425
Al-Aqidah
al-Tahawiyyah
Darlegung der Islamischen
Glaubenslehre .....
Der meisterliche Gelehrte Hujjat al-Islam Abu Ja’far
al-Warraq at-Tahawi al-Misri, möge Allah mit ihm
barmherzig sein, sagte: Dies ist eine Darlegung der
Glaubenslehre der Anhänger der Sunnah und Gemeinschaft (al-Ahlu-s-Sunnah
wa'l Jama'ah), gemäss der Schule der
Rechtswissenschaftler dieser Religionsgemeinschaft, Abu Hanifah an-Nu’man ibn Thabit al-Kufi, Abu Yusuf Ya’qub
ibn Ibrahim al-Ansari und Abu Abdullah Muhammad ibn
al-Hasan as-Shaybani, möge Allah mit ihnen zufrieden
sein, sowie dessen, was diese an Glaubensgrundsätzen
hinsichtlich der Grundlagen der Religionen vertreten und
was sie bezüglich des Herrn der Welten glauben.
Übersetzt von Abd al Hafidh
Wentzel
424
Die
Herzen der Muslime gewinnen ......
Rede an die
Nation
- transkribiert von der Lüge in die Nähe der Wahrheit von M. Abu Bakr Müller
"Wir müssen die Herzen der Muslime gewinnen
damit sie so werden wir sie
wollen, dan werden sei uns auch lieben; die Muslime verstehen nur noch nicht
unser guten taten. Sie verstehen nicht die Bedeutung von: "Liebet eure
Feinde", obwohl wir ihnen deutlich sagen, "wir sind eure Freunde". Islam
muss an solche und andere unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst
werden; dann ist er OK bzw. KO und wir können dann auch tatkräftig
Moscheebauten unterstützen und sei es am Ground Zero. Wir sind das Mass
aller Dinge und unsere Generäle gewinnen die Herzen der Muslime, sofern
Islam als eine alte Kultur begreifen lehren, sei es mit Bomben, den Islam
ist eine Kultur die wir reformieren müssen. Ohne Schleier zwecks Mimikstudiums,
versteht sich. Wir geben militärische Nachhilfe als Beweis unserer Liebe so
wie es unsere Vorgänger in der noch alten Kolonialzeit vorzeigten.
423
Die Ramaḍaan-Khutbah
(Ansprache) des Propheten
(Möge der Friede und Segen
Allahs auf ihm sein) Es wird überliefert in At-Tirmidhi, An-Nasaa’i und in
Mu’jam at-Tabaraani, dass Abdullah Ibn ‘Umar (radhailahu
anhu) berichtete, dass der Gesandte
Muhammad
(der Friede und Segen Allahs sei auf ihm) zu seinen
Gefährten (während der letzten Tagen von
Sch'abaan) folgendes sagte:
„Oh Leute, was sich euch nähert, ist
der Monat
Ramadtan, der Monat
Allahs. ...."
Erster Fasttag des Ramaḍaan 1431 ist
der Donnerstag, 12. August
2010,
sofern man Europa als gemeinsamen Sichtungshorizont für den
Hilaal annimmt. Vor Mittwoch Abend ist es astronomisch ausgeschlossen,
dass der Hilaal irgendwo in Europa gesehen werden kann; in Österreich kann
der Hilaal vermutlich erst am Donnerstag Abend gesehen werden.
Hilaal heisst die jüngste Mondsichel, welche nicht nur den
Ramaḍaan,
sondern jeden Monatsanfang
bestimmt. Die Sunnah ist das Sehen des Hilaals mit freiem Auge; die
Forderung nach einem globalen Ramaḍaanbeginn ist eine Bid'a. .... Möge
Allah den Ramaḍaan zum Segen aller fastenden Muslime gereichen.
Allerdings gab es am 10.August weltweit keine astronomisch mögliche
Sichtungsmeldung des Hilaal. Es spricht für sich, dass im Gegensatz zur
Anweisung des Gesandten Allahs
:
"Fastet wenn ihr ihn seht", bereits regelmäßig bei Unsichtbarkeit des
Hilaals mit dem Fasten begonnen wurde; meist auf Grund von theoretisch
möglichen Sichtungen in Gebieten wo keine Muslime leben und Sichthilfsgeräte
vorausgesetzt. Es ist eigentlich längst Standard geworden mit dem Fasten zu
beginnen, wenn der Hilaal nicht gesehen wurde. Hinweise:
weltweite Beobachtungsresultate und
atronomisch / rechtliche Hinweise
_________________
Da in Europa der Monat Ramaḍān nach dem Prinzip
der „lokalen Sichtung“ korrekterweise frühestens am
Donnerstag, dem 12. August begonnen wurde, sind dort
somit im Monat Ramaḍān 29 Tage (oder 30 Tage) zu
fasten.
Bemerkung:
Unter Anwendung des
Prinzips der „lokalen
Sichtung“ (Ikhtilāfu
l-maṭāli`) und unter
Betrachtung von Europa als
einen zusammenhängenden
Sichtungshorizont (Maṭla`)
ergibt sich folgende
Stellungnahme:
Das gesegnete Fest des Fastenbrechens (`Īdu
l-Fiṭr, Ramazan Bayramı) fällt in Europa
frühestens auf Freitag, den 10. September 2010. Wa-Llāhu a`lam.
Da in Europa der Monat
Ramaḍān nach dem Prinzip
der „lokalen Sichtung“
korrekterweise frühestens am
Donnerstag, dem 12. August
begonnen wurde, sind dort
somit im Monat Ramaḍān 29
Tage (oder 30 Tage) zu
fasten.
Warum kann das Fest des Fastenbrechens 1431
n.H. in Deutschland nicht bereits am Donnerstag, 9.
September 2010 stattfinden?
Es werden wahrscheinlich wieder kritische Fragen
gestellt werden, warum ich behauptete, dass das Fest
des Fastenbrechens in keinem Fall schon am 9.
September sein kann, obwohl doch am 8. September die
Möglichkeit einer Sichtung mit optischen
Hilfsmitteln im äussersten Süden von Argentinien und
Chile besteht.
Diese Frage ist wahrscheinlich
unter anderem durch die von türkischen Moscheen
verteilten Ramaḍānkalender verursacht, die den
Ramaḍān vom 11. August bis zum 8. September
berechnet anzeigen. Diese Kalender beRuuhhen auf den
Berechnungsmethoden der türkischen Diyanet İşleri
Başkanlığı, die das Prinzip der globalen Sichtung
zusammen mit bestimmten Sichtbarkeitskriterien
anwendet. Die Diyanet bezieht sich auf den Beschluss
einer Islamischen Konferenz in Istanbul im Jahre
1978. Bei dieser Konferenz wurden astronomische
Sichtbarkeitskriterien für den Hilāl beschlossen,
diese Kriterien sind zunächst aus wissenschaftlicher
Sicht auch durchaus einigermassen in Ordnung (obwohl
es natürlich auch noch “bessere” gibt), was man
schließlich nicht von allen solchen „Kriterien“
behaupten kann.
Eine andere Sache ist es jedoch, diese Kriterien
für eine globale Berechnung der Sichtbarkeit
einzusetzen und gleichzeitig auf jegliche echte
Sichtung völlig zu verzichten (das tut nämlich die
Diyanet). Unter der Mehrzahl der Islamischen
Gelehrten besteht weitgehend Einigkeit, dass eine
reine Berechnung ohne echte Sichtung des Hilāls
nicht der Sunna entspricht und abzulehnen ist.
Aber mal davon abgesehen hat das Prinzip der
Diyanet einen ganz grossen und kardinalen Fehler: Sie
berechnen jeweils die Sichtbarkeit des Hilāls für
einen Bereich auf der Erde, an dem das gleiche
westliche Kalenderdatum gilt. Mit anderen Worten,
sie berechnen die Sichtbarkeit des Hilāls beginnend
von der künstlichen Datumsgrenze im Pazifik einmal
westlich herum um die Erde bis wieder an die
Datumsgrenze. Das ist völlig willkürlich und diese
Vorgehensweise hat Islamrechtlich überhaupt keine
Begründung. Die Datumsgrenze ist vor etwa 160 Jahren
künstlich festgelegt worden, sie hat überhaupt
keinen Bezug zum Islamischen Tag und auch nicht zur
Mondbewegung.
Der Islamische Tag beginnt nämlich für jeden Ort
auf der Erde mit Sonnenuntergang, zuerst kommt die
ganze Nacht, dann kommt der ganze helle Tag. Dazu
meine folgende Argumentation:
-
Am 8. September wird in Deutschland die
Sonne etwa um acht Uhr abends untergehen. In
diesem Moment beginnt der neue Islamische Tag.
Ein Versuch, den Hilāl in Deutschland nach
Sonnenuntergang zu sichten, ist völlig
aussichtslos.
-
Etwa fünf Stunden später wird die Sonne im
Süden Argentiniens und Chiles untergehen. In
Deutschland ist es inzwischen ein Uhr nachts.
Wir nehmen mal den unwahrscheinlichen Fall an,
dass dort auf Feuerland jemand eine
Hilālsichtung versucht. Wohlgemerkt, diese
Gegend ist ziemlich unwirtlich und menschenleer
und Tausende Kilometer von der „Zivilisation“
entfernt, und was dort üblicherweise für ein
Wetter herrscht und ob man einen Hilāl zu dieser
Jahreszeit dort so „einfach“ beobachten kann,
will ich garnicht zur Frage erheben.
-
Weiter angenommen: Der Beobachter in
Südchile hat tatsächlich den Hilāl mit einem
starken Fernrohr gesichtet. Er war auch zufällig
Muslim und etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang
meldet er per Satellitentelefon (das er ebenso
zufällig dabei hat) seine Sichtung an die
Weltöffentlichkeit. Etwa eine weitere Stunde
später werden die Islamischen Gemeinden
informiert. Inzwischen ist es in Deutschland
drei Uhr morgens.
-
Es gibt Weltgegenden (z.B. Asien oder Iran),
wo zu dieser Zeit bereits mit dem Fasten
begonnen wurde. In Deutschland bereitet man sich
gerade auf den letzten Suḥūr vor. Sollen jetzt
alle (in Asien) ihr Fasten brechen oder (in
Europa) gar nicht mehr beginnen? Eine
Eigenschaft des Islam ist es, den Menschen ihre
`Ibādāt leicht zu machen und nicht Erschwerungen
zu bringen. Und schon gar nicht sollen Leute,
die in der Nacht ihr Fasten begonnen haben,
regelrecht an der Nase herum geführt werden,
indem es dann hiesse: „Tut mir leid, ihr müsst
euer Fasten gleich wieder abbrechen und ganz
spontan das Fest begehen, weil gerade irgendwo
auf Feuerland einer den Hilāl gesehen hat.“
-
Hier ist genau das Problem des
Diyanet-Kalenders: Der 29. Ramaḍān hat
doch zu dieser Zeit bereits längst begonnen,
nämlich mit Sonnenuntergang am Abend zuvor, und
zu dieser Zeit (bzw. kurz danach, wie es üblich
wäre) gab es im Iran und in der Türkei und in
Deutschland gar keine mögliche Hilālsichtung!
Und nach der Sunna heisst es doch: „Beginnt das
Fasten und beendet das Fasten, wenn ihr den
Hilāl gesichtet habt (gemeint ist: nach
Sonnenuntergang)“. (Das ist aber in Deutschland
übrigens noch nicht mal am folgenden Abend
möglich.) Eine Entscheidung über den
Monatsbeginn bzw. sein Ende kann demnach auch
nur kurz nach Sonnenuntergang getroffen werden,
und nicht neun oder zwölf Stunden später, dann
ist „der Zug schon abgefahren“. So etwas hat
auch keinerlei Beispiel in der Sunna.
Die Globale Sichtung kann zwar als Prinzip
angenommen werden, aber man muss es dann auch
richtig machen. Wenn ein Islamischer Tag schon für
viele Stunden „am Laufen“ ist, kann ich nicht mit
einer Sichtungsmeldung aus Südchile oder aus der
Südsee ankommen, und die Zeit quasi wieder
zurückdrehen. Diese Meldung kommt dann einfach für
diesen Tag zu spät.
Wenn ich dann am nächsten Abend sage: „Die Sonne
ist jetzt untergegangen und der Hilāl wurde gesehen
(nämlich am Morgen zuvor(!) in Südchile, und danach
auch in Australien, Indonesien, Arabien, Afrika…),
also beginnt jetzt mein neuer Monat!“ – dann und
genau dann stimmt die ganze Angelegenheit wieder.
Und dann stellt das Befolgen der `Ibādāt auch keine
Erschwernis dar und alle „Probleme“ mit
Datumsgrenzen und Sichtungsmeldungen mitten in der
Nacht oder am folgenden Morgen lösen sich in Nichts
auf.
Das Prinzip der Globalen Sichtung, das von ihren
Vertretern als „jegliches Sichten auf der Welt“
ausgelegt wird, ist einfach von diesen Leuten nicht
richtig durchdacht worden, das funktioniert so
nicht. Es funktioniert nur wenn ich sage: „Jegliches
Sichten auf dem Teil der Welt, der auf meiner
geographischen Länge und östlich davon liegt“ (mit
anderen Worten: In dem Teil der Welt, wo die Sonne
bereits untergegangen ist wenn sie bei uns
untergeht), aber eben nicht auf dem Teil der Welt,
der westlich von mir liegt.
Man könnte das Gleiche auch noch so formulieren:
Wenn ich den Teil der Welt in Betracht ziehe, der
auf meiner geographischen Länge und östlich davon
liegt, betrachte ich (was den Lauf von Sonne und
Mond angeht) die Vergangenheit und die Gegenwart.
Aber wenn ich weiter nach Westen schaue, schaue ich
(was den Lauf von Sonne und Mond angeht) sozusagen
in die Zukunft. Man kann so was natürlich unter der
Voraussetzung einer Konstanz der Naturgesetze
ziemlich genau vorausberechnen, das ist keine Frage.
Aber man kann doch nicht zeitgebundene
Entscheidungen des Fiqh auf Vorgänge begründen, die
erst in der Zukunft stattfinden!
Jetzt könnte noch einer kommen und einwerfen:
Wenn der Bruder Aḥmad sich solche Fragen stellt und
auf solche Antworten kommt – warum sind die Experten
von Diyanet nicht darauf gekommen, da sind doch
schließlich auch gelehrte Leute darunter? Ja nun,
vielleicht liegt es einfach daran, dass diese Leute
ihre Kalender nur am Computer berechnen und weder
selbst eine echte Hilālsichtung unternehmen, noch
überhaupt Sichtungsmeldungen aus aller Welt zur
Überprüfung ihrer Kalender auswerten. Dann würden
sie vielleicht auch darauf kommen, dass es so nicht
funktionieren kann mit globalen Sichtungen, die von
uns aus gesehen erst am nächsten Morgen stattfinden.
Aber Papier ist halt geduldig – und es ist sehr viel
Papier, das zu Ramaḍānkalendern verarbeitet wird.
Ich hoffe, diese Erklärungen werfen etwas Licht
auf meine Aussage, dass der 8. September in keinem
Fall der erste Tag des gesegneten Fests des
Fastenbrechens sein kann. (Aḥmad Kaufmann) siehe auch
Hilaal
422 4
[Eine Abhandlung entsprechend dem Schafii - Madhhab,
betreffend Beginn und Ende des Ramaḍaan durch Sichtung des Hilaal
und über die Bid'a (Neueinführung), einen globalen Ramaḍaanbeginn
für alle Muslime zu fordern.]
Hisab & Ru'ya or Matla' al-Budur
.. ....
bismillahi r-rahmani r-rahim. al-hamdulillah alladhi ja‘ala l-ahillata
mawaqita li-n-nasi wa-ijtima‘a n-nayrayni ‘alamatan li-inqida’i sh-shahri
wa-miqatan li l-‘ibadati bi-ru’yati l-ahillati fi shari‘ati l-amri wa
s-salatu wa s-salamu ‘ala rasulihi alladhi ja‘alahu sirajan muniran wa-min
nurihi mustaniran wa ja‘ala alihi wa-ashabihi nujuman wa li-shayatina l-insi
wa l-jinni rujuman amma ba‘d. ....... Your letter raised a number of
issues, so I have divided this article into four questions: (a) the fiqh
ruling of rejecting a testimony [shahada] that contradicts unquestioned
computation [hisab qat‘i; i.e., astronomical data]; (b) the maximum extent [tahdid]
of the local sighting-zone [matla‘ mahall al-ru’ya] according to both fiqh [Islamic
jurisprudence] and falak [astronomy]; (c) the precedence of a sighting [ru’ya]
in the East over the local sighting-zone; (d) the meaning of having a
‘universal’ and united ‘Id; and an introduction. I have called the article:
“Matla‘ al-budur wa majma‘ al-sudur fi l-tawafuq bayna l-fiqh wa l-falak wa
tazahur al-hisab wa l-ru’ya” [The Risings of the Moon and the Meeting of
Hearts concerning the Harmony between Islamic Jurisprudence and Astronomy
and the Correlation of Computation and Sighting]. ....
Shaykh Muhammad Afifi al-Akiti's Definitive
Reply to the Moonsighting Controversy.
421
Die Gefährten von As-Suffa
-
Eine Szene aus dem Leben der "Gefährten von der Bank" ...
Schaikh Riyadh ul
Haqq (Englisch)
420
Israel demolishes Bedouin village
Israeli
authorities have demolished the homes of about 300 Bedouins in a village in
the southern Negev desert. The entire village of al-Arakib was bulldozed on Tuesday,
with many of the former residents' cattle, trees and belongings lost.
by
aljazeera.net
pdf
419
Das arabische Alphabet
Wenn muslimische Eltern
ihren Kindern das arabische Alphabet näher bringen, tun sie sich später
leichter den Qur'aan zu lesen. Die deutsche Umschrift, welche hier
verwendet wird, entsprich aber oft nicht dieser Tabelle. Es gibt zwar eine
akademische Lautschrift, doch können viele diese Schrift nicht lesen und
haben auch nicht die Fonts dafür installiert. Für die richtige Aussprache
der arabischen Buchstaben ist ein Lehrer notwendig.
pdf
418
Gebetszeiten für Kinder -
eine graphische Darstellung der
Lichtverhältnisse, nach welchen sich die Gebetszeiten (Waqtu-s-ßalaah)
bestimmen, damit Kinder die Berechnungsgrundlagen der Uhrzeittabellen
begreifen können..
Update
Zeiten für die Hauptaktion
(Gebetszeiten)
....
Bis
zum Monat Sch'abaan
1431 war hier eine Berechnung der Gebets, - bzw. Fastenzeiten von "moohnsighting.com"
und ich weiß nicht, welcher Sonneneinfallswinkel als Grundlage zur
Berechnung verwendet wurde. Verschiedene Beobachtungen ließen mich und
andere an der Korrektheit der Dämmerungsdaten zweifeln. ....
Muhammad Abu Bakr Müller
417
Niqab gets Banned ??? And ???
...
As a child I was a keen reader of history so decades
ago in Pakistan I read about the story when Indian Soldiers (both Muslims &
Hindus) mutinied against the British Officers because new “Pattern 1853
Enfield Rifle” required the soldier to bite the cartridge open (to remove
the greased paper) and then loading the gun and firing it. The greased paper
was there to protect the ammunition from rust and excessive moisture. Rumour
spread that the grease actually came from PIG and COW both sacred to Muslims
and Hindus respectively, therefore Soldiers in the Indian Army rebelled and
killed some British Officers. .... by Anonymous
416
Ein Vortrag zu Israr und M'Iraadsch ....
Bemerkungen zur "Nacht-, und Himmelsreise" von Ahmad A. Reidegeld
415
Der Schaikh und seine Muridiin -
Die Zuwendung des Schaikhs
erleuchtet die Herzen mehr als freiwillige Gebete; wer aber diese
Barakah (Segen) für Dunja eintauscht, der gehört nur
scheinbar zu den Muridiin (Schülern) und kann durchaus Schaden
erleiden; vergleichbar mit denjenigen, welche sich beim Rezitieren des
Qur'aans selbst verfluchen ohne es zu merken. Der Schaikh
vermittelt den jeweils gebührenden Faiḍ (Gnadenstrom) durch Allahs
Rahhmah (Gnade).
414
Foundations of Aqeedah .....
eine komprimierte Zusammenfassung der Bedeutung von 'aqiidah
(Glaubensgrundüberzeugungen) im Anlehnung an das Hadiith Dschibraiil:
.... Imaan
- Glaube ('aqiidah) - Islam - Religion (Fiqh) - Ihhsaan
Vervollkommnung (Taßauwuf) .... by Mufti Muhammad ibn Adam al-Kawthari.
(englisch)
Anmeldung als EseltreiberIn
......
für den Schürfmülltransport aus dem Basistunnel. Beginnend beim Zwischenlager am
Radlpass bis zum Tunneleingang in Slovenj Gradec und zurück zum Zwischenlager
..... Performance ohne Zuschauer. Einer sieht
alles.
Samstag 31.Juli bis Freitag 6.August 1431 (2010).
413
The
Future of Palestine
.....
The following is an excerpt from the The
Hisham Sharabi Memorial Lecture delivered by Professor John Mearsheimer
at the Palestine Center in Washington D.C. on April
29, 2010. .....The Future of Palestine: Righteous Jews vs.
the New Afrikaners ......
...There is going to be a Greater
Israel between the Jordan and the Mediterranean. In fact, I
would argue that it already exists. But who will live there
and what kind of political system will it have? ....... It
is not going to be a democratic bi-national state, at least
in the near future. An overwhelming majority of Israel’s
Jews have no interest in living in a state that would be
dominated by the Palestinians. And that includes young
Israeli Jews, many of whom hold clearly racist views toward
the Palestinians in their midst. Furthermore, few of
Israel’s supporters in the United States are interested in
this outcome, at least at this point in time. Most
Palestinians, of course, would accept a democratic
bi-national state without hesitation if it could be achieved
quickly. But that is not going to happen, although as I
will argue shortly, it is likely to come to pass down the
road. ....
412
Den Teufel mit
dem Belzebub austreiben
....
In
Erinnerung an "Wir amüsieren uns zu Tode" von Neil Postman.
..... Religionen werden - wie jeder schon
gehört hat - für Machtinteressen missbraucht, denn was
könnte man sonst missbrauchen von Früh bis Abend? Das ist
hier aber nicht unser Thema. Obwohl die meisten
ähnlicher Szenen der demokratischen Missionierung geheim
bleiben, ist eine solche Szene ins Unterhaltungsprogramm
gerutscht. Warum aber? Weil auch
Wikileaks
zu den Missionieren gehört und daher nicht den richtigen Titel
finden konnte, denn Morden als
Unterhaltung war ja bereits für Römer mit ihren Gladiatoren ein
wertvolles Kulturgut. Hier
geht es also nicht wie suggeriert um eine Informationspanne, sondern
vielmehr wird versucht, den
Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.......
4041
Suratu-n-Nabaa Qur'an - Surah 78 - Ayaat
1 - 11
"Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.
Wonach befragen sie einander? [78:1] Nach einer gewaltigen
Ankündigung , [78:2] über die sie uneinig sind. [78:3] Nein! Sie
werden es bald erfahren. [78:4] Und abermals nein! Sie werden es
bald erfahren. [78:5] Haben Wir nicht die Erde zu einem Lager
gemacht [78:6] und die Berge zu Pflöcken? [78:7] Und Wir haben
euch in Paaren erschaffen, [78:8] und Wir haben euch den Schlaf zur Ruuhhe gemacht [78:9] und die Nacht zu einer Hülle [78:10] und den Tag
zum Erwerb des Unterhalts, [78:11]"
...... Kalligraphie - Khatt Al
Nimsaawy - von Muhammad Abu Bakr Müller 1410 (1991)
8600
Grüsse
aus der Parallelstadt
an der Mur
Die
Verwandlung von Gier und Toleranz in soziale Wärme. ....
Ein Modell für Europa. Am linken Murufer,
nahe Mellach, wird zur Abwärmenutzung, des sich dort im Bau
befindlichen Kraftwerks, mit der Installation eines
Wärmeabnehmers begonnen: der Parallelstadt, in welcher die,
andernfalls vergeudete Abwärme des Kraftwerks den
Verbrauchern zugeführt wird. Das erste, der die Abwärme
nutzenden Bauwerke ist die grosse Moschee, um welche sich in
der Folge Wohnhäuser, Geschäfte, öffentliche Einrichtungen,
Gewerbebetriebe und Landwirtschaften der Muslime ansiedeln
werden. ..... Ein Projekt von
Muhammad Mueller
1431 / 2010
Text
411
Vom.Wählen.und.der.demokratischen.Religion ...
Wählen bezieht sich auf den freien Willen und dieser gehört
zu den Glaubensgrundlagen jedes Muslims. Undenkbar ein Leben
ohne zu wählen, denn es ist die häufigste Handlung, die
jeder Mensch täglich macht, ja eigentlich machen muss, auch
wenn es meist unbewusst geschieht. Ohne freien Willen hätte
der Mensch keine Verantwortung und wäre wie ein Tier. Das
Wählen in einer Demokratie greift auf dieses wertvolle
Geschenk Allahs zurück und soll die Vorstellung erwecken,
dass die Macht vom Volk ausgeht, dass man mitlenkt oder
mitbestimmt und das dies irgendwie besser sei, als wenn es
nicht so ist. Erklärungen fehlen, aber es sind meist
geschichtliche Beispiele von grössenwahnsinnigen Königen, die
angeführt werden. ......
Muhhammad Müller
410
Immer weniger gehen in die Kirche
....
Immer weniger Österreicher gehen in
die Kirche. Das ergab eine am Donnerstag veröffentlichte,
angesichts der aktuellen Missbrauchsvorwürfe durchgeführte
Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS.
25 Prozent der Bevölkerung gaben
dabei auch an, dass sie an einen leibhaftigen Gott glauben.
78 Prozent katholisch Die Meinungsforscher
hatten im Jänner und Februar 1.088 repräsentativ für die
Bevölkerung ab 16 Jahren ausgewählte Personen persönlich
befragt. Dabei bekannten sich 78 Prozent zur katholischen
und fünf Prozent zur evangelischen Kirche. 17 Prozent
sagten, einer anderen oder keiner Religion anzugehören......
ORF.at 19.03.2010
409
Salaatu-t-Tafriidschiyyah
O
Allah! Schenke Sayyidina Muhammad vollkommenen Segen und
vollkommenen Frieden und mögen um seinetwillen alle unsere
Schwierigkeiten beseitigt werden, alles Unheil und alle
Seelenangst von uns abgewendet werden; all unsere
Bedürfnisse erfüllt werden; alle uns lieb und werten Wünsche
erfüllt werden; und ein glückliches Ende (mit Im'an) des
irdischen Lebens erreicht werden; und gib uns Regen-Schauernde Wolken durch das
grossherzige Antlitz des Propheten, und schenke Segen sowohl
als auch Frieden seiner Familie und seinen Gefährten in
jedem Augenblick und bei jedem Atemzug, so viele Male, wie
in Deinem Wissen ist (das heisst, unbegrenzten Segen).
408
Criminal State
.... Criminal State - A Website which provides the “tools
of perception” so that you can see for yourself “the people
in between”— those between you and the facts. With those
tools, you will see who is complicit in the
criminality chronicled in this account. And you will
understand why those responsible can only operate with
impunity so long as their operations remain non-transparent.
by Jeff Gates
update
383
Vereinigungen und
Gebetsräume
Umgangssprachlich werden die Vereinslokale mit ihren angeschlossenen
Räumlichkeiten für die Durchführung der Hauptaktion (As-ßalaah)
auch
Moscheen
genannt (arabisch: masdschid, türkisch: dschami usw.)
weil sie mit dieser Absicht gemietet oder
gekauft wurden, obwohl es Islam-rechtlich gesehen keine Moscheen sind.
Die Vereinigungen leisten einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung
des Islam in Europa und sind für muslimische Immigranten meist die
einzige legale Möglichkeit, sich zur gemeinsamen Hauptaktion am
Freitag (Salaatu-l-Dschum'a)
versammeln zu können. Darüber hinaus bilden sie einen wichtigen
sozialen Beitrag als Ort für unterschiedliche Anlässe.
Muhammad Abu Bakr Müller
406
Die
virtuelle Kirche
Die "Islamische Glaubensgemeinschaft in
Österreich" (IGGiÖ) - ist eine
Kirche
(amtlich auch Körperschaft) die von Ungläubigen gebraucht wird, damit
der Islam (Religion) von Politik getrennt werden
kann, obwohl (bzw. gerade deshalb) der Islam von Politik so wenig
getrennt werden kann wie die Luft von der Lunge wenn man
atmen will. Diese in diesem Sinn "virtuelle Kirche" wähnt sich einerseits
selbst als
offizielle Vertretung
aller
"gezählten Muslime" Österreichs
und wird von der
Bundesregierung als Instrument zur Veränderung des
Islam benutzt.
Die IGGiÖ
organisiert
den Islamischen Religionsunterricht an
öffentlichen Schulen, deren Religionslehrer wiederum durch
zwangsweise Solidarabgaben
diese Organisation finanzieren müssen. Eine Kirchensteuer steht der IGGiÖ zwar gesetzlich zu, aber diese ist für Muslim nicht erlaubt.
405
Neue Daten: Mehr als
500.000 Muslime in Österreich 25.02.2010
....
Die Zahl der Muslime in Österreich ist seit 2001 um fast die Hälfte
gestiegen. Der Anstieg ist den Geburten und nicht der Zuwanderung zu
verdanken. Rund 50 Prozent der heimischen Muslime haben die
Staatsbürgerschaft. WIEN. Wie viele Muslime es in Österreich
gibt, wissen nicht einmal ihre offiziellen Vertreter so genau – die letzten
gesicherten Zahlen stammen aus der Volkszählung von 2001, seither geisterten
unterschiedlichste Zahlen durch die Öffentlichkeit – die Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ging zuletzt von 400.000 Muslimen
aus. .... Von Erich Koncina (DiePresse.com)
update 400
Was
macht die Nato eigentlich am Hindukusch
....
Rejecting President Hamid Karzai’s peace offer, the Taliban on Saturday said
they would not lay down weapons unless the foreign forces leave Afghanistan.
....
“The entire world knows that foreign forces have invaded Afghanistan and
occupied this country. They have also started the fighting. Taliban will
neither lay down weapons nor will hold talks with Karzai administration even
in the presence of a single foreign soldier in Afghanistan,” Qari Muhammad
Yousaf Ahmadi, a purported spokesman for Taliban, told Afghan Islamic Press.
1,5 Billionen Euro haben die
Zentralbanken seit der Finanzkrise erschaffen. Sie gaben sie
den Banken, die damit der Wirtschaft wieder auf die Beine
helfen sollten. Doch bei Autoherstellern und Maschinenbauern
ist das Geld nie angekommen. Wo ist es geblieben?
Von
Kerstin Kohlenberg |
Mark Schieritz |
Wolfgang Uchatius
19.1.2010
403
Thron und Altar: Wie religiös sind unsere Politiker ? ....
von Oliver Pink 20.12.2009 ..... Der Staat und die Kirche:
Von Faymann (katholisch) über Glawischnig (evangelisch) und
Korun (muslimisch) bis Sternfeld (jüdisch). Für Spitzenpolitiker mitunter
eine Gratwanderung zwischen Nähe und Distanz. ..... Werner
Faymann pflegt ein tägliches, religiös anmutendes Ritual: Jeden Morgen, wenn
er aufwacht, versucht er die Altlasten vom Vortag zu „löschen“, bewusst zu
„vergeben“, um unbelastet den neuen Tag zu beginnen. Seelenhygiene eines
Bundeskanzlers. Ein frommer Kirchgänger ist er nicht, außer an hohen
Festtagen und am 24.Dezember, dennoch gilt der rote Kanzler als religiös. Er
glaubt an Gott, der für ihn aber kein bestimmtes Wesen ist, sondern eher
eine Erscheinung wie die Sonne, von der man sich Kraft holen könne. Man
müsse aber nicht.
402
Neulich nach der Nikolaus-Integration. .....
Muslime sollen – wie bekannt – in die Gesellschaft
“integriert“ werden. Gerade einen Tag nach Nikolaus habe ich mich das
mehr denn je gefragt, was damit gemeint ist. Ja, wir hatten tags zuvor
einige Süssigkeiten, falls ein Kind an der Tür geklingelt hätte. Aber es
werden immer weniger Kinder, die das tun. Und ein Gedicht können die
auch nicht mehr aufsagen. ..... Von Yavuz Özoguz
401
Die 11.September Lüge - Interview mit Jochen
Scholz -
Oberstleutnant der deutschen Luftwaffe. Aus der Reihe:
"versteckte Kriegsführung", erklärt
Hintergründe zum
"11.September"
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