.

 Texte bis Nr.:   25   50   75  100   125  150  175  200  225  250  275  300  325  350  375  400  425  450  475  500  525  550  575  600  625  650 675 700  725  750  775  800  825  850  875  900  925  950  975  1000                                                                                                                                                                      

. alle Titel       externe Titel      


     

 

 

725

Der kleine Exodus - Glaubensabfall im Islam

Ob diese Selbstbetrüger Aufenthaltsgenehmigungen bekommen werden, schließlich sind sie nun - wegen ihres Abfall vom Islam - zu gefährdet um in ihre Heimatländer zurückgeschickt zu werden?  Oder? http://religion.orf.at/stories/2838845/

 

724

Stacheldraht putzen. IUPA

Ministerrat beschloss "Antisemitismus-Definition"

.
 ... Werden nun endlich die semitischen Muslime - (u.a. die Palästinenser) - vor Zionisten geschützt? Von wem? Und was ist mit denjenigen Juden, die täglich um die Vernichtung Israels beten und den Staat Israel auf Grund ihres Glaubens grundsätzlich ablehnen? Durch die Existenz des Staates Israel hat sich Antizionismus (irrtümlich auch Judenhass) weltweit verbreitet, denn immer mehr Menschen sehen was dort geschieht. Medien verwechseln absichtlich oder unabsichtlich Judenhass mit Antizionismus. Juden und Zionismus sind  zwar kulturell verwandt, im Glauben sind sie grundlegend auseinander und genetisch gesehen gehen die Ansichten weit auseinander. Die weit verbreitete Ablehnung Israels hat mit Antisemitismus rein gar nichts zu tun, sondern ist die Ablehnung des zionistischen Landraubs, des Mordens, Internierens, betreiben eines Apartheidstaates und die Ablehnung vieler einzelner lokaler und internationaler - direkter oder indirekter - Machenschaften auf informativer, wirtschaftlicher und militärischer Ebene. Direkte oder indirekte Verbrechen. Wenn etwa ein christlicher Österreichers ein Verbrecher ist und dafür abgelehnt wird, dann nicht weil er Christ oder Österreicher ist, sondern wegen seiner Verbrechen. Wenn sich ein Jude zum Zionismus bekennt, dann bekennt er sich damit zu Vertreibung von Nichtjuden, Landraub, Mord, Folter usf., doch wird er nicht abgelehnt weil er Juden ist sondern weil er Verbrecher ist und seine Verbrechen mit Zionismus und dem Holocaust rechtfertigen versucht. Immer mehr von den in Israel geborenen Menschen die als Zionisten erzogen werden, aber den Landraub und alle anderen Verbrechen der Zionisten ablehnen, wissen nicht wie sie aus diesem Kreislauf herauskommen sollen. Abgesehen vom zionistischen Wahn,  die verhältnismäßig junge jüdische Sekte, ist ihr Grundproblem aber die Lehre von Verschränkung ihres Glaubens mit ihrer Geburt- Ander5s ausgedrückt, die Verschränkung von Glaube und Volk, so wie es Hitler im Prinzip als seine Weisheit erfolgreich verkaufte, nur das bei ihm die Deutschen zum "auserwählten Volk" wurden.  Wer solche Verschränkungen nicht verlässt - ob jüdisch oder deutsch - der kommt auch nicht aus seiner rassistischen Haut heraus, selbst wenn er es wollte und Rassismus als Politik vorgibt abzulehnen. Zionisten polieren ständig und medienwirksam die Stacheldrähte, hinter welchen ihre Vorfahren aus rassistischen Motiven vergast oder sonst wie umgebracht wurden, doch was bewirken sie letztlich damit? Sie können derart nicht auf Dauer ihren rassistisch begründeten Landraub, das Vertreiben, Foltern, Morden usf. verdrängen, verstecken oder gar rechtfertigen, wenn sie es selbst praktizieren. Ablehnung des Zionismus ist nicht Ablehnung des Judentums oder der Juden, oder wie es irrtümlich als Antisemitismus dargestellt wird, sondern es ist die Ablehnung des permanenten zionistischen Verbrecher und deren Unterstützer. Muhammad Abu Bakr Müller  http://derstandard.at/2000056489430/Ministerrat-beschloss-Antisemitismus-Definition    25. April 2017

 

 

723

Jeder hat Berater, besonders gewählte Diktatoren.

 

722

Zahl der Asylanträge [gewaltsam verhindert und nicht] deutlich zurückgegangen.

Falschdarstellungen wo es nur geht. Genaugenommen misst sich der "Rückgang" nur gegenüber dem Jahr 2015; gegenüber dem mehrjährigen Schnitt sind die Anträge gestiegen.

  http://www.orf.at/#/stories/2387416/


721

Zahl der Muslime in Österreich wächst stark.


720

Muslims should accept European values or go elsewhere – German minister

First of all, Kufaar (Ungläubige) should accept Muslim values outside their own valueable areas. That's not the case and terrorists use that as a pretext for their acts. Most Muslims come now to Europe because Europeans have destroyed their countries and still doing so to spread their values (demokratische Religion): German Chancellor: "Verteidigung der Demokratie am Hindukusch". 

 

719 

Khatm e Khwadschagaan  pdf 

Rezitation der großen Meister, welche besonders mit Aufmerksamkeit auf Qalb und Ruuhhh als auch Qaalib erfolgt und sie dient der spirituellen Erbauung.   Tdaariqah Naqschbandiah  /  Schule für Herzgestaltung. 

 

718
Kopftuchverbot am Arbeitsplatz
Können Bekleidungsvorschriften neutral sein? Von Fabian Köhler   06.04.2017

Eine junge Frau mit Kopftuch lächelt in die Kamera.
Ein Kopftuchverbot am Arbeitsplatz aus dem Gebot der weltanschaulichen Neutralität?
Arbeitgeber dürfen Musliminnen untersagen, Kopftücher am Arbeitsplatz zu tragen - aus Neutralitätsgründen. Aber wie neutral ist dieses Gebot, wenn es Minderheiten gibt, die um die Anerkennung ihres Lebensstils ständig kämpfen müssen? Der Journalist Fabian Köhler über die Arroganz der Mehrheitsgesellschaft.
Die Regel war so einfach wie fair: Zugang gibt es nur oben ohne. Das gilt für Jungs wie Mädels. Ohne Ausnahme. Nein, mit Tittenglotzen hat das nichts zu tun. Nur mit gleichem Recht für alle. Das versuchten wir zumindest den weiblichen Wartenden an der Riesenrutsche weiß zu machen. Natürlich vergeblich: Dass es uns pubertierenden 14-Jährigen in Wahrheit nicht um die Durchsetzung von Geschlechtergerechtigkeit im Schwimmbad ging, war jedem klar. Aber hey, wer die Riesenrutsche kontrolliert, macht die Regeln.
Viele Jahre später entscheidet sich an der Frage, was Frau obenherum trägt, nicht mehr nur ihr Bewegungsspielraum im Freizeitbad, sondern zunehmend der in der gesamten Arbeitswelt. Mit Diskriminierung habe das wieder nichts zu tun. Und auch um ein Kopftuchverbot handle es sich nicht, eher schon um ein Neutralitätsgebot, argumentieren die Befürworter. Schließlich seien auch Träger von indischen Dastars, spanischen Mantillas und jüdischen Kippas betroffen, wenn der Arbeitgeber Neutralität verlangt. In der Theorie zumindest.

Die Mehrheit bestimmt, was neutral ist
In der Praxis bestimmt damals wie heute die Mehrheit am Beckenrand, nach welchen Regeln das Abrutschen aus der gesellschaftlichen Teilhabe funktioniert, wo Weltanschauung beginnt und wo Neutralität endet. Beim Kopftuch? Bei der Weihnachtskarte an die Kunden? Beim Wunsch nach frohe Ostern? Was ist mit den Apfel-Logos überall im Büro? Basiert das Geschäftsmodell dieses Unternehmens nicht gerade darauf, im Bunde mit Smartphone und Computer auch einen bestimmten Lifestlye auszuliefern? Galten Jeans nicht bis vor kurzem - im positiven wie im negativen - als Symbol zunehmender Amerikanisierung? Und Miniröcke? Und Schulterpolster? Und Piercings? Und das Phallussymbol Krawatte? Das ist doch völlig übertrieben, denken Sie? Dann haben Sie jetzt eine Ahnung davon, wie sich viele muslimische Frauen fühlen, wenn mal wieder das halbe Land über die Bedeutung ihrer Kopfbekleidung diskutiert.

Neutralität wirkt parteiisch
Klar, wir können so tun als hätten zunehmende Kopftuchverbote nichts mit zunehmender Islamfeindlichkeit zu tun. Wir können auch so tun, als treffe das Schlafverbot auf öffentlichen Bänken Millionäre und Obdachlose gleichermaßen. Wir können uns weiter dumm stellen in der Gewissheit, dass sich die Machtverhältnisse an der Riesenrutsche nie so ändern werden, dass jemand ein "total neutrales" Bermuda-Shorts-Verbot erlässt. Mit dem Gerechtigkeitssinn testosterongesteuerter Schwimmbadbesucher können wir weiter nach den kleinsten muslimischen Abweichungen von einer zur "Neutralität" erklärten Mehrheitskultur fahnden: Zu wenig Schweinefleisch in der Kita? Zu viele Flüchtlinge in der Sauna? Wurden wieder Spuren von Gebetsteppichen in der Uni gefunden? Hat da jemand 'Winterfest' gesagt? Die Burka muss ab! Die Vorhaut bleibt dran! Und notfalls ersetzt die Aufregung um den fehlenden Handschlag den fehlenden Anschlag.

Gleiches Recht für alle?
Wir können das tun. Oder wir erkennen an, dass es so etwas wie weltanschauliche Neutralität schlicht nicht gibt. Was es gibt, sind Arten zu leben. Und die unterscheiden sich eben in manchen Details. Es gibt Minderheiten, die um die Anerkennung ihres Lebensstils ständig kämpfen müssen. Und es gibt eine Mehrheit, deren Dominanz so groß ist, dass sie die weltanschaulichen Implikationen ihres Lebensstils nicht einmal mehr wahrnimmt. Eine Mehrheit, deren Arroganz so groß ist, dass sie selbst die absurde Forderung nach "oben ohne" als "gleiches Recht für alle" verkaufen kann.

http://www.deutschlandradiokultur.de/koptuchverbot-am-arbeitsplatz-koennen.1005.de.html?dram:article_id=383185

 


 

717

Israel ist die einzige stabile Verbrecherorganisation im Nahen Osten. Ob ihre Verbrechen demokratisch organisiert werden oder nicht, das ist mehr als belanglos.

 

Israel: Neues Gesetz zum Abriss illegaler Häuser      http://orf.at/#/stories/2386369/
Allen Protesten zum Trotz hat das israelische Parlament gestern ein umstrittenes Gesetz gegen illegal errichtete Gebäude verabschiedet. Für das von der rechtsgerichteten Regierung unterstützte Gesetz stimmten 43 Abgeordnete, 33 votierten dagegen.
Wer künftig Häuser ohne Genehmigung baut, muss laut Gesetz mit hohen Geldstrafen oder Haftstrafen von bis zu drei Jahren rechnen. Die Möglichkeit von Gerichten, den angeordneten Abriss illegal errichteter Gebäuden aufzuschieben, wird stark eingeschränkt.
Vor allem arabische Familien betroffen? [Wer denn sonst ?]
 Arabische Israelis kritisieren, dass sich die Bestimmungen vor allem gegen ihre Häuser richteten. Sie argumentieren, der Staat mache es Arabern so gut wie unmöglich, Baugenehmigungen für eine Erweiterung ihrer Siedlungen zu bekommen - in ihrer Verzweiflung würden daraufhin viele ohne Genehmigung bauen.
Bei israelischen Arabern handelt es sich um [Muslime] die Nachkommen von Palästinensern, die nach der Gründung Israels 1948 im Land geblieben sind [sozusagen selber schuld]. Sie stellen heute rund 17 Prozent der israelischen Bevölkerung. Nach Angaben der israelischen Zeitung „Haaretz“ betrafen die Anordnungen zum Abriss von Häusern zwischen 2012 und 2014 zu 97 Prozent arabische Familien.

[Und Österreich pflegt weiterhin gute Beziehungen! ]

 


 

 

716
Zeitung:  China verbietet Schleier und "abnormale" Bärte [Ähnliche Tendenzen der Diktatoren gibt es auch in Österreich.]
Anti-Islam-Gesetz   02.04.2017, 16:07

In der chinesischen UnRuuhheprovinz Xinjiang, in der das muslimische Turkvolk der Uiguren lebt und in der wiederholt Anschläge verübt wurden [warum?], sind ab sofort das Tragen eines Kopftuches oder eines "abnormalen" Bartes verboten. Ein entsprechendes Anti- Islam- Gesetz trat am Wochenende in Kraft. Auch religiöse Hochzeits- und Beerdigungszeremonien als Zeichen eines religiösen Extremismus sind künftig untersagt.
22 Millionen Menschen leben in Xinjiang. Knapp die Hälfte davon sind Uiguren. Sie sind betroffen von den 15 nun in Kraft getretenen Regelungen, die als "notwendiger Schritt im Kampf gegen den Islamistischen Terror sowie den religiösen Fundamentalismus und Separatismus" beschlossen worden waren.
15 nun verbotene religiöse Verhaltensweisen
So dürfen sich Eltern künftig nicht mehr weigern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen, berichtete die "Welt" unter Berufung auf den vatikanischen Pressedienst Asianews weiter berichtete. Moscheen dürfen erst ab dem 18. Lebensjahr besucht werden, Imame müssen ihre Freitagspredigten Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen.
Prinzipiell solle eine religiöse Einmischung in das sakuläre Leben nicht muslimischer oder nicht religiöser Einwohner verhindert werden. Außer bei Lebensmitteln dürften im gesellschaftlichen Leben keine Reinheitsgebote eingefordert werden. Auch das Fasten im Ramadan unterliege künftig gesetzlichen Beschränkungen. Menschenrechtler kritisierten das Gesetz als weiteren Verstoß Pekings gegen die Religionsfreiheit.
Extremisten drohen China mit "Strömen von Blut"
Die chinesischen Sicherheitskräfte gehen seit Jahren gegen Angehörige der uigurischen Minderheit in der UnRuuhheprovinz Xinjiang vor, in der wiederholt Anschläge verübt wurden. Bei einer Messerattacke wurden Mitte Februar acht Menschen getötet. Anfang März wurde ein Video veröffentlicht, in dem uigurische Extremisten China im Namen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat mit Massakern und "Strömen von Blut" drohten. Es seien die ersten direkten Drohungen des IS gegen China gewesen.
http://www.krone.at/welt/china-verbietet-schleier-und-abnormale-baerte-anti-Islam-gesetz-story-562601

 


 

715

Schüler verlässt Berliner Schule wegen Antisemitismus ...

Es ist eher Antizionismus wovon die Rede ist. Zwei meiner Kinder haben in Österreich die Schule wegen AntiIslamismus verlassen; zwei weitere wurden verprügelt; obwohl gemeldet - wurde darüber aber nicht berichtet; wie viele muslimische Kinder haben wegen antiIslamischen Verhaltensweisen die Schulen in Österreich verlassen? ... Nach Angaben der Berliner Bildungsverwaltung gebe es jährlich weniger als zehn Meldungen von Schulen über antisemitische Vorfälle. Wie viele antiIslamische Vorfälle gibt es aber an Österreichs Schulen? Ist nicht die Regierung selbst antiIslamisch? Sieht ganz danach aus.

http://orf.at/stories/2385865/

 


 

714

Wenn das alles so ist oder so kommt, wie sollen dann Muslime im faschistischen oder zionistischen Österreich ein muslimisches Leben führen?

In dem sie beginnen Eigenverantwortung übernehmen zu übernehmen und nicht Teil der  Kirche (IGGiÖ) sind, auch wenn kurzfristig damit etwas für die Dunja erreicht werden kann; ähnlich wie bei Wein und anderen Drogen.

Was Muslime tun, dass hat nur dann einen Wert, wenn die Handlung als einzelne Person voll verantwortet wird. Dann ist das Leben echt und das ist für Ungläubige zu spüren.

Sagt niemals: "Muslime glauben dass, .....,  sondern sagt was Wahrheit ist, ohne sie mit Einleitungsformeln zu relativieren. Sobald Du dich als Muslim auf eine Vereinigung oder gar auf die Islamische Kirche oder Demokratie berufst, hast du dich als Muslim entmündigt. Das überlegt zwar kaum jemand, aber emotionell kommt das so rüber und bleibt so hängen und wird so im Unterbewusstsein gespeichert und genau so wieder abgerufen. Es kommt darauf an, dass du die Sunnah lebst und nicht darauf wartest bis andere für dich etwas regeln oder gar Mahdi kommt und halte dich fern von der Islamischen Kirche. Rede dich nicht aus auf die Zeit oder auf Europa oder dein Heimatland usw. Es zählt nicht das Resultat, sondern deine Bemühung um die echte Lebensqualität.

Es gibt eine noch ungeschrieben Liste, da ist aufgezählt, was Muslimen in Österreich amtlich bereits verboten wurde. Diese Liste wird immer länger. Die Verbote werden mit Dogmen der demokratischen Religion begründet. Es geht um die Zerstörung der Lebenspraxis der Muslime. Kümmert euch nicht wie Ungläubige leben, denn die können das nicht so wie ihr leben, sie sind von der echten Lebensqualität abgeschnitten. Wer kein Imaan hat, der brauch etwas anderes. Kümmert euch um eure eigenes Leben und imitiert nicht Ungläubige im Äußeren und Inneren, denn jeder äußere Lebensform ist mit der inneren verknüpft. Islam ist keine Philosophie. Islam ist die Lebensweise die mit Imaan und Sunnah. Islamische Theologie ist ein von Ungläubigen erfundenes Gift um die Glaubenslehre der Muslime zu zerstören, denn dann verschwinden auch die Reste der Lebensweise der Muslime. Ungläubige fürchten an die echte Lebensqualität erinnert werden, sich vor ihrem Schöpfer zu verbeugen. Auich der sündigste Muslim ist ein Spiegel der Ungläubige daran erinnert.

Nicht mit Resultaten erfährst du echte Lebensqualität (den Gnadenstrom Allahs), sondern durch den Wert deiner Handlungen der deinen Absichten und Anstrengungen (Dschihaad) zu Grunde liegt. Einige Bereiche, in welche die demokratische Religion die Lebensweise der Muslime zu verbieten versuchen: Gebetszeiten, Bekleidung, Arbeit, Nahrung, Zinsen, Festtage, Schulunterricht, Islamunterricht, Kindergärten, Heirat, Versammlungen, Fasten, Wohnen, usf. ..... von Religionsfreiheit ist nichts zu merken, außer das man noch sagen darf, dass man Muslim ist.

 


 

713

296 Dschihadisten [und alle Muslime] in Österreich unter Beobachtung.

296 Dschihadisten in Österreich sind derzeit im Visier der Behörden. Zu den Personen liegen Hinweise vor, dass sie in die Konfliktgebiete Syrien und Irak gereist sind oder reisen wollten, um sich einer kämpfenden Gruppe anzuschließen. Das geht aus einer Anfragebeantwortung durch Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) an die FPÖ-Abgeordnete Petra Steger hervor. Von den Personen, die entsprechend „Gegenstand sicherheitsbehördlicher Maßnahmen“ sind oder waren, sind 139 unter 25 Jahre alt. Wie viele Islamisten und potenzielle Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Österreich abgetaucht seien, beantwortete der Minister mit Verweis auf die Amtsverschwiegenheit und laufende Ermittlungen nicht. Damit ist die Zahl der unter Beobachtung stehenden Dschihadisten leicht gestiegen. Im Juni 2016 waren es noch 270. ORF - http://orf.at/stories/2385755/   Publiziert am 01.04.2017

 


 

712

‘Wish you well against Jewish invaders’: Himmler’s letter to Palestinian Arab leader discovered"

An old telegram uncovered by the National Library of Israel shows a letter from Nazi SS chief Heinrich Himmler to Palestinian Grand Mufti Amin al-Husseini, voicing his support for “freedom-seeking Arabs” against “world Jewry.”  The telegram, dating back to autumn 1943, appears to show how in their hatred for Jews, Nazis in Europe have been seeking to support Palestinians against the “Jewish invaders.” ....

https://www.rt.com/news/382895-himmler-palestinian-leader-telegram/

 


 

711

Ungläubige definieren ihre eigene Kleidung als neutral. Neutral = Entblößungspflicht?

Wenn eine Gläubige ohne Kopftuch in die Öffentlichkeit geht, so ist sie nicht neutral, sondern erweckt  den Eindruck eine Ungläubige zu sein. Umgekehrt genauso: Wenn eine Ungläubige mit dem Kopftuch in die Öffentlichkeit geht, so ist sie nicht neutral, sondern erweckt den Eindruck eine Gläubige zu sein. Neutral gibt es nicht in Fragen des Glaubens. Das Kopftuchverbot der Ungläubigen ist Kampf gegen den Islam unter dem Deckmantel der Neutralität und produziert damit Rechtfertigung für Terroristen. Wer will das? In Spanien hatte man Muslime zuerst zwischen Christentum und Scheiterhaufen auswählen lassen. Diese Konvertierten wurden dann etwas später von ihren Nachbarn wegen ihrer falschen christlichen  Ansichten beim Inquisitionsgericht angeklagt, gefoltert und alsbald als Ketzer verbrannt. Heute wird von Muslimen verlangt, sie sollen sich zur demokratischen Religion bekehren oder bestraft werden (z.B. Job verlieren) oder auswandern. Das Auswandern bzw. Zurückwandern ist aber nur für wenige möglich, denn ihre Länder wurden bereits von demokratischen Missionieren zerbombt und deshalb sind sie ja großteils ausgewandert.   Muhammad Abu Bakr Müller - März  1438 / 2017

 


 

710

Wo sind die letzten Briefe, der von Zionisten Verfolgten und ermordeten Muslime von 1948-2017?

Vielleicht konnten sie nicht schreiben, hatten keine Zeit mehr dazu oder sie wurden verbrannt. Die Vertreiber und Mörder präsentieren jedenfalls kurz vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem im Internet letzte Briefe von Verfolgten an ihre Angehörigen. Die neun Schriftstücke sind von Kindern und Erwachsenen im Jahr 1941 geschrieben worden. Wo aber sind die vielen Gedenkstätten für die von Zionisten bis Vertriebenen, Enteigneten,  oder Ermordeten Muslime? Es sind Millionen!  .http://science.orf.at/stories/2821522/

 


 

709

Badehosenverbot für's Schwimmbad und ...

Einschränkung der Religionsfreiheit. Die Burka ist nur für den öffentlichen Raum sinnvoll - zu Hause wäre die Burka Blödsinn. Trotzdem einigt sich die Regierung auf ein Integrationspaket, indem gleich auch noch die Wahrheit nur mehr eingeschränkt verteilt werden darf:. Wo soll ich diese Nachrichten einordnen? Unter Bekleidung oder Schildbürger?

 "SPÖ und ÖVP haben sich gestern Abend auf letzte Details ihres Integrationspakets geeinigt. Die Regierungspläne sehen unter anderem ein verpflichtendes Integrationsjahr, mehr Deutsch- und Wertekurse sowie gemeinnützige Arbeit für Asylberechtigte vor. Außerdem enthält das Paket ein Burkaverbot im öffentlichen Raum sowie Einschränkungen bei der Koranverteilung. Das Integrationsgesetz, das eine Sammlung von mehreren Gesetzen umfasst, war das erste Paket, das die Bundesregierung nach dem Update des Regierungsprogramms in Begutachtung geschickt hatte. Heute wird es im Ministerrat beschlossen. ...


 

708

Eine Sekte pro Stunde - Brasilien im „Religionsfieber“

Vermutlich mehr oder weniger christliche Sekten.

http://religion.orf.at/stories/2833307/

 


 

707

Islam und Kirchenstrukturen sind diametral entgegengesetzt, so wie Judentum und Zionismus.

Kirche hatte mit dem Wesen des Islam nie zu tun und kann es auch nie haben. Dort wo Kirchenstrukturen trotzdem erzwungen werden, also Islam und Kufr homogeniert werden wie etwa in Österreich (Islamische Kirche IGGiÖ) - schaut dieses Konstrukt für Ungläubige aber durchaus nach Islam aus. Ein Ungläubiger kann darin gar kein Problem bemerken, da er ja nur die kulturelle Oberflächen als Islam kennt. Viele Islambekenner sind in ihren Heimatländern säkularisiert erzogen worden (z.B. verattatürkt oder vernassert), so dass ihnen nicht auffällt, wie sie zu beamteten Sektierern (Seelsorgern) werden.  Anders ausgedrückt: Eine Assimilation von Islam und Kufr erfolgen soll, so dass dem Islam eine römische Form übergestülpt wird. Dies funktioniert nicht, da im Islam Form und Inhalt identisch sind, eine Formänderung führt zu einem PseudoIslam, eine Heuchelei die einige Orientalen befriedigen mag. Entsprechend wird darüber berichtet:

 

Religionsrechtler: Islam in Europa wird „kirchlicher“ 

 


 

706

Er - Allah.

 

 


 

705

Sind Bartrasierer oder Bartstutzer Sünder? Was sonst?

Nach drei Rechtschulen gilt das Rasieren bzw. das starke Kürzen des Bartes als hharaam (verboten) und nach der schafiitischen Rechtschule als makRuuhh tahrimi (fast hharaam) oder als haraam; in jedem Fall ist der, der es freiwillig macht, ein Sünder (Faasiq). Wer irgendeine Sunnah in ihrer Bedeutung bewusst heruntermacht, der ist nach allen vier Rechtschulen als Murtadd zu behandeln.

Manche sagen: "Es gebe Imame und sogar Muftis mit rasiertem Bart, „ohne dass sie als ‚Sünder‘ oder auch nur Träger einer Verfehlung und somit nicht glaubwürdig bezeichnet werden“. Ja dieses Gedankengut gibt es und es gibt noch viele mehr Gedanken wie Muslime Ungläubige nachahmen um gesellschaftliche Anerkennung unter Ungläubigen zu erlangen.

Wenn einer vorgibt, für Muslime zu sprechen - in welcher Funktion auch immer - seinen Bart aber abrasiert-, stark gekürzt oder gar modisch gestaltet hat, so ist er nicht nur ein Sünder, sondern ein Irreführer für Muslime und Ungläubige und es ist nicht erlaubt, hinter so jemanden zu beten, wenn es eine andere Möglichkeit gibt. Das heißt aber nicht, dass er deshalb nicht auch wahres sagen kann und Gutes tun kann.

Wer sich den Bart entfernt oder stark kürzt, der zeigt damit, dass er etwas anders der Sunnah des Gesandten Allahs bevorzugt. Sei es aus Angst vor Diskriminierung, Mode oder aus Furcht vor Arbeitsplatzverlust. Meist sind es Geschäfte, Frauen, Ruuhhm oder modern sein.

Kein Problem! Mit der sogenannten "Islamischen Theologie" kann man alles verdrehen wie man es braucht; dafür ist sie ja erfunden worden. Am Fatwaa - Markt findet man das gewünschte Rechtsgutachten: Was der eine Mufti nicht hat, das hat der andere.

Im nachstehenden Artikel sind Kraut und Rüben vermischt:

Kopftuch vs. Bartwuchs: Stimmen zur IGGÖ-Fatwa

 


 

704

Muslimische Kleidung ist diejenige, mit der das Ritualgebet verrichten werden kann ohne vorher an der etwas verändern, ablegen oder dazutun zu müssen.

 

 

 

 


 

703

EuGH-urteilt über das Kopftuch am Arbeitsplatz.

Dem Urteil nach werden alle Arbeitnehmer gleich behandelt, indem ihnen "allgemein und undifferenziert" vorgeschrieben wird, sich neutral zu kleiden. Als neutral wird bezeichnet, was Ungläubige Europas als ihre Kleidung oder Selbstdarstellung empfinden. Neutrale Kleidung gibt es aber nicht; das ist eine Erfindung. Wenn etwa eine Frau ihr Kopftuch unter Zwang abnehmen muss, um ihren Arbeitsplatz nicht zu verlieren, erweckt sie mit ihrem offenen Haar den unneutralen Eindruck, gegen den Islam zu sein. "Neutral" bedeutet in dem Urteil: "gegen Islam" bzw. "pro Kufr"-Kleidung zu tragen. Die Symbolkraft einer Kleidung reicht, soweit der Mensch Sprachen lesen kann, will oder eben nicht. Das Kopftuch ist an sich kein Symbol, doch indiziert es Scham und das Haarherzeigen indiziert Schamlosigkeit, was für Ungläubige auf Grund ihrer Lebensumstände oft nicht mehr verständlich ist. Das Kopftuch ist daher kein religiöses Symbol wie z.B. das Kreuz oder die Krawatte oder der Halbmond. Im Buch "Der kleine Prinz" von Saint-Exupérys warnt ein türkischer Wissenschaftler mit Fes vor einem Kometen, wird aber nicht großartig beachtet. Erst als er mit Krawatte und Jackett auftaucht, gibt es Applaus.

Dass ein Gericht der Ungläubigen die Diskriminierungen von Muslimen als Nichtdiskriminierung beurteilt ist selbstsprechend. Dass Muslime ein Gericht der Ungläubigen über ihre Pflichten befragen ist absurd und dient bestenfalls zur Outung des Gerichts und gibt Aufschluss über den seelischen Zustand der Fragenden.

Das Kopftuch ist kein Symbol des Islam, sondern ein gebotener Teil der Bekleidung für Musliminen, so wie etwa die Bekleidung andere Körperteile auch geboten ist. Das Haupthaar gehört bei Frauen zur Aurah (Intimsphäre). Vergleichsweise ist die Krawatte aber ein Symbol der demokratische Religion und hat keinen weitern Zweck, wie etwa zum Schutz vor Kälte oder zur Vermeidung der Bloßstellung der Aurah. Demokratische Richter müssen sich generell mit einer Krawatte (oder etwas Ähnlichem) dekorieren und im Fall des EuGH sind deren "Krawatten" (früher Jabot genannt) weiß und besonders groß. Das diese "PseudoKrawatten" eindeutig keine neutrale Kleidung darstellen (so etwas gibt es ja auch nicht wirklich), sondern komplett den Traditionen der Amtskleidung Ungläubiger entspricht, ist nicht zufällig. Das EuGH Urteil ist ein weiterer Versuch, Muslimen in die demokratische Religion zu zwingen und fördert damit Terrorismus.

.EuGH-Urteil: Arbeitgeber dürfen Kopftuch verbieten

. EU-Urteil zu religiösen Symbolen: Erste Folgen in Österreich

.Richter fordern Gesetz für neutrale Amtskleidung ... "Das würde freilich nicht nur für das Kopftuch der Musliminnen, sondern auch für eine Kette mit einem Kreuz - [und Krawatte] sichtbar über [oder unter] dem Talar - gelten. Die Krawatte -Symbol der .demokratischen Religion - vergessen]

 

 

Wikipedia:

Die Richter des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) tragen rote Roben mit dunklem Samtbesatz und plissierte Jabots aus weißem Stoff.  Als Jabot (französisch, Aussprache: ʒaˈboː) werden verschiedene Kleidungsteile bezeichnet. Im 17. und 18. Jahrhundert waren Jabots ein aus Batist oder Spitze bestehender Volant, der an beiden Seiten des Brustschlitzes eines Männerhemdes angenäht wurde und zwischen den Vorderkanten der Weste hervorlugte. Diese Mode kam um 1650 auf. Im späten 19. Jahrhundert verstand man darunter ein aus Batist oder Spitze bestehendes Lätzchen zur Dekoration von Damenkleidern. Es wurde mit Hilfe einer Brosche oder eines angenähten Umlegekragens am Halsansatz befestigt. Überdauert hat der Jabot bis in die Gegenwart als Bestandteil verschiedener Amtstrachten. In Deutschland werden die weißen Lätzchen an den Roben der Bundesverfassungsrichter amtlich als Jabots bezeichnet; sie ähneln den Beffchen, die zur Amtstracht mancher Geistlicher gehören. Im Rheinischen Karneval gehören Spitzenjabots zur Uniform von Tanzmariechen und Gardetänzern.
Ein Talar ist ein weitärmeliges, knöchellanges Obergewand, das von Professoren, Absolventen, Geistlichen und Juristen getragen wird. So wird in Österreich die Robe von Richtern und Anwälten ebenso als Talar bezeichnet wie in Deutschland die Amtstracht von (vor allem protestantischen) Geistlichen und Rabbinern. Der Talar ist dabei (wie auch die Soutane) kein liturgisches Gewand, sondern Amtskleidung [Amtskleidung ist liturgisch!] und ursprünglich Ausgehkleidung. Seinen historischen Ursprung hat der Talar als akademische Kleidung an mittelalterlichen Universitäten. ↑ nach mittellat. talare bzw. lat. talaria (Plural), substantiviert aus talaris ‚zu den Knöcheln gehörig‘, ‚bis an die Knöchel reichend‘, zu lateinisch: talus ‚Fußknöchel‘, ‚Fesselknochen‘, ‚Ferse‘
 Katholische Kirche [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Talar ist ein knöchellanges meist schwarzes Gewand.
Es gehört auch zur sogenannten Chorkleidung, die von Priestern, Ministranten, Mesnern und Küstern und anderen liturgischen Diensten getragen werden kann. Darüber wird ein Chorhemd bzw. Rochett getragen. Regional – (vor allem in Österreich) – wird auch das schwarze Alltagsgewand, die Soutane, Talar genannt. Bei Ministranten ist der Talar manchmal in der liturgischen Tagesfarbe gehalten, oft gibt es zumindest eine Unterscheidung zwischen Feiertag und normalem Tag (z. B. rot und schwarz).
Priesteramtskandidaten trugen ihn als Alltagstracht, Germaniker beispielsweise in leuchtendem Rot.
Auch in Österreich werden von Richtern und Staatsanwälten Amtskleider getragen, die aus einem Talar samt Kopfbedeckung (Barett) bestehen. Die Verwendung eines Amtskleides durch Rechtsanwälte ist zwar erlaubt, von Geschworenenstrafsachen und Verhandlungen vor dem Obersten Gerichtshof abgesehen, aber gänzlich unüblich geworden. In Zivilverhandlungen, insbesondere vor Bezirksgerichten, kommt auch das Tragen durch den Richter zunehmend außer Übung.
 Im Vereinigten Königreich ist es noch weiterhin üblich, dass zur Robe Perücken mit Locken getragen werden.
Die Hutreform wurde im Ausland und besonders im Orient [Atatürk] verfolgt. Während die westliche Presse größtenteils über diese Maßnahme staunte, teilweise spottete und über die verloren gegangene orientalistische Erscheinung der Türkei wehklagte, wurden in anderen Islamischen Ländern über eine ähnliche Maßnahme diskutiert.


 [deutliches Beispiel zum verbotenenen Nachahmen Ungläubiger:] https://de.wikipedia.org/wiki/Hutgesetz  

 


 

702

Terrorismus wird durch diejenigen genährt, welche die demokratische  Religion im  Mantel des kulturellen Islams zu etablieren suchen. .... Wohl ohne dies selbst noch zu merken.

.

Auf diesen Umstand habe ich schon mehrmals hingewiesen:  .Warum finanzieren Ungläubige "Islamische Theologie Studien" in Wien?  .demokratische Religion  .Keine "Islamische Kirche" - kein "Islamischer Staat"   .Die neue Glaubenslehre der IGGiÖ   .Das Pendel  und wird sogar im nachstehenden ORF Artikel (vielleicht unbeabsichtigt) bestätigt:

[grün] =  Ergänzungen Muhammad Abu Bakr Müller

ORF:" Zeitungen: IS ruft zu Mord an Imamen in Österreich auf"
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ruft über ihr Onlinemagazin Rumiya
dazu auf, Imame des Kufrs (des Unglaubens) in Deutschland und Österreich zu ermorden [habe nicht gefunden wer gemeint ist]. Diese wären „Abtrünnige“ oder „Gelehrte des Übels“, weil es „nur eine einzige richtige Religion“ gebe - und wer die verlasse, wäre eben ein Kufr [richtig: Kafir], auch wenn er Muslim sei. [vermutlich ist hier gemeint: "auch wenn er sich als ausgibt". siehe: Salafiah]


Prominente Muslime
namentlich genannt [Wer ist in Österreich ein prominenter Muslim?]
Das berichten unter anderem der „Kurier“ (Freitag-Ausgabe) und die „Kronen Zeitung“ (Samstag-Ausgabe). Das IS-Blatt nennt auch eine Handvoll prominenter österreichischer Muslime beim Namen. Die betreffenden Mitglieder „der unIslamischen Glaubensgemeinschaft“ wären Murtadd - also „vom Glauben abgefallen“ - und hätten sich schuldig gemacht, „zur Religion der Demokratie [wahrscheinlich ist di e "demokratische Religion" gemeint]“ aufzurufen und die Kufr-Integration zu fördern, heißt es in dem Mordaufruf. Ihre Tötung sei wichtiger „als die Tötung der Kreuzzügler selbst“.
Deshalb wird gefordert, diese Personen„zu schlachten, sie in die Luft zu sprengen oder mit dem Auto zu überfahren“. Es gelte, „die Mudschaheddin des IS“
zu unterstützen und den vermeintlich Abtrünnigen die „Köpfe abzuschneiden“.


Verfassungsschutz nimmt die Drohungen ernst
Der Verfassungsschutz nimmt die Drohungen ernst. „Natürlich sehen wir das. Entsprechende Aufrufe sind seit Längerem feststellbar. Vor allem in Sozialen Medien“, sagt Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des Innenministeriums laut „Kurier“. Man habe entsprechende Maßnahmen ergriffen und würde die Drohungen „individuell bewerten“. Welche Maßnahmen das genau sind, darüber hält sich das Ministerium bedeckt.
[Rätsel über Rätsel]
Dem „Kurier“ schildern die Betroffenen
[welche] ihre Lage. Er [wer] sei einerseits verunsichert [warum] und habe „ein mulmiges Gefühl“, andererseits aber wenig überrascht, erklärt ein Imam [welcher]. „Ich habe schon mit so etwas gerechnet, ich wurde in einschlägigen Foren gelegentlich als Kafir (als Ungläubiger) bezeichnet“, sagt er [warum aber wurde er als Ungläubiger bezeichnet?].
Die Drohung sei für ihn aber auch „Bestätigung, dass mein Kampf
 für Aufklärung [Aufklärung von was] und gegen Extremismus [welchen] sowie gegen die Gesinnung des sogenannten Islamischen Staats dem IS wehtut“. [Was soll denen weh tun?, für die ist das alles Ansporn bzw. Nahrung ohne die sie gar nicht existieren könnten.] Die derzeitige Situation sei zwar unerfreulich [warum unerfreulich, er hätte sonst wohl keinen Kämpfer-Job], bestärke ihn aber in der Überzeugung, „dass es gilt, gegen extremistische Tendenzen [welche] gesellschaftlich, politisch und theologisch einzutreten“ [wie? "Islam. Theologie" ist eine Erfindung, die wiederum Dünger für Terroristen ist] . Nachsatz: „Ich bereue nichts. Da muss man durch. [wo durch]“ Der Geistliche [es gibt keine Geistlichen, außer in Kirchen] vermutet, dass der IS nicht selbst zur Tat schreiten werde, sondern „Nachahmungstäter ansprechen möchte“ [der gesamte IS besteht aus Nachahmungstätern].

Auch IGGÖ [Islamische Kirche] alarmiert
Ernst nimmt man die Drohungen auch bei der [Islamischen Kirche] Glaubensgemeinschaft (IGGÖ). Präsident Ibrahim Olgun will „zum Schutz unserer Mitglieder“ schnellstmöglich mit den Sicherheitsbehörden in Kontakt treten und eine „gemeinsame Lösung“ suchen. Über den IS sagt der Theologe: „Unsere Religion akzeptiert keinen Terror [aber wir ernähren ihn, hat er vergessen zu sagen]. Der IS vertritt den Islam nicht, er hat mit unserer Religion nichts zu tun [und die Islamische Kirche ?]. Wer einen Menschen tötet, tötet die gesamte Menschheit. [Das ist eine bekannte Aussage des Gesandten Allahs]


 

701

  Israel ist eine Verbrecherorganisation, von Anfang an!

Wer sie wissentlich unterstützt, der gehört zu ihr; ist ein Verbrecher. Von Anfang an bedeutet zumindest seit 1948 bzw. ab Planung.

Sind mit "Israel" alle Juden gemeint, welche dort leben? Natürlich nicht. In Palästina leben viele Juden die gegen den Zionismus sind und den Staat Israel vehement ablehnen und ihn als Verbrecherstaat betrachten; diese warern 1948 noch die absolute Mehrheit unter den dort lebenden Juden.

Mit Verbrecher sind diejenigen Zionisten gemeint, welche mit der Verbrechensplanung und der Ausführung der Verbrechen zu tun haben oder diese Verbrechen befürworten und dass sind inzwischen die absolute Mehrheit der Einwanderer, denn sie wählen die für die Verbreche verantwortlichen als ihre Führer. Die Zionisten rechtfertigen ihre Verbrechen mit dem selben Rassismus mit welchem bereits die Nationalsozialisten die Morde an den Juden rechtfertigten.

Mit Verbrecher sind auch diejenigen Regierungen gemeint, welche Zionisten unterstützen oder diplomatisch in Ehren empfangen, denn sie rechtfertigen damit deren Verbrechen.

Wenn man die Verbrechen von Israel und z.B. ISIS in einem Zeitraum von hundert Jahren vergleicht, dann ist ISIS unbedeutend. Würden die aktuellen Verbrechen Israels medial so gut und so oft dargestellt wie die Verbrechen von ISIS, dann würde Israel schlechter dastehen. Was aber in den Medien zu hören und sehen ist, das entscheiden hauptsächlich Zionisten.

.Erneut UNO-Kritik an Israel wegen Siedlungsbaus ... zu was? Wer kümmert sich darum? Etwa der Bundeskanzler. keineswegs! .Kern reist im April nach Israel und was wird er dort wohl mit den Verbrechern besprechen? Es ist ja schon alles besprochen und beschlossen. Er wohl ermahnen, dass die Zionisten braver sein sollen .... und ähnliches unglaubwürdiges Geschwätz. Allein eine amtliche Reise nach Palästina zur rassistischen Regierung bedeutet Akzeptanz des zionistischen Verbrechen Namens Israel; welch Missbrauch dieses edlen Namen! Da wird zurecht wegen Wiederbetätigung bestraft, doch die Zionisten sind die wahren Wiederbetätiger von heute, nur unter anderem Namen.

 

Muhammad Abu Bakr Müller  1438 / 2017

.