtinteressen ....  jeder der unseren Vorstellungen nicht entspricht, den werden wir isolieren .... der "Friedensprozess" ist eine Fassade ... Israel nennet sich eine Demokratie .... glauben sie vor allem nicht, dass das ganze Chaos durch den Islam verursacht worden wäre  - das ist wirklich Quatsch. "

Wikipedia: Lüders lastet die Konflikte im Nahen Osten den USA an: „... eine Politik der militärischen Intervention, wie sie die USA [eben nicht erst] seit 2001, seit den Terroranschlägen des 11. September vollzogen haben, sei es in Afghanistan, im Irak, in Syrien, in Libyen und im Jemen, hat in allen genannten Ländern lediglich Staatsverfall gebracht ..., zu Anarchie und Chaos geführt ... Und das Erstarken von terroristischen Bewegungen wie dem Islamischen Staat ist ursächlich auf diese Interventionspolitik zurückzuführen.  ...westliche Politik“ steht nur vermeintlich für Demokratie und Gerechtigkeit".

[.. Lüders sieht was viele Muslime schon lange wissen, allerdings sieht er noch nicht, dass die Demokratie von der er selbst träumt, längst zu einer Religion mutiert ist; vielleicht müsste Lüders zuerst einmal  Eseltreiber werden um diesen fehlenden Teil in seinen Weltbild einzubauen zu können; macht er das, riskieret er damit seine Beraterjobs.

 

Muhammad Abu Bakr Müller  1438 / 2017]

 


 

697

Der Kampf gegen Parallelgesellschaften ist Förderung von Terrorismus.

Parallelgesellschaften sind wie die komplexe Diversität der grünen Umwelt, die von manchen weltweit zu erhalten versucht wird. Wird diese Diversität nicht geschützt und alles in Richtung Mono gedrückt, dann handeln sich die Menschen Krankheiten und Ozonlöcher ein, doch das glaubt nicht jeder. Zerstört man die Diversität der Gesellschaften (also will Parallelgesellschaften beenden) zerstört man damit komplexe soziale Gefüge und bietet dadurch Rechtfertigung für denjenigen, die nicht fähig sind anders zu reagieren als mit Gewaltakten, auch wenn sie selbst nicht direkt betroffen. Obwohl es die Vergangenheit und die aktuellen Ereignisse deutlich lehren, werden diese Zusammenhänge meist geleugnet. Wer aber nicht nach den wahren Ursachen fragt, der wird gegen Parallelgesellschaften auftreten. Das gilt zwar für alle Parallelgesellschaften, doch sind fast immer nur Muslime damit gemeint wenn es um Wählerstimmen geht. Warum ist das so?

Hadiiths Abu Jahl: Du bist der Häslichste .... Stimmt!

Muslime reflektieren die Leugnung Allahs der Ungläubigen in ihren Herzen und das machen die anderen Parallelgesellschaften nicht; die Leugnung Allahs ist die selbe und kann daher nicht reflektiert werden. Ungläubige müssten alle Muslime töten damit die Leugnung nicht reflektiert wird bzw. nicht mehr Dorn im Auge ist. Das geht aber nicht so einfach wie damals mit den Indianern, die in den USA von den Immigranten ausgerottet wurden. Heute versuchen Ungläubige mittels neu erfundenen "Islamischen Lehren" den Muslimen einen EuroIslam zu impfen und finanzieren zu diesem Zweck auch einige "Islamische Lehrstühle". Dort sollen zukünftige Islamische Religionslehrer das Lügen lernen und bereits den Schülern eindrillen. Teilweise funktioniert auch ohne dieser Ausbildung, denn viele Islambekenner wurden schon in ihrer Heimat demokratisiert. Wenn dann aber ein belogener Schüler später draufkommt, wie er betrogen wurde, wird er schnell zum Terroristen wenn er keine andere Fähigkeiten hat damit umzugehen.

 

Muhammad Abu Bakr Müller 1438 / 2017

 


 

696

"Die Kinder verstehen oft nicht einmal, was sie da beten"

Mit "beten" hat der Autor im verlinkten Artikel vermutlich das "Qur'aan - Auswendiglernen" gemeint und hat natürlich recht, das Kinder nicht inhaltlich verstehen, was sie da auswendig lernen. Erwachsene verstehen das meist aber auch nicht, bzw. lernen auch nicht mehr. Wenn Kinder den Qur'aan auswendig lernen ist das für ihre und der Gesellschaft die Zukunft gedacht. Das ist in jedem Unterricht so: Wen Kinder das Alphabet in der Volksschule lernen, verstehen sie auch noch nicht warum ein A a heißt, doch sind sie später froh, dass sie es gut gelernt haben. Bei Kindern kommt immer zuerst das Auswendig lernen und später das verstehen. sehr anschaulich wird das im Geschichtsunterricht. Als ich im etwa über das römische Reich lernen musste, da hatte ich keinerlei Interesse daran, ich musste mir aber einiges durch Auswendig lernen für die Prüfung merken. Es gab in meinem Leben damals keinen erkennbaren Zusammenhang mit römische Reich. Später konnte ich allerdings durch das Auswendig gelernte etwa leichter erkennen, wie sich etwa der römische Götzendienst auf das Christen ausgewirkt hat.

Prinzipiell ähnlich für denjenigen, der den Qur'aan als Kind auswendig lernen konnte, ohne dabei den Inhalt zu verstehen. Als Erwachsener finden nur mehr wenige Zeit den Qur'aan auswendig zu lernen und es ist auch viel mühsamer. Von denjenigen Kindern die den Qur'aan bestenfalls ganz auswendig gelernt haben, stellt sich bei wenigen die Fähigkeit heraus, tieferes Verständnis zu entwickeln und aus das auswendig Gelernte nun leicht und schnell zugreifen zu können. Es hängt dann von den weiteren Lehrern ab, wie sich diese potenziellen Voraussetzungen entwickeln. Sind keine Lehrer vorhanden die dem Schüler die richtigen Glaubensgrundlagen in Liebe vermitteln, sondern nur falsche, werden die guten Voraussetzungen des Schülers missbraucht und in eine Richtung zum Schaden der Muslime gedrängt. Diese Pseudogelehrten werden dann von Ungläubigen benutzt und bezahlt den Islam in ihrem Sinn zu entstellen. In Österreich bedeutet dies, dass Muslime unbemerkt die demokratische Religion annehmen sollen und sich weiterhin Muslime nennen und - im Idealfall - überhaupt nicht mehr denken, dass das Qur'aan - Auswendiglernen ohne den Inhalt zu verstehen, einen Sinn machen könnte.

Geschulte Pseudomuslime - welche als Islam-Theologen, Experten und Pädagogen den muslimischen Kindern die demokratische Religion (im Auftrag ihrer Geldgeber) einzuimpfen haben - empfingen während ihrer Karieren derart viele akademische Prügel,  dass sie gelernt haben was sie sagen müssen um ihren Jobs zu behalten. Eine getarnte gute Absicht kann nur kurzfristig gehalten werden und verwandelt sich alsbald zur Grauszone. Es ist natürlich nicht so, dass diese Islamexperten nur Falsches sagen, nein keineswegs, sie sagen im Detail viel Wahres und verstecken mit diesen wahren Details ihren eigentlichem Auftrag, was die Islamzerstörung ist. Sie sehen Fehler in der Islamischen Parallelgesellschaft und versuchen das Kind mit dem Bad ausschütten.

Diese Islampädagogen, - Theologen, - Experten wie etwa Khorchide, Aslan, Seydini oder die scheinbare inhaltlichen Gegner die im Auftrag Ungläubiger arbeiten, haben Islamrechtlich überhaupt keine Autorisierung den Islam zu unterrichten. Ich habe den Eindruck, das diese Leute sich nicht tarnen, sondern auf Grund der akademischen Prügel die sie während ihres Studium und danach bei der Jobsuche bekommen haben, wirklich so geworden sind wie sie auftreten; also nicht nur eine Geschäft betreiben, sonder echte Anhänger der demokratischen Religion geworden sind.

Hätte ich dies Experten getroffen als ich noch Ungläubiger (Anhänger der demokratischen Religion) war, hätte es keinen Sinn für mich ergeben, Muslim zu werden, denn was da unter dem Titel Islam das vermittelt wird, das war ich ja ohnehin schon, ohne mich Muslim nennen zu müssen.

 

Möge Allah die muslimischen Kinder bewahren.

 

Muhammad Abu Bakr Müller  1438 / 2017

 


 

695

Warum ist das Beten der Muslime für Ungläubige provozierend?

An was werden sie dadurch erinnert? Wo ist das eigentlich Problem?

http://www.krone.at/welt/schule-verbietet-muslimen-provozierendes-beten-leitung-griff-durch-story-556848

 


 

694

Christ werden um Asyl zu bekommen

Der Journalist hat erkannt, dass die Konvertierungen ein Schwindel zwecks Erhöhung der Asylchancen sind. Er hat aber nicht erkannt, dass wenn ein Muslim zu einer anderen Religion  konvertieren würde, er ohnehin nur scheinbar (kulturell) Muslim war, denn ein Muslim ist nicht so blöd sich den Ast abzuschneiden auf dem er sitzt?  Wer will sich schon der besten Lebensqualität berauben? Wer den Islam verlässt, der ist durch sein Verlassen mehr gestraft als durch eine Todesstrafe, auch wen er dies erst nach seinem Tod versteht.

 


 

693

[Jämmerliche] Expertenrunde zu „europäischem Islam“ [den es gar nicht geben kann.]

Sejdini, Professor für Islamische Religionspädagogik, Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik, Ednan Aslan, Professor für Islamische Religionspädagogik, Karin Kneissl Nahostexpertin, Franz Wolf, Geschäftsführer des Österreichischen Integrationsfonds.

 

Wer Muslim ist, der kann nicht (im Sinne der Anhänger der demokratischen Religion) integriert sein. Die Islamexperten sehen das auftragsgemäß anders. Es gibt keinen europäischen oder arabischen oder chinesischen Islam. Wer immer so einen Unsinn als "Experte" in den Raum stellt, der mag zwar studiert haben, weiß aber offensichtlich nicht einmal was Islam bedeutet.

Dass sich im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche kulturelle Prägungen in diversen von Muslimen bewohnten Gebieten entwickelt haben, hat nichts mit der geisteskranken Forderungen nach einem "europäischen Islam" zu tun, der quasi konstruiert wird und mittels "Euro-Islam-Theilogie" den Muslimen eingeimpft werden soll. Das sind Pläne von Ungläubigen bezahlter "Islamexperten". Pläne, die ein Konstrukt Namens Islam als Ziel haben, das aber kein Islam mehr ist. In andern Worten, Muslime sollen zur demokratischen Staatsreligion konvertieren, aber dabei selbst glauben, dass sie noch Muslime sind. Diese Missionierungsarbeit unter dem Deckmantel eines "kontextbezogenen Islams" und ähnlicher Titel, bewirkt jedoch, dass terrorbereite Islambekenner dadurch bestens motiviert werden sich gegen diese Missionierung zu sträuben und ihr Gwaltzventil öffnen. "Islamische Theologen" bzw. Islamexperten und Salafiten sind im Kern gleich, obwohl sie auf den ersten Blick gegenteilig zu wirken scheinen. Beide Sekten lehnen es ab einer Rechtschule zu folgen und interpretieren folglich Qur'aan und Sunnah bedarfs,- bzw. auftragsorientiert. Deshalb sagten manche Gelehrte: "Wer keiner Rechtschule folgt, der folgt Schaitdaan."

 

Um den Frieden in einem multireligiösem Gebiet zu wahren, sind Parallelgesellschaften eine Voraussetzung. Die demokratische Religion ist in Österreich Staatsreligion und ihre Glaubensverfechter und Prediger wollen nun, dass mittels gut bezahlter Islamexperten bzw. Theologen, die Konvertierung von Islambekennern zur demokratischen Religion im Namen des Islam vorangetrieben wird. Weil das im Sinne der Lehre von "Religionsfreiheit" aber ein Widerspruch ist, wird behauptet, dass es gar keine demokratische Religion gäbe und im Sinne der üblich beschränkten Definition von Religion, stimmt das ja auch. Anhänger der demokratischen Religion outen sich  in Österreich meist als Christen, womit diese Scheinidentitäten sinnvollen Dialog nicht zulassen: deshalb wird dann im religiösen Dialogveranstaltungen über die Ähnlichkeiten der Kochrezepte und weitern kulturellen Belanglosigkeiten geredet. Bevor ich Muslim wurde, war ich Anhänger der demokratischen Religion und habe mich - unwissend wie ich war - als Christ bezeichnet.

 

Der monatliche Gehalt von Islamexperten bzw. Theologen würde eingestellt, sobald diese die Wahrheit sagen würden, es sei denn, sie relativieren die Wahrheit indem sie etwa voraussetzen: "Muslime glauben dass ....", oder: "Der Gelehrte so und so hat gemeint, dass ...." usf.

 

Damit das Zusammenleben in Österreich funktionieren kann, muss aber die staatsbürgerliche Identität im Vordergrund stehen und wir müssen klarstellen, dass Religion Privatsache ist.“ ... Ok, aber dann ist vor allem die demokratische Religion eine Privatsache.

 

Muhammad Abu Bakr Müller

 

 


 

692

  Die demokratische Religion ist Opium für Schafe, aber auch für Hirten.

 

Darüber zu reden, also dass es sich bei Demokratie um eine Religion handelt, ist die Sperrzone, die selbst Prof. Rainer Mausfeld noch nicht erkannt hat, obwohl er bemerkt hat, dass es das höchste Ziel der Meinungsmanipulation (der Eliten) ist, dass es nicht mehr wichtig sein darf, was die Anhänger der Demokratie glauben. Auch viele von denen, die sich zum Islam bekennen, sind zu Anhängern der demokratischen Religion geworden, glauben jedoch - so wie alle anderen Lämmer -, dass Demokratie nur ein Instrument sei, mit dem auch Muslime (als Teil der souveränen Schafe) - ihre Rechte einfordern könnten oder gar zur Macht kommen könnten, wie einige fehlgeschlagne Versuch in jüngster Geschichte gezeigt haben. Der Vortragende hat also - trotz präzise formulierter Einsichten in die

Prof. Rainer Mausfeld: Die Angst der Machteliten vor dem Volk

betrügerischen Rituale der demokratischen Religion ("die Wahlen sind nur mehr eine theatralisches Schauspiel") - selbst noch nicht verstanden, dass Demokratie längst zu einer Religion für die Schafe, aber auch der Hirten mutiert ist.

Zumindest Muslime könnten endlich bemerken, das die Glaubneslehren der Demokratie, sobald sie geglaubt werden, ein Selbstbetrug sind und die echte Lebensqualität, der Islam, Stück für Stück durch durch diese Glaubenslehre ruiniert werden kann.  Die Glaubenslehren der demokratische Religion stehen im grundsätzlichen Widerspruch zu den Glaubenslehren des Islam, wenngleich es oberflächliche Parallelen gibt.

Muslime, tauscht nicht euren Imaan mit den Lehren der Demokratie! Seht doch, Prof. Rainer Mausfeld ist - trotz allem was er als "Sperrzonen" erkannt hat, ein gläubiger Demokrat geblieben, der, wie demokratisierte Muslime hofft, das eine Reparatur der Demokratie "von unten her" das Gewünschte ermöglichen sollte. Er hätte längst erkennen müssen, dass eine Reparatur "von unten", also von den Schafen aber nicht machbar ist, denn dafür müsste die demokratische Glaubenslehre erst einmal von den "Hirten" grundlegend geändert werden, was aber wiederum für diese keinen Sinn macht.

Wer aber aus der demokratischen Religion aussteigen will, der muss in eine andere Religion einsteigen. Keine Religion zu haben ist eine Illusion. Wie sollten Opiumsüchtige Schafe oder Hirten das tun, wenn selbst Islambekenner  Opiumsüchtig geworden sind?  [Muhammad Abu Bakr Müller  1438 / 2016]

 


 

691

Wer das Haus eines anderen mutwillig zerstört, der sollte die Folgen für das eigene Haus ertragen.

Wer die Länder anderer zerbombt (USA, NATO & Co.), der hat sein Recht endgültig verwirkt, Flüchtlinge aus diesen Gebieten im eigenen Land abzulehnen; ganz egal ob direkt Kriegsflüchtlinge oder indirekt Wirtschaftsflüchtlinge. Es gibt kein "illegalen Flüchtlinge", auch wenn es einem nicht passt - warum auch immer. Hingegen hält der Außenminister Österreichs die Flüchtlingskrise in Europa für „noch nicht gelöst“ und meint, dass neben einem besseren Schutz der EU-Außengrenzen endlich klar gesagt werden soll: „Wer sich illegal auf den Weg nach Europa macht, der wird nicht nach Mitteleuropa durchkommen“. ... und mehr dergleichen Geschwafel, dass die eigene Schuld an der Flüchtlingswelle verstecken soll. Man redet über Flüchtlingsprobleme, verschweigt aber, dass der Wersten, mit seinen Bomben die Flüchtlingswelle selbst verursacht und verschuldet hat. Die Terrorbanden sind ein Folgerescheinung und ein westlich konzipiertes und finanziertes Produkt, das aus den Fugen gelaufen ist, während sich die Zionistischen Rassisten im Schatten dieses Szenarios immer mehr Siedlungen bauen.   

Muhammad Abu Bakr Müller   Safar 1438 / Nov. 2016

http://tvthek.orf.at/profile/Klartext-Spezial/13689154/Klartext-SPOe-Bundeskanzler-Kern-und-FPOe-Obmann-Strache/13896517

 


 

690

Guantanamo: USA behielten Afghanen wegen Hörensagens

Die USA haben laut einem anerkannten Rechercheinstitut acht Afghanen teilweise mehr als 13 Jahre lang allein auf der Grundlage von Hörensagen in ihrem Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba festgehalten.

Der heute veröffentlichte fast 70-seitige Bericht des Afghanistan Analysts Network mit dem Titel „Kafka in Kuba - Afghanische Erfahrungen in Guantanamo“ wirft den USA grobe Fahrlässigkeit vor.

Wer sich durch die Dokumente zu den Gefangenen arbeite, „betritt eine Welt seltsamer, vager Anschuldigungen voller Hörensagen, geheimer Beweise, schlechter Übersetzungen, schwerer faktischer Fehler und unter Folter erhaltener Aussagen“, schreibt die Autorin Kate Clark.

220 von 781 Gefangenen Afghanen

Afghanen machten in dem Lager, das noch immer nicht geschlossen ist, den größten Teil der Gefangenen aus: 220 der 781 Männer. Der Bericht schaut auf die acht am längsten inhaftierten Afghanen. Fünf sind noch auf Kuba. Für keinen hätten die USA Beweise für die Annahme vorlegen können, dass sie zu den „Schlimmsten der Schlimmen“ gehörten.

Die meisten waren bereits 2002 und 2003 im Lager angekommen - eine Zeit, in der die USA, so der Bericht, „verzweifelt auf der Suche nach Informationen“ über den Verbleib des Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden waren. „Sie haben letztlich viele unschuldige Afghanen festgenommen.“

Der Bericht sagt, dass die massenhaften willkürlichen Gefangennahmen in der Frühzeit der US-geführten Militärintervention ein wichtiger Faktor für die Radikalisierung einiger Afghanen waren.

 


 

689

Uni: Juden, Christen und Muslime im Dialog 

Der [Glaubensschädigende] Lehrgang dauert vier Semester und kostet 7.500 Euro, wobei Finanzierungshilfen angeboten werden. Die Österreichischen Ordensgemeinschaften und die Islamische Glaubensgemeinschaft (Islamische Kirche) in Österreich fördern die Ausbildung ebenfalls. ... und nebenbei ist das auch noch ein Geschäftmodell.]

 

 


 

688

Je säkularer Religionen wahrgenommen werden, desto leichter ist deren Vermischung vorstellbar und unsinniger Dialog durchführbar. Jeder kann sich die Religion eines anderen nur in der Qualität vorstellen, wie er seine eigene wahrnimmt und lebt.

 

 


 

687

Das Trennende zwischen Gläubigen und Ungläubigen ist die Quelle oder Voraussetzung des Dialogs. Das Verbindende braucht keinen Dialog.

 

 


 

686

Österreichs Kindergärten wie die Kontrolle in China

In a bid to curb Islamic extremism, the Chinese government has announced that parents in a majority Muslim region will be reported to the police if they encourage or force their children into religious activities. The new rules for Xinjiang, scheduled to come into effect on November 1, explicitly state that parents and guardians cannot “organize, lure, or force minors into attending religious activities,” Xinjiang Daily reported, as quoted by Reuters. “Any group or person has the right to stop this kind of behavior and report it to the public security authorities,” the government said in the rules. The rules also forbid any form of religious practice in schools. If parents cannot protect their children from extremism and terrorism, and students cannot stay at existing schools, parents must apply to have them go to specialist schools for “rectification.” ......... .Read more 



 

685

Kann Wahrheit Fake sein?

The National Theatre of Norway´s official apology for the cooperation with Habima  - (Habima הבימה‎  - israelisches Nationaltheater in Tel Aviv.)

 

 

... She goes on to state that when the theatre agreed to collaborate with Israel, it did not know “what a powerful role HaBima and other Israeli art institutions play in normalizing the Israeli occupation,” calling Israeli art a “tool” for building an image of “a humanistic nation” instead of an “apartheid state.” ....

Tel Aviv has urged the National Theatre of Norway to deny links to and remove a video in which a fake theater official called for a boycott of Israel and its HaBima Theater. The Norwegian theater denied its part but stopped short of criticizing the clip.....  Fake or truth - the truth is highlighted.

 


 

684

  Can God become a man? Debate Sheikh Wesam Charkawi & Rev. Samuel Green

 


 

683

Der letzte Politiker Österreichs

 


 

682

  Wer den Wind sät … Was westliche Politik im Orient anrichtet | Michael Lüders | SWR Tele-Akademie

 


 

681

Während Zionisten in Israel den Landraub legalisieren, hetzt die israelitische Kultusgemeinschaft in Wien gegen Immigranten aus muslimischen Gebieten.

Selbst wenn es wahr wäre, was die israelitische Kultusgemeinde Österreichs von sich gibt, so sind diese Anschuldigungen harmlos im Vergleich zur Wiederbetätigung der Zionisten Israels. Es ist an der Zeit, dass sich Österreichs Zionisten von ihrem politischen Judentum gänzlich lösen und ihre Doppelstaatsbürgerschaften abgeben. Die israelitische Kultusgemeinde sollte besser unmissverständlich gegen den zionistischen Landraub und all die anderen Verbrechen ihrer Verbündeten auftreten. Tun sie aber nicht, denn sie gehören dazu. Es ist nicht zuletzt der Zionismus, der den Flüchtlingsstrom indirekt ausgelöst hat, doch das wird gerne übersehen.

 


 

679

Wer den Islam ablehnt, der betrügt sich selbst, denn er lehnt seine echte Lebensqualität ab, ohne dies  zu bemerken.

Die Vorstelllungen über den Islam sind oft derart absurd und negativ, dass diese Vorstellungen zu recht ablehnungswürdig sind. Also wer sich etwas falsches vorstellt, der lehnt eigentlich gar nicht den Islam ab, sondern seine falschen Vorstellungen. Nun aber schützt dieser Umstand  die eigne Seele nicht auf Dauer vor den Folgen der Ablehnung, denn wer nie erntet weil er irrtümlich denkt, dass die Ernte giftig ist, der verhungert letztlich. Wer das Leben nach dem Tod leugnet, der hat eine entsprechend reduzierte Lebensqualität die er mit dem  Paradies,- oder - wenn das Vergnügen ausbleibt - mit der Hölle verwechselt.

 


 

678

Muss ich Arabisch können um Muslim zu sein oder den Islam besser verstehen zu können?

Die große Mehrheit der Muslime kann nicht Arabisch. Wer den Qur'aan, die Aussagen des Gesandten Allahs und die Erklärungen der frühen Gelehrten auf Arabisch verstehen will,  für den sind die entsprechenden Arabischkenntnisse notwendig. Wer selbst den Qur'aan interpretieren will und Rechtschlüsse ableiten möchte, der muss- soweit das die Sprache betrifft - den Sprachgebrauch der Araber vor der Offenbarung auswendig lernen und auch verstehen. Dafür ist ein umfangreiches Studium notwendig, das kaum noch jemand schafft. Die wenigen Gelehrten von heute kommen daher erst gar nicht auf solche Gedanken, sondern vermitteln lediglich die Aussagen der frühen Gelehrten, welche dem alten Sprachgebrauch noch lebendig erlebten. Die wenigen Worte, die für das Pflichtgebet auf Arabisch notwendig sind, die kann jeder leicht lernen, sofern er nicht irgendwie behindert ist und sollte er das sein, dann verbeugt er sich nur vor Allah ohne Arabisch zu können. Doch selbst mit geringe Kenntnisse der Arabischen Sprache können hilfreich sein um die Lebensqualität des Muslims zu steigern. Oft ist es aber so, dass diejenigen, welche Arabisch als Muttersprache haben, ganz besonders wenig vom Islam verstanden haben, während sie denken, auf Grund ihrer Sprachkenntnisse, den Islam besonders gut zu verstehen; das Gegenteil zeigt sich oft am Verhalten.

 


 

677

Allah ist uns näher als die eigene Halsschlagader, in einer unbegreiflichen Nähe.

Wenn wir in die Himmel blicken, dann scheinen uns die weitesten Sterne in allen Richtungen gleich nahe oder ferne, denn wir sehen kein Ende ihrer Ausbreitung. Und wenn wir in die Erde blicken, dann sehen wir, dass sich das, was sich zwischen den Atomen auf Bahnen bewegt wie die Bewegungen der Sterne ist und sehr weit weg der Wahrnehmung eines letzten Teilchens. Aber was ist dann die Nähe Allahs? Diese Nähe ist eine andere Qualität, denn Allah ist uns Nahe mit Seinem Wesen und hat nichts mit den geschaffenen Teilchen und Entfernungen zu tun. Allah ist erhaben über Seine Schöpfung und hat keinen Partner oder Sohn. Die Nähe Allahs ist beständig, allein wir nehmen sie nicht wahr und leben entsprechend entfernt. Es sei denn, unsere Seele verdeckt nicht die Nähe, im Dhikru-Lllah.

 


 

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Verhandeln unter falschem Titel - um Islamfeindlichkeit zu verschleiern.

Bedeutungen verdrehen um die wahren Zusammenhängen bzw. Motive zu verschleiern, ist ein typisches Kennzeichen der demokratischen Religion: Man verhandelt eine Angelegenheit einfach unter einem falschen Titel um zu erreichen was unter den selbst erstellten Regeln sonst nicht legal oder nicht möglich wäre. So wird etwa aus dem Gebetsruf  "Lärm" und aus dem Kopftuch "anti-integrativ". Auf diese Weise lassen sich Ziele erreichen, ohne die eigene Islamfeindlichkeit erwähnen zu müssen oder verfassungswidrig zu werden. Diese Verdrehungstechnik von Bedeutungen und realen Zusammenhängen ist zwar typisch  zionistisch, doch längst auch fixer Bestandteil der demokratischen Religion geworden. Man verdreht  Angelegenheiten um dadurch gewünschte Mehrheiten finden zu können und nicht gegen die selbst erdachte Verfassung betreffs Religionsfreiheit zu verstoßen.

 M. Abu Bakr Müller 1438 /2016

 

Israel - Gebetsrufverbot

Umstrittenes „Muezzin-Gesetz“ in Israel beschlossen,
 : Die israelische Regierung hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, mit dem nach Ansicht von Kritikern die traditionellen Gebetsrufe der muslimischen Muezzine zum Schweigen gebracht werden sollen. Eine gestern Abend vom israelischen Justizministerium herausgegebene Liste verzeichnete das Gesetz „zur Verhinderung von Lärm durch öffentliche Lautsprechersysteme in Gebetshäusern“ als vom Gesetzgebungsausschuss beschlossen.
Damit wird der Gesetzentwurf nun dem Parlament vorgelegt. Obwohl das Gesetz in seinem Titel keine bestimmte Religion nennt, ist es in Israel als „Muezzin-Gesetz“ bekannt. Es sieht ein Verbot von Lautsprecherdurchsagen an Gotteshäusern zwischen 23.00 Uhr abends und 07.00 Uhr Früh vor. Damit ist der erste der fünf täglichen Gebetsrufe der Muslime betroffen, der zum Sonnenaufgang erklingt.
Unterstützer begründen den Vorstoß mit Lärmbelästigung und dem angeblichen Missbrauch der Lautsprecher für Hassbotschaften - Aktivisten sehen darin eine reine Provokation. In dem Gesetz gehe es nicht um Lärm oder Lebensqualität, „sondern um rassistische Hetze gegen eine nationale Minderheit“, kritisierte der arabisch-israelische Parlamentsabgeordnete Aiman Odeh.  http://orf.at/stories/2379114/

Österreich  - Kopftuchverbot

Vor allem an Schulen – Österreich sei "ein säkulärer Staat", meint Kurz – Muslime: Maßnahme "anti-integrativ"
Wien – Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will den Vorschlag des Integrationsexperten und Regierungsberaters Heinz Faßmann für ein Kopftuch-Verbot im öffentlichen Dienst in das Integrationsgesetz aufnehmen. Dies erklärte Kurz am Freitag gegenüber der APA. Vor allem für den Schulbereich kann sich Kurz ein solches Kopftuchverbot vorstellen. "Weil es dort um Vorbildwirkung ein Einflussnahme auf junge Menschen geht. Österreich ist zwar ein religionsfreundlicher, aber auch ein säkulärer Staat", meint Kurz. Kreuze in den Klassenzimmern würden dadurch nicht infrage gestellt. Kreuze in den Klassenzimmern gehörten mittlerweile zur historisch gewachsenen Kultur in Österreich. Die entsprechenden Regelungen seien außerdem verfassungsrechtlich abgesichert, meinte Kurz. Der Außen- und Integrationsminister will das Kopftuchverbot jedenfalls bei den weiteren Verhandlungen über das Integrationspaket mit Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) thematisieren. Duzdar will in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten. http://derstandard.at/2000050316523/Kurz-fuer-Kopftuchverbot-im-oeffentlichen-Dienst

Vor allem an Schulen – Österreich sei "ein säkulärer Staat", meint Kurz – Muslime: Maßnahme "anti-integrativ"Wien – Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will den Vorschlag des Integrationsexperten und Regierungsberaters Heinz Faßmann für ein Kopftuch-Verbot im öffentlichen Dienst in das Integrationsgesetz aufnehmen. Dies erklärte Kurz am Freitag gegenüber der APA. Vor allem für den Schulbereich kann sich Kurz ein solches Kopftuchverbot vorstellen. "Weil es dort um Vorbildwirkung ein Einflussnahme auf junge Menschen geht. Österreich ist zwar ein religionsfreundlicher, aber auch ein säkulärer Staat", meint Kurz. Kreuze in den Klassenzimmern würden dadurch nicht infrage gestellt. Kreuze in den Klassenzimmern gehörten mittlerweile zur historisch gewachsenen Kultur in Österreich. Die entsprechenden Regelungen seien außerdem verfassungsrechtlich abgesichert, meinte Kurz. Der Außen- und Integrationsminister will das Kopftuchverbot jedenfalls bei den weiteren Verhandlungen über das Integrationspaket mit Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) thematisieren. Duzdar will in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten. - derstandard.at/2000050316523/Kurz-fuer-Kopftuchverbot-im-oeffentlichen-DienstVor allem an Schulen – Österreich sei "ein säkulärer Staat", meint Kurz – Muslime: Maßnahme "anti-integrativ"Wien – Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will den Vorschlag des Integrationsexperten und Regierungsberaters Heinz Faßmann für ein Kopftuch-Verbot im öffentlichen Dienst in das Integrationsgesetz aufnehmen. Dies erklärte Kurz am Freitag gegenüber der APA. Vor allem für den Schulbereich kann sich Kurz ein solches Kopftuchverbot vorstellen. "Weil es dort um Vorbildwirkung ein Einflussnahme auf junge Menschen geht. Österreich ist zwar ein religionsfreundlicher, aber auch ein säkulärer Staat", meint Kurz. Kreuze in den Klassenzimmern würden dadurch nicht infrage gestellt. Kreuze in den Klassenzimmern gehörten mittlerweile zur historisch gewachsenen Kultur in Österreich. Die entsprechenden Regelungen seien außerdem verfassungsrechtlich abgesichert, meinte Kurz. Der Außen- und Integrationsminister will das Kopftuchverbot jedenfalls bei den weiteren Verhandlungen über das Integrationspaket mit Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) thematisieren. Duzdar will in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten. - derstandard.at/2000050316523/Kurz-fuer-Kopftuchverbot-im-oeffentlichen-Dienst
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