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Tassawwuf  تَصَوُّف   Wissenschaft der Sufis

   

 

Wer den rostigen Spiegel seines Herzens soweit geputzt hat, dass er zwischen dem Rost bereits Reflexionen des Lichtes empfangen konnte, der kann seine Verinnerlichung mit seiner Veräußerung in Einklang zu bringen anstreben. Das erfordert die Wissenschaft bzw. die Kunst zur Erlangung echter Lebensqualität. Der Erfolg unterliegt letztlich der Bestimmung Allahs und nicht der eigner Leistung.

 

Bereits wenige Generationen nach der letzten Offenbarung schlichen sich Säkulare Vorstellung in die Herzen der Gottergebenen, wenngleich dies nicht allgemein erkannt wurde. Diejenigen aber, welche ihre spirituelle Lebensqualität nicht verlieren wollten, die wurden Sufis genannt. Die Wissenschaft des Tassawwuf bzw. der Sufis hat sich mittlerweile derart kulturalisiert, so das es heisst: "Zuerst war Sufismus eine Realität ohne Name und jetzt ist es ein Name ohne Realität". Sinngemäß soll Imaam Malik (möge Allah mit ihm barmherzig sein) gesagt haben:

 

 "Wer dem Recht folgt (fiqaha) aber es nicht verinnerlicht (tasawaffa), der ist ein Sünder (Fasiq). Und wer verinnerlicht aber nicht dem Recht folgt, der ist ein Heretiker (Zindiq).  Und wer beides vereint, der folgt, der bewahrheitet (tahhaqqaqa)".

 

 

Wer nicht Verinnerlicht, den Islam also nur als Kultur erlebt, der kennt nicht den süßen Geschmack des Weges und kann diesen Weg weder sehen noch verstehen. Exoterische Islamwissenshaften sind kein Widerspruch zu den esoterischen Erkenntnissen des Tassawuf, doch können die äußeren Wissenschaften zum Hindernis am Weg echter Lebensqualität werden, wenn sie ohne esoterische Dimension verfolgt werden. Säkularismus und Tassawwuf schließen einander aus und können im autodidaktischen Wanderer eine spirituelle Schizophrenie  entstehen lassen. Die oft gehörte Ansicht, dass Sufismus eine Strömung des Islam sei, ist Ausdruck derjenigen, die den Islam nur als Kultur begreifen, also nur von Außen betrachten.

 

Tassawuf ist die Kunst der Herzgestaltung, das Zentrum des Intellekts und Sufis sind diejenigen, die diese Kunst zwecks erreichen der echten Lebensqualität  anzuwenden versuchen. Das Putzen und Polieren des rostigen Spiegels des Herzens, welches der Sitz der Liebe und des Intellekts ist, das ist der gelebte Islam, welcher die Seele in Verbindung mit dem Ruhh (Geist) die Nähe Allahs wahrnehmen lässt, und so heißt es im Qur'aan ganz am Anfang: "Dies ist das Buch für diejenigen, die an das Unsichtbare bewahrheiten (glauben)." Tassawwuf ist die Wissenschaft zur Erlangung echter Lebensqualität. Wenn das Herz krank ist, wenn Geist (Ruuhh) und Seele (Nafs) nicht richtig kommunizieren können, dann ist der gesamte Körper spirituell krank. Das Herz braucht ein virenfreies Grundprogramm, damit es gesund wird und bleibt. Dieses Grundprogramm ist der "Weg zur Tränke"§ (Schar'iiah).

 

Tassawuf ist nicht zu verwechseln mit metaphysischen Philosophien oder eine der vielen esoterischen Strömungen, welche zwar darauf hinweisen wie sehr Menschen auf der Suche nach Wahrheit und Beruhigung ihre Seelen sind und auch auf Wahres verweisen können, doch ohne Kongruenz  mit der letzten Offenbarung bleibt letztlich Selbstbetrug um die Seele kurzfristig zu befriedigen.

 

Wer sich zur Reinigung seines Herzen bekennt, der wird Suufii صُوفِي genannt; wer aber den Weg der Herzgestaltung tatsächlich beschreitet, der wird auf arabisch Mutasauwuf  مُتَصَوِّف genannt und ist derjenige, der sich von einem Schaikh (einer Tdaariiqah) auf diesem Weg führen lässt und zum Salik (spiritueller Wanderer) wird. Im Dschungel leicht zugänglicher Informationen wird die Nafs (Seele) leicht auf Irrwege gelockt, doch kann der Murid (Schüler) durch die Führung und den Faidt (Gnadenstrom) und die Unterweiseung durch den Schaikhs am richtigen Weg bleiben.

 

Das Herz ist verrostet und das Licht Allahs das mit Ruuhh (Geist) kommt kann dann nicht genügend reflektiert werden um den Weg zu beleuchten. Eine externe Orientierungshilfe ist daher zielführend. Die Seele ist sehr trickreich und verwechselt durchaus Kibr (Hochmut) mit Tawadt'a تواضع (Demut) ) und so fort.

 

Dass Sufismus sei eine vom "geschichtlichen Islam" unabhängige Angelegenheit sei, ist insofern richtig, als sich die "Ergebenheit in den Göttlichen Willen" - also der metaphysische Zustand des "muslim seins" - auch in allen früheren Offenbarungen der - metaphysisch gesehen - immer selben Religion findet, bis sich ihre Anhänger in Irrlehren verstrickten. Jesus - der Segen Allahs sei auf ihm - war Muslim (Gottergebener) so wie alle anderen Propheten vor Ihm, doch seit Jesus zum Gott gemacht wurde, ist seine Botschaft entstellt worden und ähnliches gilt für die alle anderen großen Religionen, die in offenen oder versteckten Schirk (Götzendienst) gerutscht sind. Der Anspruch der metaphysischer Philosophie bzw. vergleichender Religionswissenschaften, dass Religionen nicht so groß hätten werden können wenn sie auf Irrlehren beruhen würden, dient nur der Rechtfertigung der Nafs (Seele), die sich insgeheim erhaben über alle Propheten bzw. Religionen fühlt und das auch mein Irrglaube und deshalb ist sie mir das gut bekannt. Das Abweichen der Anhänger offenbarter Religionen in Irrlehren, das ist ja der Grund, warum Allah - gepriesen sei Er - immer wieder neue Propheten zur Richtigstellung sandte. Wer von Muhammad - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm - und seiner Botschaft gehört hat und verstanden hat und danach aber leugnet, für den bleiben die Wege in die Nähe Allahs verschlossen auch wenn er sich (irrtümlich) Sufi nennt.

 

Ursprünglich - also die ersten Jahrhunderte nach dem Propheten Muhammad - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm - wurden  wohl nur diejenigen Ssuufis genannt, welche ihre spirituelle Lebensqualität nicht gegen Wohlstand, Ruhm, Macht und Bequemlichkeiten einzutauschen bereit waren. Zumindest einige von ihnen trugen billige rohe Wollgewänder (Wolle = صوف Ssuuf) und hielten sich auch sonst von der Dunja (Weltzugewandtheit)  fern um ihr innerliches "Reinsein" (rein = صاف ssaaf ) nicht zu gefährden. Ob nun die Wollgewänder oder die Reinheit den Ursprung des Wortes Ssuufi entsprcht ist letztlich belanglos. Manche der frühen Schaikhs haben von ihren Murideen (Schülern) sogar die Trennung von deren Hab und Gut als Voraussetzung für den Weg angesehen; andere wollten ihr Tawakkul (Gottvertrauen) testen oder stärken in dem sie von sich aus nichts besaßen und für ihren Unterhalt nur auf Gott vertrauten, denn die Ablenkungen am spirituellen Pfad durch Wohlstand kann stärker sein wie durch Armut ud wiederum andere zog es deshalb in die Wildnis ohne Schutz vor Tieren. Von außen betrachtet wird oft angenommen, dass der Ssuufi Zuhd (Askese) in den Mittelpunkt stellte, doch stimmt das nicht. Es geht um darum, nicht von der Wahrnehmung von Qurb (Nähe Allahs) abgelenkt zu werden. Zuhd (Askese) ist Disziplinen welche dem Salik (spiritueller Wanderer) helfen kann und von allen Muslimen - insbesondere beim Fasten im Monat Ramadtaan - verpflichtend praktiziert werden muß.

 

Die Vorstellung, dass Ssufismus unabhängig vom Islam existiert, quasi als eine über den Religionen erhabene metaphysischen Realität, ist Unsinn, und weit verbreitete Arroganz. Eine Ursache dafür mag sein, dass heute bereits Schülern - westlicher Schulen - eine Überlegenheit ihrer eignen "Kultur" über andere Kulturen unterschwellig vermittelt wird. Missinterpretationen so genannter "islamischer Mystiker" - die einst nicht für die Allgemeinheit Werke verfasst haben - wie etwa Rumi, Halladsch, Ibn Arabi usf. - werden für metaphysische Erekenntnisse falsch herangezogen um Ssuufi-Vereinigungen ohne Islam zu rechtfertigen. Im Nachhinein mag es für Konvertiten [so wie einst mich] kausal so aussehen, dass u.a. Vergleiche von Religionen zum Islam geführt hätten, doch e ist nur der Allbarmherzige, der einen - wie auch immer - zur Wahrheit führt und nicht wie manche meinen, die eigen Intelligenz. Allah - gepriesen sei Er - kennt die feinsten Regungen in den Herzen jedes Suchenden und führt zum Licht oder in die Dunkelheit wen Er will, wie Er will, durch was Er will und durch wen Er will. Das Bekenntnis (Schahaadah), das akzeptieren der Schariah und das Nachahmen der Sunnah so weit wie möglich, das sind Grundvoraussetzung für den Weg des Ssuufi wenn er zur echten Lebensqualität gelangen will.

 

Der Pfad des Wanderers befindet sich nur innerhalb der Schr'iah und hat nichts mit esoterischen oder metaphysischen Spekulationen zu tun, wenngleich diese im Detail wahr sein können. Im Tassauwuf  تصوف , wird versucht, die innere Qiblah (Richtung) in Einklang mit der Äußeren Qiblah (Richtung zur K'aabah) zu bringen. Die Anerkennung der Schar'iiah und die Absicht der Sunnah zu Folgen ist für den Weg Voraussetzung.

 

Die Gottergebenen (Muslime) sind nicht sündenfrei und wenn man sie mit den noblen Eigenschaften ihres Vorbildes, dem Gesandten Allahs oder manchen der Auliaa (Heiligen, Erleuchteten, den "Nahen" zu Allah) vergleicht, dann sind sie weit weg von diesem Vorvbildern. Nur die Propheten sind m'asuum, denn Alllah hat sie durch vor Sünden geschützt.

 

Der Pfad des Saaliks beginnt mit Reue, was auch Umkehr (Taubah) bedeutet und dies ist das erste Maqaam (Stufe) des Weges. Hier beenden bereits viele ihre Wanderung, denn sie wollen sich nicht ändern und nur Vorteile im Zusammensein mit den Ssuufis genießen. So sagte der ehrwürdige Schaikh Bahaudin Naqschband - möge Allah seine Seele heiligen: "In der Mitte der Leute haben wir Trauer und Leid, während sie Glücklichkeit in unsere Gemeinschaft erfahren." Ssuufis versammeln sich um ihre Schujuuch (geistige Führer) um derart den Faiḍ (Gnadenstroms) und Hinweise für ihren Weg zu erhalten, denn es ist nicht einfach Taubah (Umkehr, Reue), der ersten Stufe zu erreichen bevor weitere Schritte möglich sind. Manche erwarten makellose Muslime in den Kreisen der Ssuufis und sind enttäuscht dass dem nicht so ist. Jedoch sind diese Kreise in Absicht sich zu reinigen und sind deshalb die besten Zusammenkünfte solange nicht Riiya (Show) mit oder ohne Videos hinzukommen. Ssuufiis hoffen durch ihr ständiges Dhikrullah (Gedenken Allahs) und ihren Dschihaad-Akbar (Kampf gegen die eigene Unzulänglichkeit) ihre Seelen die echte Lebensqualität, also das Maqaam von Hhaqiiqah (spirituelle Wirklichkeit) zu erlangen bevor sie wieder Diener werden.

 

Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

What is Tassawuff / Sufism? A Formal Explanation Part 1 | Mufti Abdur-Rahman ibn Yusuf

 

 

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Der Schaikh und seine Muridiin -

Die Zuwendung des Schaikhs erleuchtet die Herzen mehr als freiwillige Gebete; wer aber vor allem diese Barakah (Segen) für seine Dunja eintauscht, der gehört nur scheinbar zu den Muridiin (Schülern) und kann durchaus Schaden erleiden; vergleichbar mit denjenigen, welche sich beim Rezitieren des Qur'aans selbst verfluchen ohne es zu merken. Der Schaikh vermittelt den Faitd (Gnadenstrom) durch die Rahhmah (Gnade) Allahs.

 

 

 811

Nacherzählung

Ausschnitt  /  Schaikh Sa‘id ad-Diin unterrichtet Mawlaana Schams ad-Diin Muhammad Ruudschii

Zu Beginn meines spirituellen Weges - dem Befehl des Khwadscha  ergeben - habe ich die  Versammlungsmoschee von Herat nicht verlassen. Jede Nacht  bin ich in der Moschee schluchzend und  weinend bis zur Dämmerung herumgeirrt. Durch die Wirkung meiner spirituellen Verbindung (Nisbah) war ich dermaßen verstört, dass  ich - wenn sie in mir auftrat - meinen Kopf gegen die Steine der Moschee schlug. Beulen, so groß wie Walnüsse,  schwollen auf meinem Kopf. Niemals, außer für mein natürliches Bedürfnis, habe ich die Moschee verlassen.

 

 

469

Die Reise des Herzens zu Allah

Vortrag von Shaykh Mokhtar Maghraoui  -  Englisch mit deutschen Untertiteln

 

468

Der Stellenwert des Herzens bei den Gottesdiensten

Vortrag von Shaikh Habib Omar bin Hafidh mit deutscher Übersetzung -  in Berlin während seines Deutschlandbesuchs.

 

457  

Innerer Friede

Der Islam bedeutet, dass du bezeugst (Schahaadah), dass keine Gottheit außer Allah existiert und dass Muhammad Sein Prophet ist und dass du das Ssalaah (die Hauptaktion, das rituelle Gebet) verrichtest und die Zakah (Pflichtgabe) entrichtest und den Ssaum (das Fasten) im Monat Ramaḍaan einhältst und den HHhadsch (die Pilgerreise) durchführst, sofern du dazu in der Lage bist. .... Muhammad AbuBakr MüllerRamaḍaan.1421 / Dezember 2000

 

.025  

Hinweise zu Tassauwwuf - Sufismus

Tassauwuf ist die Wissenschaft des Einnehmens der inneren Qiblah (Ausrichtung in der Anbetung) im Einklang mit der Schari^ah (der Weg; das formale Gesetz), und der Sunnah, so wie z.B. die arabische Grammatik eine der Voraussetzungen für die Wissenschaft des tafsiir (Qur'aan - Auslegung) ist. ......  Muhammad AbuBakr Müller

 

 331 

Küssen von Händen und Füssen .....

Unter Muslimen ist verstärkt die Frage aufgekommen, ob man die Hände oder Füsse eines anderen Muslims küssen darf. Das ist ganz eindeutig zu bejahen, es sei denn, es geschieht in Bewunderung von Reichtum, Macht oder sonstiger Heuchelei. Liebe, Zuneigung und Respekt zu einem geistigen Führer, und generell zu den 'auliaa'' Allahs, ist Voraussetzung für jeden Muslim, wenn er am spirituellen Weg weiterkommen will, denn Islam ist Liebe und Näher kommen; und wer keine Liebe zu denjenigen, welche ihm dabei helfen hat, der hat zu Allah und seinen Gesandten auch keine Liebe und für den ist der Weg der Liebe eine unverständliche Geschichte, die er dann mit allerlei Logik ablehnt.....

 

 330

Aussagen über Tassauwuf von den großen Aimmah  ...

Hasan Basri (g. 110)  Einer der ersten Suufis im wörtlichen und hauptsächlichen Sinne, wörtlich, weil er immer ein Talar aus Wolle trug. Der Sohn einer freigelassenen Sklavin von Umm Salama (Die Frau des Propheten) und eines Sklavens von Zayd ibn Thabit (Stiefsohn des Propheten), der grosse Imam von Basra, der Führer der Awliya und Gelehrten seiner Zeit, war bekannt für seine strikte Verkörperung der Sunnah des Propheten. .......

 250 

Silsilah Naqshbandiah Saify Mudschaddadi  (pdf)  

Die Kette der geistigen Führer; beginnend mit Muhammad (der Friede und Segen Allahs sei auf ihm) bis zu Scheich Akhund Zadah Saifu-r-Rahmaan aus Ardschi in Afghanistan (möge Allah seine Seele heiligen) in der Tradition der Naqshbandi Tariqat. Juli 1425 (2004).

 

 231

Brief Nr.104 des gesegneten Shayks Mawlay al Arabi ad Darqawi   .....

We see that gnosis repels affliction as it repelled it from others, such as the prophets, blessing and peace be upon them, and the awliya, may Allah be pleased with them.  Allah ta,ala said, “ We said: Fire! Be coolness and peace for Ibrahim. They wantet to snare him, so We made them the losers and rescued him.” Allah -ta,ala said , “ It is said to those who have Taqwa of Allah  , What did your Lord bring down ? They say God . This is even though there is great affliction. Allah only brings it down on them out of love for them and concern for them. It says in the Immense Qur'aan: How many prophet there has been with whom vast  numbers fought….”to the end of the ayat. Also “If a wound touches you, a wound like it has touched people “ and so on.

 

 213

Muraqabah der Naqshbandi Taqriqat (pdf) 

 ..... Muuaqabah bedeutet geistige Beobachtung / Erfahrung des eigenen Weges und ist, - neben dem stillen Dhikr im Herzen,- Kernstück der Naqshbandi Tariqat; dieser Text (Übersetzung aus dem Persischen) bezieht sich auf den "Mujadidi Weg" (wahdad ash shuhuud = Bezeugung der Einheit) von Schaikh Ahmad Sirhindi (möge Allah seine Seele heiligen). S.A.Sirhindi war einer der grössten Gelehrten und auch Sheikh der Naqhsbandi Tariqat, von dem sich alle heute vorhanden zweige der Naqshabandi Tariqah ableiten. Sein bekanntestes Werk sind die Maktubaat (Briefe mit Unterweisungen), wenngleich das Muraqabah für die Mehrheit unbekannt bleibt. Die Praktizierung des Muraqabah ist allerdings nur dann zielführend bzw. möglich, wenn der Schüler (Murid) durch seinen Schaikh dazu aufgefordert wurde, bzw. dieser notwendige Entwicklungsstufen als Voraussetzung für den Murid erkannt hat.

 

 205 

Tasbih, der Lobpreis Allahs, Hymnus, Zählkette,

Reinheit, Pl. tasbihaat; und tasbiha, der Gesang, Pl. tasbiih; der Name "Allah " oder andere Seiner Eigenschaften und Namen, Teile des Qur'aan, Lobpreisungen Allahs,........

 

 181 

 About Shaikh 'abd al-Qadir al-Jilani

.... is known as one of the most important Suufis Shaikhs.in History.....Through the mists of legend surrounding the life of Shaikh 'abd al-Qadir al-Jilani, it is possible to discern the outlines of the following biographical sketch: In A.H. 488, at the age of eighteen, he left his native province to become a student in the great capital city of Baghdaad, ......

 

 036  

Sufismus

 - Meinungen und Fehlmeinungen / Die Einleitung zu seiner Schrift "Irschaad al-Taalibiin" (Anleitung für Suchende) von QaaDi Thanaa'Ullah Panipati [1731-1810, indischer Islamgelehrter und Naqschbandi-Schaikh] (29.02.00)

 

 032 

Wie man einen echten Schaikh erkennt

 / das Kapitel Schaykh -e- kaamil ki pehtschaan aus dem Buch Tarbiyyat al-Saalik (Die Ausbildung des Suufi-Reisenden) von Maulana Aschraf `Ali T'hanwi / Übersetzung: persisch-deutsch: Dr.Yahya Grassl

 

 031

Über den wirklichen Suufi-Weg

 / das Kapitel Haqiqat -e- Tariqat aus dem Buch Tarbiyyat al-Saalik (Die Ausbildung des Suufi-Reisenden - von Maulana Aschraf `Ali T'hanwi) 

 

 030  

Brief 61 (1. Band / Maktubat ) - Warnung vor einem falschen Schaikh

Schaikh Ahmad Sirhindi, Mudschaddid Alf-e-Thaani (q)

 

 029  

Brief 63 (2. Band) - Von mehreren Schaikhs lernen

 / Schaikh Ahmad Sirhindi, Mudschaddid Alf-e-Thaani (q)

 

 028 

Brief 221 (1.Band) - drei Arten von Schaikh

 / Schaikh Ahmad Sirhindi, Mudschaddid Alf-e-Thaani (q)

 

 027 

Brief  287 (1.Band) Auszug - Zu Ekstasen neigende Schüler /

 Schaikh Ahmad Sirhindi, Mudschaddid Alf-e-Thaani (q)

 

 025  

Hinweise zu Tassauwuf - Sufismus

Tassauwuf ist die Wissenschaft des Einnehmens der inneren Qiblah (Ausrichtung in der Anbetung) im Einklang mit der Schari^ah (der Weg; das formale Gesetz), und der Sunnah, so wie z.B. die arabische Grammatik eine der Voraussetzungen für die Wissenschaft des tafsiir (Qur'aan - Auslegung) ist. ......  Muhammad AbuBakr Müller


 018 

Seeking The Intercession Of The Prophet Of Islam (at tawassul) (pdf)

 :  A Scholarly Defense Of Its Legitimacy. Being the translation of a contemporary treatise which establishes that seeking the intercession of the Prophet is sanctioned by the Qur’an and the Sunnah and refutes the claims of the Pseudo-Salafis that intercession is a heretical innovation (bid’ah)  By the Azhari shaikh and Hadiith scholar Abdullah ibn Muhammad ibn al-Sadiq al Ghumari

 

 005 

Das Adab des Murid

  Wie sich ein Muslim (Suufi) zu seinem Lehrer (Shaikh) und anderen Muslimen verhalten sollte. 

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