Fleisch wird nicht durch (gekaufte) Zertifikate hhalaal.
"Hhalaalzertifikate" haben nur dann einen Sinn, wenn am Etikett auch erklärt wird, was denn im konkreten Fall mit hhalaal (bzw. mit Islamischer Schlachtung) gemeint sei oder zumindest auf eine Website verwiesen wird, wo der Geschäftshintergrund und der Schlachtvorgang im Detail beschrieben wird, denn nur so kann der Konsument feststellen, ob er das Stück Fleisch kaufen will oder nicht. Warum? Kann man bzw. muss man Muslimen nicht vertrauen wenn sie sagen, "dieses Fleisch ist halaal"? Die Behauptung, dass das Fleisch hhalaal sei, oder nach den "Vorschriften des Islam" geschlachtet wurde, lässt ein Zertifikat bedeutungslos, ganz unabhängig davon, wer das Zertifikat ausgestellt hat, denn es es gibt unterschiedlichste Fatwas (Rechtsgutachten) darüber, was denn als Hhalaalfleisch gilt und am heutigen Fatwamarkt sind beliebige Rechtsgutachten zu bekommen. Hhalaalfleisch beginnt mit dem Erwerb des zu schlachtenden Tieres, denn wenn der Erwerb nicht hhalaal war, dann wird das Fleisch durch eine richtige Schlachtung auch nicht hhalaal. So ist etwa ein gestohlenes oder mit Zinsen (Ribaa) erworbenes Tier nicht hhalaal. Übrigens, Muslime sind nicht verpflichtet Fleisch zu essen, doch geschäftliche Gier kann dazu verleiten, Hharaamfleisch als Hhalaalfleisch zu bewerten und folglich falsch zu etikettieren. .........
[Die USA und Europa finanzieren den Terrorstaat Israel und Mr.] Kerry [ ein anerkannter Kriegsverbrecher] sagte daher folgerichtig: „Keine einfachen Antworten“ http://www.orf.at/#/stories/2313248/
Kerry äußerte sich besorgt über die israelische
Siedlungspolitik [welche die
USA finanzieren], auch mit Blick auf das Ziel
eines Palästinenserstaates
[der Seitens der Zionisten
ohnehin niemals beabsichtigt war]. Der
fortdauernde Siedlungsbau „wirft die
ernsthafte Frage
[bestätigt aber nicht erst heute die]
nach den langfristigen Absichten
Israels auf und macht die Trennung von den
Palästinensern viel schwieriger“. Im
Nahost-Konflikt gebe [gibt]
es „keine
[nur] einfachen Antworten“,
sagte Kerry . „Aber wir können nicht aufhören,
[so zu tun als ob wir]
Lösungen zu finden
[beabsichtigen], die uns
[scheinbar] dem Frieden
näher bringen, [denn
schließlich haben wir ja auch unsere Interessen an
der Ausbreitung
Israels].“
[Die Lösung ist sehr einfach, wenn man sie nur wollte: Noch vor ISIS müsste Israels weltweiter Terror ausgetrocknet werden, denn damit trocknet auch das US/Israel-made Terrorservice Namens ISIS aus - wo auch immer es akltiv ist [9/11 usf.] und gläubige Juden könnten dann auch mal aufatmen.]
Raqqas-rockefellers-how-Islamic-state-oil-flows-to-israel#sthash.p56NdqXk.dpuf
Israel buys most oil smuggled from ISIS territory - report
https://theintercept.com/drone-papers/a-visual-glossary
Western firms primed to cash in on Syria’s oil and gas ‘frontier’
Was heißt
Muselmann ... Muselgermanen ist ein Reichsführer-SS
Heinrich Himmler erfundener Begriff, um die muslimischen Soldaten
der
Handschar-Divion als Verbündete der Deutschen zu titulieren.
Später soll Adolf Hitler selbst gesagt haben: “Mohammedaner sind
Muselgermanen”. Die Idee hinter solchen Schmeicheleien bestand
einerseits darin, die Turkvölker als Verbündete zu gewinnen und
andererseits dem eigenen Volk die Illusion nicht zu rauben, dass man
nach wie vor an eine "reinen " Rasse glaube. Nicht der Deutsche
konnte aufsteigen zum Muslim sondern Muslime konnten "Germanen"
werden. (entnommen aus
http://www.eslam.de)
weitere Ansichten in:
http://de.wikipedia.org/wiki/Muselmann_(KZ)
Die
Angst vor dem Islam ist dort am größten, wo die wenigsten
Muslime leben. Bertelsmann Stiftung:
Deutsche Muslime gut integriert, Bevölkerung ablehnend
Moscow-Mosque largest in Europe Die Frage ist aber, was
dahinter steckt bzw. unter welchen Bedingungen gebaut wurde?
Jürgen Todenhöfer traveled to ISIS-controlled Syria and Iraq.
558
Schächten
ist keine Tierquälerei - Schlachthoftötungen sind es aber, so
diese stundenlange bis wochenlange Tierquälerei sind.
....
und im
Vergleich zu Schlachthoftötungen also und im Fall von
Tarnsporten, die bis wochenlange Tierquälerei bedeuten - ist das Schächten -
etwa am Bauernhof - in jeder
Hinsicht harmlos. Töten an sich ist allerdings niemals harmlos und vor allem
in seiner Gesamtheit schwer zu verstehen, denn es ist Gott der Leben gibt
und Leben nimmt und nicht der Mensch. Schlachten erinnert auch an den eignen
Tod, der unweigerlich kommt. Ein Schächtverbot bedeutet Islamverbot.
Heute in allen Medien und beliebter Gesprächstoff. In Zukunft werden
wohl nicht die Verschleierten, sondern die nachstehenden Meinungen
aus der ORF-Diskussionsecke als Symptome einer Geisteskrankheit
betrachtet werden. Auch Ähnlichkeiten mit Inquisitionsrichtern sind
darin leicht zu finden. Unmittelbar wird deutlich, dass keiner der
Teilnehmer sich zu verstehen bemüht haben dürfte, was denn der
tiefere Grund für die Verschleierung sein könnte, denn dazu müsste
sich der Suchende erst einmal mit sich selbst auseinandersetzen und
grundlegende Werte - nämlich Werte der echten Lebensqualität - anerkennen. Oder
warum etwa vor 1400 Jahren manche unverschleiert oder gar nackt um
die Ka'abah gingen, während andere sich verschleierten usf..
Nachstehend jedenfalls das Dokument einer typischen
Debatte ORF.at / mit 1151 Beiträgen zum Thema: "Was bewirkt
ein Burkaverbot?" .......
556
Beispielsammlung, hauptsächlich des Österreichischen, teilweise auch europäischen Mainstream-Journalismus,
wenngleich es dabei kaum Unterschiede gibt.
Je mehr über den Islam (wenn auch falsch) berichtet wird, je öfter das Wort
Islam erwähnt wird, desto mehr beschäftigen sich ungläubige Seelen zumindest
mit dem Wort und bekommen trotz aller Falschinformationen eine gewisse Chance
sich der
echten Lebensqualität anzunähern. In der
Praxis sieht das z.B. so aus, dass wenn mich ein Ungläubiger zum etwas Islam
fragt, dann hört er scheinbar für einige Sekunden zu. So er aber nie
wirklich die
Absicht hatte wirklich zu fragen um sein Leben zu ändern, beginnt er bei der
ersten Gelegenheit mich über den Islam aufzuklären, .... denn schließlich kennt er
ja viele
Muslime und war auch schon in der Türkei auf Urlaub und hört Islamexperten usf..
Jeder Ungläubige hat - wie auch früher ich selbst - die Möglichkeit aufzuwachen. Muslime
sollten Ungläubige (insbesondere in Rücksicht auf deren tragische Zukunft) so begegnen wie sie wünschen dass
auch ihnen selbst begegnet wird. Das
beste Beispiel für dieses Verhalten ist der Propheten Muhammad - der Friede
und Segen Allahs sei auf ihm.. Falls Journalisten
und Politiker tatsächlich Terror verhindern wollen, dann sollten Sie
die Provokateure des Terrors bloßstellen, so wie man die Ursachen
einer Krankheit bekämpft. Also wenn
man zwecks demokratischer Missionierung etwa Soldaten nach Afghanistan schickt, fördert man mit Sicherheit den
Terror, denn jeder Terrorist kann sich dann irgendwo in der Welt darauf als
Rechtfertigung berufen.
So genannte "Deradikalisierungsmaßnahmen" sind ein vollkommener Unsinn, solange von
Ungläubigen durch Kriege in muslimischen Ländern die
Infrastrukturen zerstört werden und zwecks besserer Ausbeutung und
Unterdrückung die demokratische Religion zu etablieren versucht wird.
555 .pdf
Naqshbandiyya/ Mujaddidiyya/ Saifiyya, led by Pir Saifur Rahman - Battle for
Islamic Tradition
.... Kenneth Lizzio - [Dieser
Artikel ist nur in Hinblick auf einige Geschichtsaspekte intessant,
spirituell jedoch kaum relevnat.] ....... This article examines each of these strategies — revival, rejection, and
accommodation — as they were employed by different branches of Naqshbandi/Mujaddidi
Sufis in response to the advent of modernism first in the Asian
sub-continent and later in Afghanistan. It will also examine the
consequences each approach had for their adherents and their teachings in
particular. Naqshbandis who adopted reformist approaches — whether
rejectionist or accomodationist — paradoxically ended up capitulating to the
very processes they sought to resist. Specifically, the decision by lineal
Mujaddidi Sufis to reform the positive heritage accumulated over the first
ten centuries of Islam by adopting modern social and political roles led to
a loss of their spiritual function as initiating shaikhs. In the case of one
major order, however, the Naqshbandiyya/Mujaddidiyya/Saifiyya, led by Pir
Saifur Rahman, the traditionalist or revivalist approach has been key to
maintaining its original identity as a mystical order. ....
.554
Nuh Ha Mim Keller
(1995) -
Übersetzer unbekannt.
..
Frage:
Ist es für einen Muslim erlaubt zu
glauben, dass sich Allāh im wörtlichen Sinne
im Himmel befindet? Antwort:
NEIN. Die wörtliche Bedeutung von “im Himmel
sein” würde heißen, Er befände sich in einer
Seiner Schöpfungen, da der Himmel erschaffen
wurde. Es ist nicht erlaubt daran zu
glauben, Allāh wohne irgendeiner Seiner
Schöpfungen inne (arabisch: ḥulūl) oder
besetze diese, so wie es die Christen über
Jesus oder die Hindus über ihre Avataras
glauben. ...
552
Is
Mawlid A Bid'ah? Was it celebrated by the Sahabah?
Allama Pir Muhammad Saqib Bin Iqbal Al-Shaami. The
Mawlid of the Prophet Muhammad
has become a controversial issue in the Ummah, is it a Bid’ah?
Pir Saqib Shaami - Mawlid
Conference 2016
551
Die Verleumdnung des Propheten Daud (David) - auf ihm sei der Friede.
.Der Propheten Daud (der Friede sei mit ihm) ist für seine Tugenden,
Fähigkeiten, Weisheit und seinen edlen Charakter allen Muslimen ein Vorbild. Daud
عليه السلام
betete: "O Herr. Ich danke dir, dass du mir Tugend und Wissen geschenkt
hast. Du hast mich Weisheit gelehrt. O Gott, hilf mir, dass ich die Menschen
vor dem Schlechten und dem Unrecht rette." Seltsamer Weise aber, wird in einer Reihe alter und
neuerer Bücher eine ihn verleumdende Geschichte in unterschiedlichen
Versionen verbreitet, genauer genommen, immer wieder abgeschrieben. In dieser Geschichte wird behauptet, dass sich Daud
عليه السلام in eine verheiratete Frau
verliebt hätte nachdem er sie beim Baden erblickte und damit er diese Frau
letztlich ehelichen kann, sandte er (als
Befehlshaber der Streitkräfte) Ihren Gatten
Namens Uriah an die vorderste Front
kriegerischer Auseinandersetzungen, damit dieser dort
umkommen möge. So steht etwa in dem Buch "Gaben des Lichts":
.....
535
Islamische Bestattungen als Herausforderung für
Friedhöfe
Von Gioia Forster, dpa Düsseldorf/Stuttgart . 23.11.2014
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/Islamische-Bestattungen-als-Herausforderung-fuer-Friedhoefe-article1502973.html
Kein Sarg und ewige TotenRuuhhe: Eine islamische Bestattung kann in
Deutschland eine Herausforderung sein. Doch immer mehr deutsche
Muslime wollen hierzulande begraben werden. Manche Betreiber von
Friedhöfen werden dabei erfinderisch. Nur in ein weißes Tuch
gewickelt wird der Verstorbene auf einem Holzbrett in ein Grab
hinabgelassen. Angehörige steigen dann hinein und legen den Körper
auf die Seite - mit Blick in Richtung Mekka, dem heiligsten Ort im
Islam. Nicht mehr als ein Stück Stoff trennt den Verstorbenen von
der Erde. Eine Sure aus dem Koran wird vorgelesen: "Aus ihr (der
Erde) haben wir euch erschaffen und in sie lassen wir euch
zurückkehren..."