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Darlegung der Islamischen Glaubenslehre ..... Der meisterliche Gelehrte Hujjat al-Islam Abu Ja’far al-Warraq at-Tahawi al-Misri, möge Allah mit ihm barmherzig sein, sagte: Dies ist eine Darlegung der Glaubenslehre der Anhänger der Sunnah und Gemeinschaft (al-Ahlu-s-Sunnah wa'l Jama'ah), gemäss der Schule der Rechtswissenschaftler dieser Religionsgemeinschaft, Abu Hanifah an-Nu’man ibn Thabit al-Kufi, Abu Yusuf Ya’qub ibn Ibrahim al-Ansari und Abu Abdullah Muhammad ibn al-Hasan as-Shaybani, möge Allah mit ihnen zufrieden sein, sowie dessen, was diese an Glaubensgrundsätzen hinsichtlich der Grundlagen der Religionen vertreten und was sie bezüglich des Herrn der Welten glauben. Übersetzt von Abd al Hafidh Wentzel
Rede an die Nation - transkribiert von der Lüge in die Nähe der Wahrheit von M. Abu Bakr Müller "Wir müssen die Herzen der Muslime gewinnen damit sie so werden wir sie wollen, dan werden sei uns auch lieben; die Muslime verstehen nur noch nicht unser guten taten. Sie verstehen nicht die Bedeutung von: "Liebet eure Feinde", obwohl wir ihnen deutlich sagen, "wir sind eure Freunde". Islam muss an solche und andere unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst werden; dann ist er OK bzw. KO und wir können dann auch tatkräftig Moscheebauten unterstützen und sei es am Ground Zero. Wir sind das Mass aller Dinge und unsere Generäle gewinnen die Herzen der Muslime, sofern Islam als eine alte Kultur begreifen lehren, sei es mit Bomben, den Islam ist eine Kultur die wir reformieren müssen. Ohne Schleier zwecks Mimikstudiums, versteht sich. Wir geben militärische Nachhilfe als Beweis unserer Liebe so wie es unsere Vorgänger in der noch alten Kolonialzeit vorzeigten.
Die Ramaḍaan-Khutbah (Ansprache) des Propheten (Möge der Friede und Segen Allahs auf ihm sein) Es wird überliefert in At-Tirmidhi, An-Nasaa’i und in Mu’jam at-Tabaraani, dass Abdullah Ibn ‘Umar (radhailahu anhu) berichtete, dass der Gesandte Muhammad (der Friede und Segen Allahs sei auf ihm) zu seinen Gefährten (während der letzten Tagen von Sch'abaan) folgendes sagte: „Oh Leute, was sich euch nähert, ist der Monat Ramadtan, der Monat Allahs. ...."
sofern man Europa als gemeinsamen Sichtungshorizont für den Hilaal annimmt. Vor Mittwoch Abend ist es astronomisch ausgeschlossen, dass der Hilaal irgendwo in Europa gesehen werden kann; in Österreich kann der Hilaal vermutlich erst am Donnerstag Abend gesehen werden. Hilaal heisst die jüngste Mondsichel, welche nicht nur den Ramaḍaan, sondern jeden Monatsanfang bestimmt. Die Sunnah ist das Sehen des Hilaals mit freiem Auge; die Forderung nach einem globalen Ramaḍaanbeginn ist eine Bid'a. .... Möge Allah den Ramaḍaan zum Segen aller fastenden Muslime gereichen.
Allerdings gab es am 10.August weltweit keine astronomisch mögliche
Sichtungsmeldung des Hilaal. Es spricht für sich, dass im Gegensatz zur
Anweisung des Gesandten Allahs
Da in Europa der Monat Ramaḍān nach dem Prinzip der „lokalen Sichtung“ korrekterweise frühestens am Donnerstag, dem 12. August begonnen wurde, sind dort somit im Monat Ramaḍān 29 Tage (oder 30 Tage) zu fasten.
Bemerkung: Unter Anwendung des Prinzips der „lokalen Sichtung“ (Ikhtilāfu l-maṭāli`) und unter Betrachtung von Europa als einen zusammenhängenden Sichtungshorizont (Maṭla`) ergibt sich folgende Stellungnahme:
Da in Europa der Monat Ramaḍān nach dem Prinzip der „lokalen Sichtung“ korrekterweise frühestens am Donnerstag, dem 12. August begonnen wurde, sind dort somit im Monat Ramaḍān 29 Tage (oder 30 Tage) zu fasten.
Warum kann das Fest des Fastenbrechens 1431
n.H. in Deutschland nicht bereits am Donnerstag, 9.
September 2010 stattfinden? Diese Frage ist wahrscheinlich unter anderem durch die von türkischen Moscheen verteilten Ramaḍānkalender verursacht, die den Ramaḍān vom 11. August bis zum 8. September berechnet anzeigen. Diese Kalender beRuuhhen auf den Berechnungsmethoden der türkischen Diyanet İşleri Başkanlığı, die das Prinzip der globalen Sichtung zusammen mit bestimmten Sichtbarkeitskriterien anwendet. Die Diyanet bezieht sich auf den Beschluss einer Islamischen Konferenz in Istanbul im Jahre 1978. Bei dieser Konferenz wurden astronomische Sichtbarkeitskriterien für den Hilāl beschlossen, diese Kriterien sind zunächst aus wissenschaftlicher Sicht auch durchaus einigermassen in Ordnung (obwohl es natürlich auch noch “bessere” gibt), was man schließlich nicht von allen solchen „Kriterien“ behaupten kann. Eine andere Sache ist es jedoch, diese Kriterien für eine globale Berechnung der Sichtbarkeit einzusetzen und gleichzeitig auf jegliche echte Sichtung völlig zu verzichten (das tut nämlich die Diyanet). Unter der Mehrzahl der Islamischen Gelehrten besteht weitgehend Einigkeit, dass eine reine Berechnung ohne echte Sichtung des Hilāls nicht der Sunna entspricht und abzulehnen ist. Aber mal davon abgesehen hat das Prinzip der Diyanet einen ganz grossen und kardinalen Fehler: Sie berechnen jeweils die Sichtbarkeit des Hilāls für einen Bereich auf der Erde, an dem das gleiche westliche Kalenderdatum gilt. Mit anderen Worten, sie berechnen die Sichtbarkeit des Hilāls beginnend von der künstlichen Datumsgrenze im Pazifik einmal westlich herum um die Erde bis wieder an die Datumsgrenze. Das ist völlig willkürlich und diese Vorgehensweise hat Islamrechtlich überhaupt keine Begründung. Die Datumsgrenze ist vor etwa 160 Jahren künstlich festgelegt worden, sie hat überhaupt keinen Bezug zum Islamischen Tag und auch nicht zur Mondbewegung. Der Islamische Tag beginnt nämlich für jeden Ort auf der Erde mit Sonnenuntergang, zuerst kommt die ganze Nacht, dann kommt der ganze helle Tag. Dazu meine folgende Argumentation:
Die Globale Sichtung kann zwar als Prinzip angenommen werden, aber man muss es dann auch richtig machen. Wenn ein Islamischer Tag schon für viele Stunden „am Laufen“ ist, kann ich nicht mit einer Sichtungsmeldung aus Südchile oder aus der Südsee ankommen, und die Zeit quasi wieder zurückdrehen. Diese Meldung kommt dann einfach für diesen Tag zu spät. Wenn ich dann am nächsten Abend sage: „Die Sonne ist jetzt untergegangen und der Hilāl wurde gesehen (nämlich am Morgen zuvor(!) in Südchile, und danach auch in Australien, Indonesien, Arabien, Afrika…), also beginnt jetzt mein neuer Monat!“ – dann und genau dann stimmt die ganze Angelegenheit wieder. Und dann stellt das Befolgen der `Ibādāt auch keine Erschwernis dar und alle „Probleme“ mit Datumsgrenzen und Sichtungsmeldungen mitten in der Nacht oder am folgenden Morgen lösen sich in Nichts auf. Das Prinzip der Globalen Sichtung, das von ihren Vertretern als „jegliches Sichten auf der Welt“ ausgelegt wird, ist einfach von diesen Leuten nicht richtig durchdacht worden, das funktioniert so nicht. Es funktioniert nur wenn ich sage: „Jegliches Sichten auf dem Teil der Welt, der auf meiner geographischen Länge und östlich davon liegt“ (mit anderen Worten: In dem Teil der Welt, wo die Sonne bereits untergegangen ist wenn sie bei uns untergeht), aber eben nicht auf dem Teil der Welt, der westlich von mir liegt. Man könnte das Gleiche auch noch so formulieren: Wenn ich den Teil der Welt in Betracht ziehe, der auf meiner geographischen Länge und östlich davon liegt, betrachte ich (was den Lauf von Sonne und Mond angeht) die Vergangenheit und die Gegenwart. Aber wenn ich weiter nach Westen schaue, schaue ich (was den Lauf von Sonne und Mond angeht) sozusagen in die Zukunft. Man kann so was natürlich unter der Voraussetzung einer Konstanz der Naturgesetze ziemlich genau vorausberechnen, das ist keine Frage. Aber man kann doch nicht zeitgebundene Entscheidungen des Fiqh auf Vorgänge begründen, die erst in der Zukunft stattfinden! Jetzt könnte noch einer kommen und einwerfen: Wenn der Bruder Aḥmad sich solche Fragen stellt und auf solche Antworten kommt – warum sind die Experten von Diyanet nicht darauf gekommen, da sind doch schließlich auch gelehrte Leute darunter? Ja nun, vielleicht liegt es einfach daran, dass diese Leute ihre Kalender nur am Computer berechnen und weder selbst eine echte Hilālsichtung unternehmen, noch überhaupt Sichtungsmeldungen aus aller Welt zur Überprüfung ihrer Kalender auswerten. Dann würden sie vielleicht auch darauf kommen, dass es so nicht funktionieren kann mit globalen Sichtungen, die von uns aus gesehen erst am nächsten Morgen stattfinden. Aber Papier ist halt geduldig – und es ist sehr viel Papier, das zu Ramaḍānkalendern verarbeitet wird.
Ich hoffe, diese Erklärungen werfen etwas Licht
auf meine Aussage, dass der 8. September in keinem
Fall der erste Tag des gesegneten Fests des
Fastenbrechens sein kann. (Aḥmad Kaufmann) siehe auch
Hisab & Ru'ya or Matla' al-Budur .. .... [Eine Abhandlung entsprechend dem Schafii - Madhhab, betreffend Beginn und Ende des Ramaḍaan durch Sichtung des Hilaal und über die Bid'a (Neueinführung), einen globalen Ramaḍaanbeginn für alle Muslime zu fordern.] bismillahi r-rahmani r-rahim. al-hamdulillah alladhi ja‘ala l-ahillata mawaqita li-n-nasi wa-ijtima‘a n-nayrayni ‘alamatan li-inqida’i sh-shahri wa-miqatan li l-‘ibadati bi-ru’yati l-ahillati fi shari‘ati l-amri wa s-salatu wa s-salamu ‘ala rasulihi alladhi ja‘alahu sirajan muniran wa-min nurihi mustaniran wa ja‘ala alihi wa-ashabihi nujuman wa li-shayatina l-insi wa l-jinni rujuman amma ba‘d. ....... Your letter raised a number of issues, so I have divided this article into four questions: (a) the fiqh ruling of rejecting a testimony [shahada] that contradicts unquestioned computation [hisab qat‘i; i.e., astronomical data]; (b) the maximum extent [tahdid] of the local sighting-zone [matla‘ mahall al-ru’ya] according to both fiqh [Islamic jurisprudence] and falak [astronomy]; (c) the precedence of a sighting [ru’ya] in the East over the local sighting-zone; (d) the meaning of having a ‘universal’ and united ‘Id; and an introduction. I have called the article: “Matla‘ al-budur wa majma‘ al-sudur fi l-tawafuq bayna l-fiqh wa l-falak wa tazahur al-hisab wa l-ru’ya” [The Risings of the Moon and the Meeting of Hearts concerning the Harmony between Islamic Jurisprudence and Astronomy and the Correlation of Computation and Sighting]. .... Shaykh Muhammad Afifi al-Akiti's Definitive Reply to the Moonsighting Controversy.
Eine Szene aus dem Leben der "Gefährten von der Bank" ... Schaikh Riyadh ul Haqq (Englisch)
Israeli authorities have demolished the homes of about 300 Bedouins in a village in the southern Negev desert. The entire village of al-Arakib was bulldozed on Tuesday, with many of the former residents' cattle, trees and belongings lost. by aljazeera.net
Wenn muslimische Eltern ihren Kindern das arabische Alphabet näher bringen, tun sie sich später leichter den Qur'aan zu lesen. Die deutsche Umschrift, welche hier verwendet wird, entsprich aber oft nicht dieser Tabelle. Es gibt zwar eine akademische Lautschrift, doch können viele diese Schrift nicht lesen und haben auch nicht die Fonts dafür installiert. Für die richtige Aussprache der arabischen Buchstaben ist ein Lehrer notwendig.
eine graphische Darstellung der Lichtverhältnisse, nach welchen sich die Gebetszeiten (Waqtu-s-ßalaah) bestimmen, damit Kinder die Berechnungsgrundlagen der Uhrzeittabellen begreifen können..
Zeiten für die Hauptaktion (Gebetszeiten) .... Bis zum Monat Sch'abaan 1431 war hier eine Berechnung der Gebets, - bzw. Fastenzeiten von "moohnsighting.com" und ich weiß nicht, welcher Sonneneinfallswinkel als Grundlage zur Berechnung verwendet wurde. Verschiedene Beobachtungen ließen mich und andere an der Korrektheit der Dämmerungsdaten zweifeln. .... Muhammad Abu Bakr Müller
As a child I was a keen reader of history so decades ago in Pakistan I read about the story when Indian Soldiers (both Muslims & Hindus) mutinied against the British Officers because new “Pattern 1853 Enfield Rifle” required the soldier to bite the cartridge open (to remove the greased paper) and then loading the gun and firing it. The greased paper was there to protect the ammunition from rust and excessive moisture. Rumour spread that the grease actually came from PIG and COW both sacred to Muslims and Hindus respectively, therefore Soldiers in the Indian Army rebelled and killed some British Officers. .... by Anonymous
Ein Vortrag zu Israr und M'Iraadsch .... Bemerkungen zur "Nacht-, und Himmelsreise" von Abdurahman Reidegeld
Der Schaikh und seine Muridiin -
eine komprimierte Zusammenfassung der Bedeutung von 'aqiidah (Glaubensgrundüberzeugungen) im Anlehnung an das Hadiith Dschibraiil: .... Imaan - Glaube ('aqiidah) - Islam - Religion (Fiqh) - Ihhsaan Vervollkommnung (Taßauwuf) .... by Mufti Muhammad ibn Adam al-Kawthari. (englisch)
The following is an excerpt from the The Hisham Sharabi Memorial Lecture delivered by Professor John Mearsheimer at the Palestine Center in Washington D.C. on April 29, 2010. .....The Future of Palestine: Righteous Jews vs. the New Afrikaners ...... ...There is going to be a Greater Israel between the Jordan and the Mediterranean. In fact, I would argue that it already exists. But who will live there and what kind of political system will it have? ....... It is not going to be a democratic bi-national state, at least in the near future. An overwhelming majority of Israel’s Jews have no interest in living in a state that would be dominated by the Palestinians. And that includes young Israeli Jews, many of whom hold clearly racist views toward the Palestinians in their midst. Furthermore, few of Israel’s supporters in the United States are interested in this outcome, at least at this point in time. Most Palestinians, of course, would accept a democratic bi-national state without hesitation if it could be achieved quickly. But that is not going to happen, although as I will argue shortly, it is likely to come to pass down the road. ....
In Erinnerung an "Wir amüsieren uns zu Tode" von Neil Postman. ..... Religionen werden - wie jeder schon gehört hat - für Machtinteressen missbraucht, denn was könnte man sonst missbrauchen von Früh bis Abend? Das ist hier aber nicht unser Thema. Obwohl die meisten ähnlicher Szenen der demokratischen Missionierung geheim bleiben, ist eine solche Szene ins Unterhaltungsprogramm gerutscht. Warum aber? Weil auch Wikileaks zu den Missionieren gehört und daher nicht den richtigen Titel finden konnte, denn Morden als Unterhaltung war ja bereits für Römer mit ihren Gladiatoren ein wertvolles Kulturgut. Hier geht es also nicht wie suggeriert um eine Informationspanne, sondern vielmehr wird versucht, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.......
"Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Wonach befragen sie einander? [78:1] Nach einer gewaltigen Ankündigung , [78:2] über die sie uneinig sind. [78:3] Nein! Sie werden es bald erfahren. [78:4] Und abermals nein! Sie werden es bald erfahren. [78:5] Haben Wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht [78:6] und die Berge zu Pflöcken? [78:7] Und Wir haben euch in Paaren erschaffen, [78:8] und Wir haben euch den Schlaf zur Ruuhhe gemacht [78:9] und die Nacht zu einer Hülle [78:10] und den Tag zum Erwerb des Unterhalts, [78:11]" ...... Kalligraphie - Khatt Al Nimsaawy - von Muhammad Abu Bakr Müller 1410 (1991)
Vom.Wählen.und.der.demokratischen.Religion ...
Immer weniger gehen in die Kirche .... Immer weniger Österreicher gehen in die Kirche. Das ergab eine am Donnerstag veröffentlichte, angesichts der aktuellen Missbrauchsvorwürfe durchgeführte Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS. 25 Prozent der Bevölkerung gaben dabei auch an, dass sie an einen leibhaftigen Gott glauben. 78 Prozent katholisch Die Meinungsforscher hatten im Jänner und Februar 1.088 repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren ausgewählte Personen persönlich befragt. Dabei bekannten sich 78 Prozent zur katholischen und fünf Prozent zur evangelischen Kirche. 17 Prozent sagten, einer anderen oder keiner Religion anzugehören...... ORF.at 19.03.2010
.... Criminal State - A Website which provides the “tools of perception” so that you can see for yourself “the people in between”— those between you and the facts. With those tools, you will see who is complicit in the criminality chronicled in this account. And you will understand why those responsible can only operate with impunity so long as their operations remain non-transparent. by Jeff Gates
Die Zahl der Muslime in Österreich ist seit 2001 um fast die Hälfte gestiegen. Der Anstieg ist den Geburten und nicht der Zuwanderung zu verdanken. Rund 50 Prozent der heimischen Muslime haben die Staatsbürgerschaft. WIEN. Wie viele Muslime es in Österreich gibt, wissen nicht einmal ihre offiziellen Vertreter so genau – die letzten gesicherten Zahlen stammen aus der Volkszählung von 2001, seither geisterten unterschiedlichste Zahlen durch die Öffentlichkeit – die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ging zuletzt von 400.000 Muslimen aus. .... Von Erich Koncina (DiePresse.com)
Rejecting President Hamid Karzai’s peace offer, the Taliban on Saturday said they would not lay down weapons unless the foreign forces leave Afghanistan. .... “The entire world knows that foreign forces have invaded Afghanistan and occupied this country. They have also started the fighting. Taliban will neither lay down weapons nor will hold talks with Karzai administration even in the presence of a single foreign soldier in Afghanistan,” Qari Muhammad Yousaf Ahmadi, a purported spokesman for Taliban, told Afghan Islamic Press.
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