"Es
ist gar
keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des
deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungenliegt.
(Bruno Kreisky
1975 ?).
"Wer
sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der
Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind –
und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den
nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie
jene".
(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)
Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus
gestohlen und
Zionisten den Davidstern vom Judaismus
ten
sind eine
Sekte des Judentums, welche
sich im späten 19. Jahrhundert
offiziell zu formieren begann. Anfangs war das Konzept auf die Gründung
eines nationalen, säkularen jüdischen Staates irgendwo in der Welt
beschränkt um antisemitischen Diskriminierungen in Europa zu entfliehen.
Gleichzeitig gab es nicht nur unter den Rabbis die Überzeugung, dass ein jüdischer
Nationalstaat die gleichen Verbrechen hervorrufen würde wie die, vor
welchen sie fliehen wollen. (Siehe
Die Entstehung des Zionismus
von Rabbi Marcus Meyer
Lehmann).
Zionisten haben sich einen jüdischen Kulturmantel
umgehängt, doch traditionelle Juden lehnen einen jüdischen Staat mit
Jerusalem als Hauptstadt- strickt ab, da Judaismus eine Religion und
keine Staat ist. Siehe
Die jüdischeReligion hat keine
Hauptstadt.
Zionistenführerberufen sich auf "biblische
Rechte", wie etwa dass ihre Vorfahren vor über zweitausend Jahren
in Palästina gelebt hätten - und planten die Okkupation von Palästina mit der Hilfe
kolonialer Mächte. In der Folge kam es zu Vertreibungen und
Ausrottungen der in Palästina lebenden Bevölkerung, was bis heute (im Jahr 2024 A.C.) ein anhaltender Prozess ist,
wie etwa
der
Gaza-Genozid. Aus zionistischer Sicht
zählt nur die "jüdische Abstammung", welche allerdings
DNA-mäßig nicht stimmt, während für traditionelle Juden der Glaube
an die Existenz Gottes eine Voraussetzung ist um Jude zu sein.
Zionisten sind vor allem Europäer, und
vertreten kolonialen Interessen, heute vor allem der USA und
bekommen entsprechende
wirtschaftliche wie militärische Unterstützung um weiterhin die
rechtmäßigen, Einheimischen zu vertreiben oder zu töten.
Der angewandte
Zionismus ist kein sehr komplexes Themen, weder historisch, noch
politisch noch kulturell. Um aber den
Zionismus aus der
spirituellen Perspektive erfassen zu können - und das ist notwendig - muss zuerst der Abfall des
Judentum -
schleichend beginnend vermutlich vor über 2500 Jahren - von der
Gottergebenheit zur Selbstverherrlichung begriffen werden. Zusätzlich
stehen
sich heute traditionelle
Juden und Zionisten wegen der Abspaltung der Zionisten geistig diametral gegenüber. Die
beispiellosen Gräueltaten, welche am palästinensischen Volk durch Zionisten verübt
wurden und werden, werden nicht vergessen werden und den Antisemitismus vor
allem im Westen fördern wenn sich die dort lebenden Juden nicht klar und
dauerhaft vom Zionismus distanzieren.
Nicht die sich
ab und zu verteidigenden Palästinenser sind die Terroristen in
Palästina, sondern
die Zionisten
und ihre kolonialen Unterstützer seit 1948. Es wird ständig vom
Recht auf Verteidigung "Israels" gesprochen, jedoch nicht vom
Vorrecht auf Verteidigung der "Palästinenser", welchen ihr Land von
Zionisten und deren kolonialen Unterstützern von zionistischen
Terroristen weggenommen wurde.
Plan
for Ethnic Cleansing in Gaza
Let
It Happen On Purpose-
Während die zionistische Terrorarmee in den Jahren 2023/24 unter dem Vorwand eines bewusst nicht verhinderten Überfalls
von
Palästinensern gezielt auf alle zivilen Einrichtungen und Bewohner in Gaza
Bomben abwirft und im Okt. 2024 bereits über
44.000
Palästinenser als Selbstverteidigung "abschlachtete"
(vor allem Frauen und Kinder) und alles zerstörte, was Überlebende in Gaza brauchen
- wie etwa
.hier
regelässig berichtet wurde und wird - sollte man
wissen, dass
dies Teil eines größeren Besatzungsplanes ist, der zumindest Gebiete des Libanon, Syriens
und Jordaniens mit einschließt. Dafür braucht es natürlich Anlässe die bewusst nicht
verhindert werden, denn nur so können sich Zionisten als sich verteidigende
Opfer medial verkaufen. Neu besetztes
Land braucht dann wiederum zusätzliche Sicherheitszonen und "Siedler", die ebenfalls zu verteidigen
sind usf.. "Let it Happen on Purpose"
erinnert an den Terror gegen Juden nach der Staatsgründung "Israels" im Iraq, wo
die zionistische Terrororganisation en Juden Bomben legte damit sie glauben,
dass es die Araber" waren und nach "Israel" fliehen, oder an die Sprengung
der Türme des World Trade Center, in welche man kam davor organisierte
Terroristen mit Flugzeugen fliegen ließ, damit man überall und jederzeit
"Krieg gegen den Terror" zu Gunsten "Israels" führen wird (Siehe
wolfowitzcabal)
Zionismus ist eine national-rassistische
Lehre im Gewand jüdischer Kultur mit pervertierter Gelehrsamkeit,
welche die geistige Grundlage zum Produkts "Israel"
- also einem Terrorstaat
- liefert. Wer Israel unterstützt, der unterstützt und fördert Terrorismus gegen
Palästinenser, deren Vorfahren teilweise vom
Judentum zum Islam konvertierte "Juden"
waren. Es ist verständlich, dass nach den
grauenvollen Massenmorden an europäischen Juden (Holocaust) ein Bestreben nach einer
sicheren Zukunft propagiert werden konnte, doch rechtfertigt dies nicht die dafür begangenen
grauenvollen
und anhaltenden Verbrechen an der palästinensischen Bevölkerung, auf welchen die zionistische Staatsgründung
in ihrer Umsetzung beruht. Zionisten zogen damit prinzipiell mit den Nazis
gleich, denn ein Vorrecht auf Grund von Rassenzugehörigkeit zu beanspruchen
ist beider Basis. Es spielt keine Rolle, ob rassistische Verbrechen
von Juden oder Nichtjuden begangen werden, denn zu verurteilen sind die
Verbrechen und nicht die Zugehörigkeit der Verbrecher zu einer gewissen
Volksgruppe oder Rasse. Vielmehr ist
es so, dass wer das zionistische Verbrechen
nicht deutlich ablehnt,
dem zionistischen Terror direkt oder indirekt legitimiert und unterstützt,
selbst zu Rassismus, Apartheid, Vertreibung, Mord, Landraub, Folter,
Verfolgung und Krieg usf. beitragt.
Antizionismus ist das
Gegenteil von Antisemitismus und so sehen das auch traditionelle
Gelehrte Juden, die das Konzept eines "Jüdischen Staates"
grundsätzlich ablehnen und lange vor dem 2.Weltkriueg bereits ablehnten.
Wer die Ablehnung des Zionismus mit Antisemitismus verschränkt, der fördert
Antisemitismus oder ist selbst insgeheim ein Antisemit oder Rassist, verschleiert
sein wahres Wesen
aber mit dieser Verschränkung.
.
Das anhaltende zionistische Verbrechen
in Palästina gründet auf Rassismus und ist deshalb - dem inneren Sinn nach
- antisemitisch bzw. rassistisch. Eine Grundvoraussetzung zur Lösung des
Konflikts zwischen Palästinensern und Zionisten setzt ein
Schuldeingeständnis der Zionisten zu ihren Verbrechen an den
Palästinensern und das Bekenntnis zur Wiedergutmachung voraus. So wie sich heute
Nazis und deren geistigen Erben ständig zu ihren Verbrechen an Juden medial
auffallend in den Medien bekennen müssen,
so müssten sich auch Zionisten ständig und medial
auffallend für ihre Verbrechen und zur Wiedergutmachung an den Palästinensern in den Medien bekennen,
wie etwa die .Israelische.Kukltusgemeinde
und deren Filialen als auch einzelne Personen besonders im Kunst und Kulturbereich
usf..
Die zionistische Okkupation von
Palästina ist ein enormes Verbrechen und die Ursache für fast alle anhaltenden
Nahostkonflikte. Ob sich Verbrecher
demokratisch oder diktatorisch organisieren ist belanglos.
Die
Verbrechen sind
zu verurteilen,
unabhängig davon
von wem sie begangen werden oder welchen Narrativen
die Verbrecher ihre Vergangenheit oder Zukunft als Rechtfertigung definiert
wissen wollen.
Oder wie ist es:
Wenn die „Nie wieder Auschwitz“ Propagandafraktion am selben Tag das Ergebnis
der volksvertreibenden, Lebensraum im Osten schaffenden, zahlreiche Kriege entfachenden rassistischen
Herrenmenschenideologie des Zionismus feiert und die Antisemitismus
bekämpfenden Kollaborateure und Mitläufer wieder einmal dazu applaudieren und
mitmarschieren
Was
nun die "blutsbedingte jüdische Identität" betrifft - mit der das Recht für die
zionistischen Verbrechen zu legitimieren versucht wird, so stammen die meisten
europäischen / amerikanischen Juden laut neuesten DNA-Forschungen entweder von
norddeutschen oder von kasarischen Müttern ab, doch dies leugnen Zionisten damit ihr rassistisches Konzept und das Recht auf Palästina nicht
ideologisch-säkular untergraben wird.
In geistiger Sicht,
berufen sich Zionisten auf das Land,
dass ihnen Gott unter einer Bedingung
zugesprochen hatte und wollen damit ihre heutigen Verbrechen an Palästinensern
den Opfern in die Schuhe schieben,
denn diese würden ja zu unrecht in Palästina, also auf ihrem
Land leben. Dass aber die
Nachkommen Israels (also die Nachkommen des Propheten Yaqubs - mit ihm sei Friede
- einst Kanaan (heutiges Palästina) von Gott unter
der Bedingung zugesprochen bekommen hatten, dass sie den dort lebenden Götzendienern die
Wahrheit vermitteln damit sie sich "in den Willen Gottes ergeben" (Meshulam),
dass verschweigen Zionisten tunlichst bzw. wissen es
ohnehin selbst nicht mehr, so sie mehrheitlich Atheisten sind wie etwa
der Herr Herzl und nur von alten Geschichten zur Erhaltung der
jüdischen Kultur
wissen.
Judaismus - nicht zu verwechseln mit
Zionismus - ist eine
Religion, welche - metaphysisch gesehen - einst dem Islam - bzw. der
"Ergebenheit in den Willen Gottes" - entsprach. Was aber die Auserwähltheit der Juden betrifft
,
so bedeute
diese den göttlichen Auftrag an die Nachkommen Israels (des Propheten
Yaqubs -
Frieds sei mit ihm der mit Stammesnamen Israel hieß), die Wahre
Religion unter den Götzendienern in Kanaan (heute Palästina) zu verbreiten. Anfangs erfüllten sie
diese Bedingung und viele Bewohner Kana'ans (dem heutigen
Palästina)
konvertierten zur Gottergebenheit wie etwa die Urgroßmutter des
Propheten Dauud
(David) - Friede mit ihm. Doch gab es auch Konvertiten zu den lokalen Götzendienern
(z.B.Baalkult)
zuwandten und sich quasi "integrierten". Im Laufe der Zeit
aber, begannen
sich einige Würdenträger unter den Nachkommen Israels auf Grund ihrer Abstammung "besser"
als die Konvertiten bzw. deren Nachkommen zu wähnen und pervertierten
die Religion zur
Selbstverherrlichung, was versteckter Götzendienst ist und verwirkten
damit ihr Recht auf das "gelobte Land". Die neue
Irrlehre von der "immerwährenden, unbedingten Auserwähltheit" hat sich wohl schleichend
über die Jahrhunderte hingezogen
und führte
letztlich wohl zu den Tempelzerstörungen und Abwanderungen. Dass heute jüdische Kultur
gepflegt-, und die (verfälschte) Taurah (Torah, Offenbarung)
eifrig
studiert wird, ändert nichts an der vollzogenen
Abtrünnigkeit von der
Gottergebenheit und damit auch
nicht an dem dadurch hervorgerufenen Antisemitismus, für dessen
Begründung allerdings Verschwörungstheorien und Wirtschaft als Erklärung
bemüht werden. Wollte heute jemand Jude werden, so ist das zwar
angeblich
möglich, de facto aber unmöglich,
denn dafür müssten seine Vorfahren am Berg Sinai -
bei der Offenbarung der Torah durch den Propheten
Musa
(Moses)- Friede mit ihm - anwesend gewesen sein;
man müsste also insgeheim schon Jude sein, nur dass man es eben nicht
gewusst hat. Zur Konvertierung müsste jedenfalls unter Beweis gestellt
werden, dass der Konvertit die
Liebe zum "Volk" über den Glauben stellt und auch den größten
Verbrecher mehr liebt als den besten Nichtjuden usf. ...
Anfangs erfüllten die Nachkommen Israels (Yaqubs')
die Bedingung und viele Bewohner Kana'ans wurden zu Gottergebenen -
dem Sinn nach Muslime - wie etwa die Großmutter von Dauud (David) - Friede
mit ihm - während sich andere den lokalen Götzendienern zuwandten, sich
sozusagen "integrierten". Im Laufe der Zeit
aber, da begannen
sich unter den Nachkommen Israels (also den Nachkommen des Propheten Ya'qubs
- der mit Stammesnamen Israiil hieß) auf Grund ihrer Abstammung als
"besser" wie die Konvertiten bzw. deren Nachkommen zu wähnen und
rutschen derart nach und nach in ihre
Selbstverherrlichung (den versteckten Götzendienst) womit sie ihr Recht auf das "gelobte Land" verwirkten. Diese
Arroganz oder der Irrglaube an eine "bedingungslose,
immerwährende Auserwähltheit" hat sich wohl schleichend hingezogen
und führte
letztlich zu den bekannten
Tempelzerstörungen und zu Auswanderungen.
Hitler hatte
die jüdische Irrlehre
vom "auserwählten Volk" zur seiner eignen Irrlehre vom "reinen
Deutsche Volk"
erfolgreich
umfunktioniert,
doch so ihm jegliche
spirituelle
Rechtfertigung
fehlte, begann eine "wissenschaftliche Suche" nach dem Ursprung der Arier,
doch außer der indischen Swastika (Hackenkreuz) blieb die Suche ergebnislos.
Political incorrecte zionistische Gelehrte
lehren,
dass "nicht jüdisch Geborene" (Goym) als Nutztiere zu betrachten seien und
nur zu ihren Diensten von Gott erschaffen wurden. Das Töten von Nichtjuden
sei auch grundsätzlich erlaubt,
denn man kann ja nicht wissen
ob der Nichtjude nicht plötzlich gefährlich wird wie eine Schlange, von der man
nicht weiß ob sie giftig ist oder nicht; deshalb sei das Töten
von Nichtjuden grundsätzlich erlaubt. Einen Juden rette man aus der
Felswand aber nicht einen Nichtjuden.
Ursprünglich wollten nur die wenigsten Juden Europa (z.B. Wien) verlassen
und
Siedler in Palästina werden
da sie Europa als Heimat betrachteten.
Sie hielten nichts vom
Konzept eines jüdischen Staates. Die Mehrheit der heutigen Zionisten glaubt
laut Umfragen - so wie schon früher Theodor Herzl - auch nicht an die
Existenz Gottes, schwimmen aber mit dem jüdisch-kulturellen Schwimmreifen
auf der zionistischen, rassistischen Welle der Auserwähltheit mit so wie
etwa auch viele Katholiken Kultur mit Religion verwechseln.
Rassismus kann auf die Seele
sehr euphorisch wirken. Orthodoxe Juden
allerdings - nicht "orthodoxe Zionisten" im jüdischen Gewand - lehnen das Konzept eines "jüdischen
Staates grundsätzlich ab und beten für die Vernichtung des "Staates
Israels".
Ich selbst habe junge Israelis kennen gelernt,
die mit der ganzen zionistischen Hirnwäsche aufgewachsen sind. Als Kinder wurde
ihnen eingeredet wie schlecht die Araber sind, dass sie nichts mit ihnen zu
tun haben dürfen und nun wissen
sie nicht wie sie aus diesem rassistischen - nationalen Wahn herauskommen können. Es muss wohl immer
mehr von jenen geben
die sozusagen nichts dafür können dass sie in Palästina
als Israelis geboren wurden und das ganze zionistische
Verbrechen und die vielen medialen Lügen nicht vertreten wollen um dort leben zu
können. Wie können sie da herauskommen?
Sie sind der Meinung, dass ausschließlich der von Gott gesandte Messias das
Recht habe einen jüdischen Staat zu errichten. Joel Teitelbaum war ein Vertreter
der ungarischen Ultraorthodoxie (nicht zu verwechseln mit dem allgemeinen ultraorthodoxen
Judentum),
einer in den 1860er Jahren entstandenen Strömung. Geführt von Rabbiner Hillel
Lichtenstein (1815–1894) lehnten die Ultraorthodoxen jede Art von Akkulturation und Modernisierung kategorisch
ab. Ihre Angriffe richteten sie nicht gegen liberale Neologen
,
sondern gegen Rabbi Esriel Hildesheimer von Eisenstadt,
einen der Begründer der modernen Orthodoxie. Lichtensteins Anhänger waren
gezwungen, auch un-halachische Quellen
zu benutzen, um ihre strenge Weltanschauung zu fördern und wandten sich zur Aggada.
Teitelbaums Opus Magnum WaJoel
Mosche –
„Und Mose willigte ein“, dass wie viele rabbinische Werke ein Bibelzitat als
Titel hat (2. Buch Mose 2:21)
und zudem ein Wortspiel mit seinem Namen (Joel) enthält, bestätigt, dass
jeglicher Versuch, das Exil der Juden vor der Ankunft des Messias zu beenden,
verboten sei durch die „Drei Schwüre“, einen aggaditischen Text im Mischnatraktat
K'tubbot.
Deshalb sei, laut Teitelbaum, Zionismus eine schwere Häresie.
Der Rabbiner war ein lebenslanger Gegner der Zionisten und des Staates Israel.
Ein deutliches Zeichen
der Großmächte,
das zionistische Verbrechen zu legitimieren und zu
unterstützen.
....... "In Palästina schlagen wir nicht einmal vor,
die Wünsche der
gegenwärtigen Bewohner des Landes zu befragen.... Die vier Großmächte sind
dem Zionismus verpflichtet. Und der Zionismus,
ob er nun richtig oder
falsch,
gut oder schlecht ist,
wurzelt in jahrhundertealten Traditionen,
in
gegenwärtigen Bedürfnissen,
in zukünftigen Hoffnungen,
die von weit größerer
Bedeutung sind als die Wünsche und Vorurteile der 700.000 Araber,
die jetzt
dieses alte Land bewohnen... Kurz gesagt,
was Palästina betrifft,
haben die
Mächte keine Tatsachenbehauptung aufgestellt,
die nicht zugegebenerma,
en
falsch ist,
und keine politische Erklärung abgegeben,
die sie nicht,
zumindest dem Buchstaben nach,
immer zu verletzen beabsichtigt hätten."
"In Palestine we do not propose even to go through the form of consulting
the wishes of the present inhabitants of the country….The Four Great Powers
are committed to Zionism. And Zionism,
be it right or wrong,
good or bad,
is
rooted in age-long traditions,
in present needs,
in future hopes,
of far
profounder import than the desires and prejudices of the 700,
000 Arabs who
now inhabit that ancient land... In short,
so far as Palestine is concerned,
the Powers have made no statement of fact which is not admittedly wrong,
and
no declaration of policy which,
at least in the letter,
they have not always
intended to violate."
Palästinenser wehrten sich bereits gegen die
englisch/zionistische Besetzung.
Arabische Untersuchungszentren waren Verhörzentren,
die
von der britischen Regierung in Palästina während der Großen Arabischen
Revolte von 1936 bis 1939 eingerichtet wurden. Die Zentren dienten der
Vernehmung mutmaßlicher arabischer Aufständischer. Sie wurden während der
Vernehmungen häufig gefoltert. Die Zentren wurden unter der Autorität von
Sir Charles Tegart eingerichtet,
einem in Irland geborenen Polizisten,
der
aus Britisch-Indien „abgezogen“ wurde. Die Opfer wurden mit Waterboarding
behandelt und erhielten im Allgemeinen den „dritten Grad“ von Folter,
bis
sie alle Informationen preisgaben. Ein solches Zentrum in einem jüdischen
Viertel von Westjerusalem wurde erst geschlossen,
nachdem sich der
Kolonialbeamte Edward Keith-Roach,
der Gouverneur von Jerusalem,
beim Hohen
Kommissar beschwert hatte. Keith-Roach argumentierte,
dass „fragwürdige
Praktiken [sic]“ sowohl in Bezug auf die gesammelten Informationen als auch
in Bezug auf das Vertrauen der Einheimischen in die Polizei kontraproduktiv
seien. Der anglikanische Erzdiakon in Palästina glaubte,
dass die
Polizeiübergriffe die Ursache für den Aufstand waren und nicht eine Reaktion
darauf. In einem Brief an den Mandatsleiter von 1936 beschrieb er die
täglichen Beschwerden von Arabern über Schläge durch Polizeibeamte. Ein
anglikanischer Kaplan in Haifa schrieb im Dezember 1937 auch an den
Lordbischof in Jerusalem,
Graham Brown,
über einen Vorfall,
bei dem er Zeuge
wurde,
bei dem ein Verdächtiger,
dessen Zähne bereits ausgeschlagen waren,
bevor er ins Revier gebracht wurde,
von der Polizei erneut geschlagen wurde:
Ein zweiter Mann kam herein,
der in Zivil gekleidet war,
aber ich hielt ihn
für einen von der britischen Polizei,
und ich sah,
wie er dem Mann von
hinten eine strenge Doppelarmsperre anlegte und ihn dann auf Kopf und Körper
schlug. Ich kann nur eine brutale und gefühllose Art und Weise beschreiben.
Ein- oder zweimal blieb er stehen und drehte sich zu den anderen Leuten im
Bahnhof um und sagte unverantwortlich und hämisch: "Es tut mir so leid" -
"Es tut mir schrecklich leid." Und dann fuhr er fort,
den Gefangenen erneut
durch die Station zu schlagen. Ein dritter Mann kam herein. Er war in Zivil
gekleidet und trug einen weichen Filzhut. Er war,
glaube ich,
Brite und war
vielleicht Mitglied der Polizei,
aber ich dachte damals,
er sei ein Soldat
in Zivil .... Aber dieser Mann hat auch einen brutalen und gewalttätigen
Angriff auf den Gefangenen gemacht
und schlugen ihn auf Kopf und Körper
... Ich bin sehr beunruhigt über die Möglichkeit,
dass einer der Männer,
die
auf der Station waren und die zuerst eingelieferte Person verprügelt haben,
kein Mitglied der Polizei war,
aber ein Soldat - das war der Mann
der
einen weichen Filz-Trilby-Hut trug .... Ich war zwei Jahre lang Kaplan in
einem Gefängnis in England und erlebte bei meiner Tätigkeit nicht selten die
Methoden,
die Polizei und Gefängniswärter anwenden die mit Männern arbeiten,
die inhaftiert waren oder lange Haftstrafen verbüßten,
und kann nur sagen,
was ich bei dieser Gelegenheit sah,
machte mich krank und erfüllte mich mit
den grössten Bedenken. Auch Palästinenser selbst erstatteten bei den Behörden
Anzeige. Es gibt Berichte auf Arabisch über Verdächtige,
die gefoltert,
geschlagen wurden,
bis sie nicht mehr gehen konnten,
in Stücke gesprengt
wurden,
ohne Nahrung in offenen Käfigen in der Sonne gelassen wurden,
mit
nassen Seilen geschlagen,
„boxen“ und ihre Zähne zertrümmert wurden,
dass
man sich die Füße mit Öl verbrennt und „Nadeln“ bei Verdächtigen verwendet
und Hunde auf arabische Häftlinge gehetzt haben. Britische Polizei und
jüdische Hilfstruppen ließen häufig arabische Aufständische schwere Steine
festhalten und beim Abwurf schlagen. Gefängniswärter verwendeten auch
Bajonette bei Männern mit Schlafmangel und ließen sie Glocken um den Hals
tragen und dann tanzen. Arabische Gefangene sprangen aus hohen Fenstern in
den Tod,
um nicht gefoltert zu werden; Zu den Foltermethoden gehörten,
dass
ihre Hoden mit Schnüren zusammengebunden wurden,
mit Holzstreifen mit Nägeln
gefoltert wurden,
Draht um die großen Zehen gespannt wurde,
Haare aus
Gesicht und Kopf gerissen wurden,
spezielle Instrumente verwendet wurden,
um
Fingernägel zu ziehen,
rot Heße Spieße wurden bei Häftlingen verwendet,
Häftlinge wurden sodomisiert,
siedendes Öl und Rauschmittel wurden bei
Häftlingen verwendet,
ebenso wie Elektroschocks
und Wasser wurde in die
Mägen der Verdächtigen geleitet. Es gab auch Scheinhinrichtungen. Trotz
Protesten und Abscheu,
die selbst britische Beamte und anglikanische
Geistliche zum Ausdruck brachten,
blieben während der arabischen Revolte
außergerichtliche Hinrichtungen,
Folter,
Prügel und allgemeine Gewalt
alltägliche Reaktionen der Polizei.
....... The student has said he vehemently opposes Zionism
and Israel’s existence due to religious and political reasons – views that
are generally not welcomed by authorities or the wider Zionist Israeli
public. Anti-Zionist Orthodox Jews believe they should not be permitted to
return to the land of Palestine en masse until the coming of the messiah.
“What the Zionist movement has done is sinful because it has returned Jews
to the Holy Land against God’s will and in the process has forcibly
displaced the indigenous Palestinian people and stolen their land,
” he said
in his witness statement which will be used as evidence for the court’s
decision. .....
“The Zionists have engaged in theft and mass killing to
create their Zionist state. They have rebelled against God in the gravest
way. I am afraid of being forcibly conscripted into the military which would
go against everything that I stand for … the State of Israel practices
apartheid and is routinely involved in war crimes against the Palestinian
people. I cannot serve in such an immoral army that carries out such
atrocities on a daily basis.” ....
Staatlicher Rassismus
wird heute von Zionisten in Palästina, von Hindus in Indien,
Buddhisten in Myanmar und von den USA
gegenüber der gesamten Welt (Exceptionalism) praktiziert.
.
Das zeigt,
dass
Rassismus überall auftreten kann und das
Abstammung,
Religion und Kultur usf. nur als Rechtfertigung benutzt werden.
Rassismus wächst auf Hochmut (Kibr),
indem sich ein Mensch gegenüber
einem anderen als besser,
wichtiger,
berechtigter usf. hält und dafür auch Begründungen
vorbringt. "Rasse,
Volk,
Kultur,
Religion" sind oberflächliche Vorwände
für
Rassismus, der tief in der Seele steckt. Der erste geschichtliche Fall von angewandtem Rassismus war,
als
Kabil (Kain) seinen Bruder Habil (Abel) erschlug. Grundsätzlich hat
jeder Mensch rassistische Anlagen,
doch können viele ihren Rassismus mittels
Vernunft in Kontrolle halten,
was aber von den jeweiligen Umständen abhängig ist. Wie etwa die Nazis aufblühten,
da wurde der schlummernde Rassismus in den Seelen "der Deutschen und
Österreicher"
erweckt und ihr Rassismus zur Staatsdoktrin erhoben.
UNO-Experten sehen „Apartheid-Vision“ in Israels Plänen
Fast 50 unabhängige Expertinnen und Experten des UNO-Menschenrechtsrates haben
Israel davor gewarnt,
seine Annexionspläne im Westjordanland umzusetzen. Sie
kritisierten die USA,
die die „unrechtmäßigen Pläne“ unterstützten und Israel zu
weiteren Annexionen ermunterten,
heute in einer Stellungnahme. Wenn die Pläne
umgesetzt würden,
wäre das ein schwerer Verstoß
gegen die Charta der Vereinten
Nationen und die Genfer Konventionen. „Das ist eine Vision einer Apartheid des
21. Jahrhunderts“,
schrieben sie. Die Eingliederung besetzten palästinensischen
Territoriums in den Staat Israel ist Teil des von der US-Regierung im Jänner
vorgelegten Nahost-Plans. Dieser sieht die Annexion von bis zu 30 Prozent des
von Israel besetzten Westjordanlands vor. Am 1. Juli könnten dafür die ersten
Schritte eingeleitet werden. Die Menschenrechte der Palästinenser würden seit 53
Jahren verletzt,
unter anderem durch Gewalt von Siedlern,
Vertreibungen,
übermäßige Gewalt und Folter,
Ausbeutung und willkürliche Festnahmen,,
so die
Experten. Im Westjordanland entstünde ein „palästinensisches Bantustan“,
schrieben sie in Anlehnung an die bis in die 90er Jahre in Südafrika geltende
Apartheid. Die Weltgemeinschaft müsse das ablehnen. Kein Land dürfe solche
Aktivitäten anerkennen oder unterstützen. „Die Lektionen aus der Vergangenheit
sind klar: Kritik ohne Konsequenzen wird die Annexion nicht verhindern und die
Besetzung nicht beenden,
heißt es in dem Schreiben.
Es wäre
längst an der Zeit,
dass nicht nur die EU ein absolutes Handelsembargo
gegenüber Israel verhängt,
bis sich die Zionisten hinter die Grenzen von
1967 zu 100% zurückgezogen haben,
wenngleich auch dass Ihre Verbrechen
nicht gut macht. Doch es wird nur geheuchelt und die Zionistenführer werden
am roten Teppich empfangen.
Mit diesen
Leuten sollte so gesprochen werden wie mit Terroristenvertretern. Natürlich
musste das Video schnell wieder entfernt werden und dies zeigt,
welchen Einfluss die
zionistische Lobby auf den ORF hat.
Das zionistische Apartheidregime (mit dem ehemaligen
südafrikanischen
nicht nur über Atomwaffenbau und –Testung eng befreundet)
besteht weiter und wird ideologisch von den vermeintlichen Antirassisten
befördert,
indem Wirtschaftsboykott zum Antisemitismus erklärt wird und der
Antisemitismusbegriff so ausgeweitet wird dass er völlig willkürlich
eingesetzt werden kann. Die Opfer des zionistischen Rassismus sind in
Palästina schon lange,
und zwar auch bereits vor Machtergreifung der NSDAP
in Deutschland,
die Palästinenser.
Gibt es etwa -
dem inneren Sinn nach - heute weniger Nazis als um 1945 und wie
unterscheiden sich Zionisten - dem inneren Sinn nach - von Nazis?
Das sagt sich leicht. Aber was heißt es? Genauer: Was
sollte es heißen? Wie kann man,
darf man,
muss man über Auschwitz sprechen?
Wie,
wenn es dabei nicht "nur" um Lyrik geht? Und insbesondere wie,
wenn ich
um die Verbindung zwischen Sprache / Sprechen und Gedanken / Denken weiß
?
Was kann man,
darf man,
muss man über Auschwitz sprechend denken? Wie mit
sich selbst - und auch mit anderen? Und wie dann auch vernehmbar,
also
öffentlich? ..... von Georg Meggle
"... Dem Holocaust (dem Genozid an den Juden) fielen etwa 6
Millionen Menschen zum Opfer. Die "Auschwitz"-Maschinerie
vernichtete aber insgesamt fast das Doppelte, etwa 11 Millionen
Menschen (außer Juden auch "Homosexuelle", "geistig Behinderte,
Sinti und Romass
Angehörige des kommunistischen und sozialistischen Untergrunds,
Zeugen Jehovas, polnische Intellektuelle und sowjetische
Kommissare und Offiziere"). Eine Ethik, die ihre Benutzer schon
allein durch ihre Begrifflichkeit auf ein solches monströses
Vergessen eicht, eine solche Ethik kann keine gute Ethik sein.
Jede Ethik, die zu einer weiteren, posthumen Opfer-Selektion
führt, ist selber ethisch verwerflich. Ethisch rechtfertigbar
ist ein Singularitäts-Anspruch auf die Opferrolle jedenfalls
nicht."
Eigentlich wollte ich die Gedenkfeiern komplett ignorieren. Wer,
wohin eingeladen ist und wer wann reden darf, nein danke! Schon
längst drängt sich der Eindruck auf, als ob das Gedenken an die
Opfer der Nationalsozialismus von verschiedenen
Interessensgruppen instrumentalisiert wird.
Wer sich heute einer „schweren Straftat“ schuldig machen möchte, der
muss sich für das Überleben des deutschen Volkes stark machen, der
muss Hitlers MEIN KAMPF zitieren und sagen: „Hitler hatte recht
gehabt“. Das reicht manchmal schon für lebenslänglich, wenn solche
Erklärungen zu unterschiedlichen Anlässen in der Öffentlichkeit
gemacht wurden (Beispielsweise vier Mal, dann also vier Mal fünf
Jahre für „Volksverhetzung“, denn so wird die Aufklärungsverfolgung
seit Horst Mahler und Ursula Haverbeck praktiziert).
Wenn
dasselbe aber ein sehr populärer israelischer Rabbiner sagt, was
dann? Handelt es sich dann um einen „Nazi“-Rabbiner? .....
Das zionistische Apartheidregime (mit dem ehemaligen südafrikanischen,
nicht nur über Atomwaffenbau und –testung eng befreundet) besteht weiter und
wird ideologisch von den vermeintlichen Antirassisten befördert,
indem
Wirtschaftsboykott zum Antisemitismus erklärt wird und der
Antisemitismusbegriff so ausgeweitet wird dass er völlig willkürlich
eingesetzt werden kann. Die Opfer des zionistischen Rassismus sind in
Palästina schon lange,
und zwar auch bereits vor der Machtergreifung der NSDAP
in Deutschland,
die Palästinenser.
"Wer
sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der
Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind –
und wer täte das nicht –, der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den
nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie
jene".
Rabbi Marcus (Meyer) Lehmann in Mainz.
Paul Craig Roberts ... The Saker
Erklärungen des Zionisten -
Rabbi David Bar-Hayim
über die jederzeitige Tötungserlaubnis von Nichtjuden (Goim).
.
This
is a topic which has had so much written about it that you could
fill an entire city library with books entirely dedicated to this
topic. Marx took a shot at it. As did Sartre. There were, of course,
also plenty of good books written on this topic, but rather than
list them all, I want to suggest a few simple common sense points
and then go to what I consider an authoritative explanation of this
thing we call “antisemitism” and which, of course, has nothing to do
with Semites.
Als sich letzten
Sonntag zum Gedenken an den 50. Jahrestag des Sechs-Tage-Krieges das
Netanjahu-Regime samt Führer sich judaistisch symbolträchtig an der
Klagemauer im illegal besetzten Jerusalem versammelte,
ging das wieder
einmal unter im deutschen Blätterwald. Was für eine Provokation,
sich im
illegal besetzten Ost-Jerusalem zu versammeln,
um der ganzen Welt zu
demonstrieren,
dass Jerusalem die ewig ungeteilte Hauptstadt eines
„Jüdischen Staates“ bleiben wird. Diese widerrechtliche Besatzung feierte
Netanjahu demonstrativ provokant am Ort des Geschehens,
also unter den Augen
der besetzten palästinensischen Bevölkerung,
anstatt ohne großes Aufsehen zu
erregen im Parlament des „Jüdischen Staates“
der Knesset. Eine weitere
unglaubliche Chuzpe war just bei diesem Kabinettstreffen,
den Bau einer
Seilbahn anzukündigen,
die Touristen,
die das illegal besetzte
Ost-Jerusalem,
die Altstadt und die Klagemauer besuchen wollen,
den Besuch
angenehm machen will,
während das Leben für die Palästinenser immer
unerträglicher wird. .......
Veröffentlicht am:
31. Mai 2017von Evelyn
Hecht-Galinski
[.... dieser Begriff kann
mit "Antimuslim" ausgetauscht werden.]
Prof. Dr. Georg Meggle, Beiratsmitglied der Deutsch-Arabischen
Gesellschaft (DAG)
Notwendige und zusammengenommen hinreichende
Bedingungen, um zu Recht als Antisemit bezeichnet zu werden.
Wer ist Antisemit? Diese Frage ist doppeldeutig.
Man kann sie so verstehen, dass sie nach einer Liste verlangt, auf
der im Idealfall alle Antisemiten namentlich aufgeführt sind. Man
kann sie aber auch (abstrakter) als Definitionsfrage auffassen,
d.h., als Frage danach, welche Bedingungen notwendig und
zusammengenommen hinreichend sind, um zu Recht auf dieser Liste zu
stehen. Diese zweite (abstraktere) Lesart ist ganz klar die
grundlegendere. Sie steht im Folgenden daher im Mittelpunkt. Sie
wurde, so meine dann in der Diskussion näher auszuführende
Einschätzung, bisher sträflich vernachlässigt. Das will ich ändern.
Weil es sich ändern muss.
Gekennzeichnete Hehlerei gibt dem Raub keine Berechtigung. Die Nazis von
heute erkennt man daran,
dass sie dem zionistischen Rassismus nicht mit eben
der Abscheu und Konsequenz begegnen wie dem nationalsozialistischen
Rassismus. .... "EuGH-UrteilIsrael: Produkte aus dem Westjordanland müssen
als solche gekennzeichnet werden......"
.... Stimmt, aber
es darf nicht vergessen werden, die braune / blaue Partei hätte keinen Sinn,
keine Identität wenn sie nicht ihre "Liederbücher" hätte. Die heute anwendbaren
rechts liegenden Lehren hat sich die schwarz / türkise Partei längst
einverleibt. Der Zionistenführer aber, der wurde nicht gefragt was er denkt,
warum es den heutigen Antisemitismus gibt? Das zu wissen ist wohl eine der
Voraussetzungen um Antisemitismus abschaffen zu können; wie aber kann dann das
Volk lernen?
Richard Falk und Hans von Sponeck .......
Der
Beschluss
des Bundestages vom 17. Mai,
mit dem die BDS-Kampagne als ein Beitrag zur
zunehmenden Bedrohung durch den Antisemitismus in Europa verurteilt wird,
ist ein schwerwiegender Anlass zur Sorge. Er markiert die BDS,
eine
gewaltfreie palästinensische Initiative,
als antisemitisch und fordert die
Bundesregierung auf,
nicht nur der BDS selbst,
sondern einer jeden sie
fördernden Organisation jegliche Unterstützung zu verweigern.
Davon angeblich 40 %
mit Israel Bezug. Um den Antisemitismus zu beseitigen,
da reicht es freilich nicht
festzustellen, dass es diesen gibt; man muss sich auf fragen was ihn nährt.
Solange etwa das zionistische Projekt nicht vom Judentum differenziert
betrachtet wird,
wird das nicht möglich sein.
Die Hasidic
Bewegung - oftmals als mystische Gruppe gesehen - lehnte ursprünglich den Zionismus und
folglich auch den Staat Israel ab. In den Medien werden die Anhänger dieser
Gruppe meist
als "Ultra Ortodoxe Juden" bezeichnet. Mit dem Aufkommen der "Chabad -
Lubawitsch" spaltete sich die Hasidic Bewegung und dieser neue Zweig
wurde zionistisch oder spaltet sich vielleicht deshalb. Der
Glaube,
dass der Messias (als Rebbe) bereits kam und daher die Gründung des
Staates Israel legitimiere,
dieser Glaube spielte in der Spaltung
der Hasidic die gewichtigste Rolle,
doch für Muslime ist es irrelevant
diesen Geschichten nachzugehen..
Selbst wenn wer den Unsinn vom "Abstammungsrecht" glaubt,
dann ist es längst bewiesen,
dass
das erforderliche Blut
fehlt,
auch wenn DNA-Forschungen Varianten in der Beweisführung aufweisen:
nämlich im Sinne der mütterlichen Linie,
die notwendig ist um Jude zu sein. Die Rückverfolgung der
weiblichen DNA zeigt,
dass die Urmütter der Mehrheit der heutigen Israelis (Ashkenaze)
keine Juden waren,
wie am Ende des Vortrags wissenschaftlich belegt
wird.
JIM
W Dean,
writing for Press TV evokes an extraordinary vision based on the
hardcore,
self funded research of Dr. Eran Elhaik,
who busts,
wide open,
and
without a shred of doubt, the myth created by the zionists about their
history.
DNA (bzw. die Tatsache, dass die Mehrheit der angebliche Juden "Israels" gar
keine Nachkommen des Volkes Israel sind) ist im Sinne des Zionistischen
Verbrechens letztlich vollkommen belanglos, denn es kann dass zionistische Verbreche in Palästina so oder so
nicht legalisieren.
Zionismus
begann nicht erst mit dem Herrn Herzl & Co, sondern nachdem die
Auserwähltheit des Volkes Israel (damals
waren sie noch keine Juden, sondern dem Sinn nach Muslime) zur Verbreitung
der Wahrheit abfielen. Die Lüge, allein auf Grund ihrer Geburt eine
Paradiesgarantie zu haben ist als Nonsens leicht erkennbar. Niemand gelangt in das Paradies, außer durch die Gnade Allahs
und
ein jüdischer Ahnenpass nützt - mit oder ohne DNA - dafür gar nichts.
Es wird von Abu Huraira überliefert, dass der
Gesandte Allas sagte: "Bei Dem, in Dessen Hand die Seele
Muhammads ist, wer aus der Gemeinschaft der Juden oder Christen
über mich hört, aber dann stirbt, ohne seinen Glauben in das
womit ich gesandt wurde bestätigt zu haben, er wird einer der
Bewohner des Feuers sein. (Sahih
Muslim 153)
Eigenständiges Umdenken ist hier nicht erforderlich. ... Aspekte der Entstehung des
Faschistenstaates Israel. Wer heute nicht unmissverständlich gegen das
Zionistenregime auftritt, der ist zumindest ein Faschistensympathisant, Rassist oder Dummkopf. Verlässt ein Zionist oder Jude seinen Rassismus, löst sich
auch seine Aggression bzw. Angst auf. Wie könnten Kippaaktionen, Holocaustdenkmäler usf. etwas ändern, solange der jüdische Rassismus, zionistische Nationalismus und Terrorismus aktiv sind? Wie könnte diese Doppelmoral
"friedliche" funktionieren? Niemals.
Zionisten sind Nazis im Gewand jüdischer Opfer.
Zionisten morden nicht nur in Palästina sondern auf der ganzen Welt und sind
die schlimmste aller Terrororganisationen, werden aber auch von Österreich
hofiert. Warum wohl? (Gläubige) Juden sind das Gegenstück zu den
(nationalistischen) Zionisten. Judenhass ist etwas Widerliches und sollte
nicht mit der Ablehnung der zionistischen Verbrechen assoziiert werden, doch
wird dies gezielt von Politikern und Medien so vermittelt. Warum wohl?
Aktuell: NA Zionistische Scharfschützen und Panzergranaten ermorden
30 und verletzen über 1000 unbewaffnete Demonstranten in Palästina.
Der österreichische Bundespräsident gratuliert. Das österreichische
Bundesheer gratuliert.
Der NA
Zionistenterror in Palästina begann lange vor den Verbrechen der
deutschen Nationalsozialisten. Der Erste Weltkrieg als Vorbereitung
des zionistischen Landraubs nicht mitgerechnet.
Weil dass ein
Zionist gesagt hat, klammert er sich natürlich selbst - und damit auch den Zionismus -
aus.
Homophobie
mit Antisemitismus und Rassismus auf eine Ebene zu
setzen ist außerdem grundlegend falsch oder bewusste Ablenkung. Während einer
meiner Reisen in Indien machte ich an einer mir unbewohnt wirkenden
Gegend im Reisemobil mit meinem Familie Rast. Es brauchte
nicht lange,
da hatte sich wie aus dem Nichts ein staunende Schar um
uns versammelt. Ich bat den ebenfalls staunenden Schullehrer,
er möge
doch alle auffordern zu gehen. Er tat dies auch erfolgreich,
doch nahm
er sich selbst aus und glotzte weiter bis die anderen wieder
zurückkamen.
- aber auch der zionistischen
Verbrechen,
denn wie sollten Zionisten Frieden bekommen
wenn sie
Palästinenser vertreiben und ständig Verbrechen an Ihnen ausüben oder Kriege
initialisieren und von ihren verehrten Rabbis Nichtjuden zu nützlichen Tieren
erklärt werden? Das kann nicht funktionieren. Juden Europas müssten sich glaubhaft
vom zionistischen Nationalismus abwenden um als friedlich
angesehen zu werden zu können. Solange Judentum mit Zionismus verwechselt
wird, kann das aber nicht funktionieren.
Im Interview fehlt die wichtige Frage:
Was ist die wirkliche Ursache des Antisemitismus?
Im Interview fehlt auch die Antwort,
dass Zionisten selbst Rassisten
sind und sie deshalb,
genauso wie etwa auch die FPÖ und ihre
Partner,
nicht glaubwürdig sind. Die sitzen alle in einem Boot. Es
gibt laufend Vorfälle,
welche den zionistischen Rassismus deutlich
vor Augen führen und kaum jemand,
der dass in den Medien nicht
beobachtet hat. Wer diejenigen Juden,
die mit Zionismus gar nichts
zu tun haben wollen,
ebenfalls in diesen Topf schmeißt,
wie etwa
Herr Musicant,
der fördert damit in Wahrheit den Antisemitismus.
Wie kann etwa der legale Weintrinker für den illegalen Haschischraucher
glaubwürdig wirken,
wenn sich doch beide berauschen? Wie lange
kann eine äußerlich schöne Frucht ihren inneren Gestank verstecken?
Bis sie geöffnet wird. Wenn ein
Kranker die Ursachen seiner Krankheit nicht hören will,
dann kann
ihn der Arzt nur
oberflächlich behandeln. Rassismus,
das Bessersein sein,
das Rechthaben auf Grund von Rasse
oder Volkszugehörigkeit usf.,
dieser üble Bazillus hat viele Oberflächen und steckt
grundsätzlich in jedem Menschen.
Antisemitismus,
Zionismus,
Nazionalismus usf. entstehen
wenn eine Seele im Spiegel einer anderen Seele ihren eigenen Zustand
sieht aber nicht nicht wahr haben will was sie sieht. Ergo,
der Spiegel stört und und muss zerschlagen
werden. Das funktioniert nur kurzfristig,
denn es gibt zu
viele Spiegel. So haben etwa Hitler mit seinen Anhängern die Juden
in Massen verjagt
und ermordet,
damit sie sich nicht selbst in deren Speiegel sehen
müssen. (siehe z.B.:
Die Entstehung des Zionismus
von Rabbi Marcus (Meyer)
Lehmann)
Säkulare Juden sind darauf
teilweise notgedrungen und zögerlich
zum Zionismus
übergetreten und nach
Palästina geflüchtet wo ihre Terrororganisationen von Beginn an mit Vertreibung und Ermordung gegen die Bevölkerung Palästinas
vorgingen,
damit sie
nun nicht ihren eignen Rassismus und Nazionalismus im Seelenspiegel der Palästinenser
sehen müssen. Die Mehrheit der Juden aber,
die lehnte vorerst diese neue
Glaubenslehre ab,
doch inzwischen sind die Ablehner eine Minderheit
geworden. Die Zionisten sind heute die Nazis von Palästina. An der gesellschaftlichen Oberfläche aber - etwa in
Interviews oder in Antisemitismuskonferenzen - da werden diese Zusammenhänge in einen mediamystisch
verwertbaren Symptombereich verlegt um die Wahrheit auszublenden.
Fest steht,
dass Antisemitismus und Zionismus,
beides rassistisch
fundierte Verbrechen gegen die
Menschlichkeit sind.
Muhammad Abu Bakr Müller
Lange bevor die Nationalsozialisten ihre
Lebensraumgewinnung im Osten planten liefen bereits die zionistischen
Vertreibungspläne. Der sich spirituell begründende zionistische Rassismus
stellt selbst den banalen materialistischen Rassismus der Nazis in den
Schatten. Ein Urteil über Nazis können nur Leute fällen, die die Gelegenheit
nutzen die Zionisten als Vor- und Nachläufer der Nazis zu erkennen und
bekämpfen. Also sehr wenige. Die große Mehrheit der Zionistenunterstützer
und schweigenden Mitläufer sind Nazis der Jetztzeit, auch wenn sie keine
Ahnung davon haben und meinen gegen Nazis vorzugehen.
Wörtlicher Auszug:
Als ein positives Signal wertete Deutsch in diesem Zusammenhang die „positiven
Bekenntnisse zu Israel“ im aktuellen Regierungsprogramm. Bundeskanzler
Sebastian Kurz (ÖVP) bezeichnete Israel am Montag auf Twitter als „beispiellose
Erfolgsgeschichte“. „Österreich und Israel haben heute ausgezeichnete
Beziehungen und meine Regierung ist bereit, unsere Bindungen
[mit diesem Terrorstaat]
zu verbessern, wo immer das möglich ist, in der Politik, der
Wirtschaft, der Wissenschaft, dem Tourismus und Technologie“, so
[der Rassisten-, und Terroristenunterstützer]
Kurz. Zudem gratulierten auch die [Gleichgesinnten]
Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und
FPÖ-Auss
Ministerin Karin Kneissl dem Staat zum Jubiläum
[des Mordens und Vertreibens]
Zionist
Levy:
"Ich kann keine hohe Meinung von einem Kanzler haben,
der in seiner
Regierung Vertreter einer Partei,
der FPÖ,
hat
die von
Nazi-Regime-Nostalgikern gegründet wurde",
erklärte Levy in einem Interview
mit dem "Kurier". "(Bundeskanzler) Sebastian Kurz kann uns erzählen
was er will: Diese Erbsünde bleibt. Und es bleibt
in seiner eigenen Partei
(ÖVPAnm.)
der Nationalismus,
dieser populistische Rückzug,
der in Europa
immer zum Schlechtesten geführt hat",
so der streitbare französische
Intellektuelle weiter. .... [ .... allerdings ist Herr Levy selbst
extremer Rassist
und versucht von den Verbrechen der Zionisten mit der
Erklärung,
dass Antizionismus in Wahrheit nur eine Neuauflage des
Antisemitismus sei,
abzulenken. Diese Lüge wird dann noch gerechtfertigt,
in dem Antisemitismus und Antizionisten das selbe sein sollten,
als Beweis dienen. Das eine sind die Verbrecher,
das andere ist deren Abstammung und dann noch das Bekenntnis;
das muss getrennt gesehen werden. Würden die Zionisten etwa in Österreich
Israel errichten wollen und die Bevölkerung dafür aus dem Weg räumen wollen,
dann wären fast
alle Österreicher (bis auf IKG - Anhänger) allesamt Antizionisten.]
Wie sich die Beschimpfung „Scheiß
Nazi“ keineswegs gegen das Deutschtum richtet,
wäre/ist hingegen ein „Scheiß
Zionist“ antisemitisch. Beides sind
emotional nachvollziehbare Reaktionen auf einander entsprechende
rassistische politische Bewegungen. Wobei der Zionismus dem
Nationalsozialismus um Jahrzehnte und seinen zionistischen Zielen dienenden
traumatisierenden Weltkrieg vorangeht; das Wirken der Zionisten insofern
also historische/psychologische Grundlage für den Nationalsozialismus und
den Zweiten Weltkrieg ist. Ebenso wenig wie mit Nazis ist mit Zionisten ein
Leben in Frieden möglich. Israel ist ein expansionistischer Apartheidsstaat.
Teil der ideologischen Kriegführung der Zionisten ist, das Brandmarken ihrer
rassistischen Vertreibungspolitik als „antisemitisch“ umdefinieren zu
lassen.
on Israel, + anti-semitism
witchhunt
Anti racist Tony Greenstein chats to George Galloway on Sputnik regarding
his expulsion from UK Labour Party,
Labour leadership,
Israel and the
weaponisation of "anti-semitism" by supporters of the Israeli apartheid
state.
versuchten
rund 700.000 Palästinenser und Palästinenserinnen auf diverse Wege zu entkommen.
Die Mehrheit kam nicht weit und lebt noch heute in umliegenden Gettos. Das
Zionisten-Regime hat es geschafft, die Wahrheit mediamystisch derart zu
verdrehen,
dass nun die Vertriebenen vielfach als Terroristen gelten,
weil
sie ihr Recht einfordern in ihre Heimat zurück zu kehren. Keine ihrer
außergewöhnlichen Lebensgeschichten hat etwa der Österreichische
Nationalfonds in irgendeinem „Erinnerungs-Band“ festgehalten. Wenn
Zionisten den Judenstaat in Texas etabliert hätten,
dann wäre das für die
Palästinenser nie ein Problem gewesen. Dass die Staatsgründung in Palästina
sein muss,
das war für Herzl gar keine Voraussetzung. Diese pseudomystische
Komponente ist emotionell durch andere später hinzuerfunden und eingefordert
worden.
... Herzl, ein Atheist, sah die „Judenfrage“
zunächst nur als soziale Frage, die durch organisierten Massenübertritt
jüdischer Jugendlicher zum christlichen Glauben zu lösen sei. [ .... Einer
meiner jüdischen Vorfahren,
nämlich Adolf Ignatz Mautner (Markhof) 1801-1889
konvertierte zum Christentum; warum weiß
ich nicht,
doch hat er sich damit in Wien wirtschaftlich sehr gut integrieren können und das dürfte
damals keine seltene Übelregung unter Juden gewesen sein.] So schrieb
auch Herzl eine Generation später,
um 1892/1893,
er habe keine
Hemmungen,
pro forma zum Christentum zu konvertieren.
Er könne so beruflich schneller vorankommen und seinen Kindern
Diskriminierungen
ersparen. Im Jahr 1893 entwickelte er einen Plan für eine
Massenkonversion österreichischer Juden zum Katholizismus.
.... Später war's dann aber der "Judenstaat",
doch wurden Herzls Ideen
nicht nur von orthodoxen Juden abgelehnt (für die sich der Zionismus
nach wie vor im Widerspruch zu messianischen Verheißungen im Judentum
befindet) sondern auch von den meisten assimilierten Juden in
Westeuropa. Die hatten kein Interesse auszuwandern und wussten nicht
wozu ein Judenstaat dienen sollte. Im
Judenstaat
Herzl's
ging es um die Gründung eines jüdischen Staates,
der notwendig und
durchführbar sei. Seine Schrift steht unter dem Motto: „Wir
sind ein Volk, Ein Volk“, ...... „Die
Judenfrage ist eine nationale Frage, um sie zu lösen, müssen wir sie vor
allem zu einer Weltfrage machen, die im Rate der Kulturvölker zu lösen
sein wird.“
Der Judenstaat hatte für den Atheisten Herzl mit Palästina grundsätzlich
nichts zu tun, doch seine wenigen Gönner junktimierten alsbald diese Idee
mit Palästina und schürten die Emotionen.
Jude werden geht nicht, doch
könnten Juden bzw. Zionisten die in Palästina leben, in wenigen Minuten
Muslime werden und der ganze rassistische Wahn der Zionisten wäre damit
zumindest eingedämmt. Palästinenser
und Juden sind beide Semiten und Historiker vermuten, dass viele der heutigen
Palästinenser einst vom Judentum zum Islam konvertierten. Von wo aber ein Großteil
der nach Palästina ausgewanderten jüdischen Europäer tatsächlich abstammt, dass ist ungeklärt
und wäre auch belanglos, wenn nicht Zionisten von dieser Frage
politische Rechte ableiten würden.
Im Interview fehlt auch die Antwort, dass Zionisten selbst Rassisten
sind und sie deshalb, genauso wie etwa auch die FPÖ und ihre
Partner, nicht glaubwürdig sind. Die sitzen alle in einem Boot. Es
gibt laufend Vorfälle, welche den zionistischen Rassismus deutlich
vor Augen führen und kaum jemand,
der dass in den Medien nicht
beobachtet hat. Wer diejenigen Juden, die mit Zionismus gar nichts
zu tun haben wollen, ebenfalls in diesen Topf schmeißt, wie etwa
Herr Musicant, der fördert damit in Wahrheit den Antisemitismus.
Wie kann etwa der legale Weintrinker für den illegalen Haschischraucher
glaubwürdig wirken, wenn sich doch beide berauschen? Wie lange
kann eine äußerlich schöne Frucht ihren inneren Gestank verstecken?
Bis sie geöffnet wird. Wenn ein
Kranker die Ursachen seiner Krankheit nicht hören will, dann kann
ihn der Arzt nur
oberflächlich behandeln. Rassismus, das Bessersein sein, das Rechthaben auf Grund von Rasse
oder Volkszugehörigkeit usf., dieser üble Bazillus hat viele Oberflächen und steckt
grundsätzlich in jedem Menschen.
Antisemitismus, Zionismus, Nationalismus usf. entstehen
wenn eine Seele im Spiegel einer anderen Seele ihren eigenen Zustand
sieht aber nicht nicht wahr haben will was sie sieht. Ergo,
der Spiegel stört und und muss zerschlagen
werden. Das funktioniert nur kurzfristig, denn es gibt zu
viele Spiegel. So haben etwa Hitler mit seinen Anhängern die Juden
in Massen verjagt
und ermordet, damit sie sich nicht selbst in deren Speiegel sehen
müssen. (siehe z.B.:
Die Entstehung des Zionismus
von Rabbi Marcus (Meyer) Lehmann)
Säkularen Juden sind darauf
teilweise notgedrungen und zögerlich
zum Zionismus
übergetreten und nach
Palästina geflüchtet wo ihre Terrororganisationen von Beginn an mit Vertreibung und Ermordung gegen die Bevölkerung Palästinas
vorgingen,
damit sie
nun nicht ihren eignen Rassismus und Nationalismus im Seelenspiegel der Palästinenser
sehen müssen. Die Mehrheit der Juden aber,
die lehnte vorerst diese neue
Glaubenslehre ab,
doch inzwischen sind die Ablehner eine Minderheit
geworden. Die Zionisten sind heute die Nazis von Palästina. An der gesellschaftlichen Oberfläche aber - etwa in
Interviews oder in Antisemitismuskonferenzen - da werden diese Zusammenhänge in einen mediamystisch
verwertbaren Symptombereich verlegt um die Wahrheit auszublenden.
Fest steht,
dass Antisemitismus und Zionismus,
beide rassistisch
fundierte Verbrechen gegen die
Menschlichkeit sind.
(Muhammad Abu Bakr Müller)
What Israel's
First Ruling Party Thought About Palestinian Citizens - Israel's first
ruling party, was torn about the status of Arabs who remained in the
country after the War of Independence; almost 70 years later, the 'Arab
question' has yet to be answered.
said Mr.
Bloom als Reaktion,
dass Jordanien wie vertraglich vereinbart,
nach 25
Jahren
Land
zurückfordert. Seltsam,
wo doch die Zionisten selbst Land
beanspruchen,
dass sie ihre Vorväter angeblich vor tausenden Jahren verlassen haben.
"Österreich" organisiert Konferenz zu
„Kampf gegen Antisemitismus und Antizionismus“. Trotzdem wird
heute von den Nationalen und Linken versucht, Antisemitismus mit
Antizionismus gleichzusetzen, was allerdings logisch ist, denn Nationalismus und Zionismus sind engste Verwandte.
Jeder kennt die einzige Möglichkeit den Zionistenterror in Palästina zu
stoppen: "Alle diplomatischen und handelsmäßigen Beziehung mit Israel werden
bis zum vollkommenen Rückzug innerhalb der Grenzen von 1976 eingefroren, obwohl
auch dann noch keine Gerechtigkeit hergestellt wäre; immerhin ein Anfang. Umgekehrt sollte
längst jeder wissen: Zionisten wollen weder eine Zweistaatenlösung noch eine
Einstaatenlösung, denn solange muslimische Palästinenser und
traditionelle Juden (welche Israel als Staat grundsätzlich ablehnen) in Überzahl in Palästina leben, müssten sie in der angeblichen Demokratie den Präsidenten stellen. Am
Zionistenprogramm steht aber:
Ständige Ausdehnung der Siedlungen, Zerstörung, Vertreibung, Folter, Tötung, Psychoterror, Einsperren, Diskriminierung, Aufrüstung usf., was eben gerade
günstiger scheint um ein "Großisrael" zu etablieren. Die Dörfer der Einheimischen werden
systematisch zerstört
und die westlichen Regierungen helfen indirekt aktiv mit,
wie auch die
aktuelle österreichische Regierung. Wer Israel unterstützt, der ist entweder Rassist
oder ein Unterstützer des zionistischen Rassismus; warum auch immer. Es ist
widerlich.
...
Am Donnerstag hatten acht europäische Staaten,
darunter fünf Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats,
Israel zur Abkehr von den Abrissplänen aufgefordert.
Sie warnten,
die Zerstörung von Chan al-Ahmar „würde die Realisierbarkeit
der Zweistaatenlösung ernsthaft gefährden“.
Aber das ist ja ein alter Hut. ...
Die stellen sich so dumm,
als wüssten sie nicht,
dass die Zionisten noch niemals
an einer Zweistaatenlösung oder Einstaatenlösung Interesse hatten. Diese Scheinverhandlungen dienen
nur den Zweck,
sich während dieser Vorgaukelei systematisch auszudehnen
und Siedlungen um Siedlungen zu errichten.
Im Kontext dieser Szenarien ist es nur logisch,
dass der
Rassismus in Europa im Vormarsch ist. Dass Judentum und Zionismus die
gleiche Kulturoberfläche
haben,
der Glaube jedoch diametral entgegengesetzt ist,
das fällt kaum
jemand auf. Der Zionist braucht nicht an Gott zu glauben sondern muss nur den Juden-Nachweiß
erbringen, so wie unter Hitler den Arier- Nachweiß
erbracht werden musste. Um
traditioneller Jude zu sein,
ist
der Glaube an die Existenz Gottes Voraussetzung,
denn die Rasse reicht dafür nicht
und Nationalismus ist untersagt.
ZIONIST.
Damit
sind nicht Juden gemeint,
sondern die Anhänger der zionistischen Ideologie bzw. Religion
im Gewand der Demokratie und jüdischen Kultur.
NAZIST
Damit sind nicht Deutsche gemeint,
sondern Anhänger einer Ideologie bzw. Religion im Gewand der Demokratie und
europäischen Kultur.
.
Der Zionist* ist seinem Charakter nach vielfach das Äquivalent zum Nazist* bzw.
umgekehrt.
.
der Zionist sieht sich als
geborener Jude -
sein Glauben ist jüdische
Rasse / jüdisches Volk -
der Glaube an Gott
ist belanglos oder störend -
- Nichtjuden (Gojm)
sind wie Tiere und können getötet werden -
Vertreiben und Morden
von Palästinensern (sind Esel) -
Genozid an
Palästinensern -
Kriegsverbrecher -
intelligent -
GEN - Nachweis zum
Jude sein -
- der europäische Nazi als
geborener Arier
- sein Glauben ist
deutsche Rasse / deutsches Volk
- der
Glaube an Gott ist belanglos oder störend
- Juden
zersetzen die Gesellschaft und können getötet werden
- Vertreiben und Morden von Juden
- Genozid an Juden
- Kriegsverbrecher
-
primitiv
- ARIER
- Nachweis zum Deutscher sein
ZIONIST
ISLAMIST
.
Bewusste Zionisten* sind ihrem Charakter und
Handlungen nach vielfach das Äquivalent zum Islamisten* bzw.
umgekehrt.
.
bedürfnisorientierte
Auslegung der Thorah -
der Zionist sieht sich als
geborener Jude -
sein Kontext ist jüdische Kultur -
er folgt der Irrlehre
vom jüdischen Staat -
er betreibt reinen Rassismus
in Reinkultur -
versteckter
Götzendienst im bleibenden
Auserwähltheitsglaube -
nicht jüdisch
Geborene sind Tiere und können getötet
werden -
* Es
hat noch nie einen Islamischen Staat gegeben,
es sei den moderne
säkulare Gebilde. Was es gegeben hat,
waren
Gebiete in welchen die Mehrheit der Menschen Muslime waren und die
Herrschaft nach Islamischen Recht urteilen. Oft handelte es sich um
königähnliche Regenten, teilweise mit dem Anspruch auf das
Khalifaat. Nur die
ersten drei Jahrzehnte, nachdem der Gesandte Allahs - der Friede und
Segen Allahs seien auf ihm - starb, wurden von selbstlosen Khaalifen regiert. Die
heutige Staatsidee hat es in muslimischen Gebieten nie gegeben.
*
der "Zionist" ist - in religiöser Hinsicht - eine nicht dem Judentum angehörige
säkulare Sekte,
welche sich vom
Judentum abgespalten hat und von den "orthodoxen" Juden
als Vertreter des Judentums vollkommen abgelehnt wird. Weil aber Zionisten die jüdische Kultur
als Brauchtum öffentlichkeitswirksam pflegen,
erkennen das nur
wenige,
insbesondere weil die Beobachter auch säkular sind und die christliche
Kultur als Brauchtum wie die Zioniwten pflegen ohne an die
christliche Lehre zu glauben. Für die säkularen Wünsche wird dann bei bedarf die Thorah als Rechtfertigung herangezogen.
* der "Islamist"
gehört meist der Sekte an,
welche die Vermenschlichung Allahs zur
Grundlage hat,
ohne dies selbst zu bemerken. Auch hier wird von der
westlichen Mehrheit der Islam mit dieser Sekte verwechselt um ideologisch und medial
diverse Diskriminierungen zu rechtfertigen,wie das früher mit den
Juden der Fall war.
*"Unpolitischen Islam" gibt es genauso
wenig wie einen "Politischen Islam". So wie es für orthodoxe Juden
keinen jüdischen Staat gibt,
so gibt es auch für orthodoxe Muslime
keinen Islamischen Staat,
denn ein "Staat" ist per se ein nazional
angehauchtes Konstrukt. Allerdings ist jeder Mensch - so auch der
Muslim - grundsätzlich politisch,
wenngleich sich das nicht in
Machtinteressen manifestieren muss,
wie sie bei
Berufspolitikern und Königen zu finden sind.
... wohl mit
der frommen Absicht,
der vom NS Regime Ermordeten oder Vertriebenen Menschen zu gedenken.
Mit diesen Denkmälern wird aber vor allem mediamystisch kaschiert,
dass es heute
die Zionisten und ihre Unterstützer sind,
welche das rassistische Morden weiter betreiben. Nur das sie es
jetzt nicht in Europa tun,
sondern in Palästina und die Opfer Muslimen und
auch Christen sind. Damit aber das mediamystische
Kaschieren weiterhin reibungslos funktioniert,
sollen alle denken,
dass
Zionismus identisch mit der jüdischen Religion sei,
was aber komplett falsch ist.
Für denjenigen,
der Religion als Kultur begreift,
für den mag das so
aussehen und das ist mittlerweile längst die Mehrheit in Europa. Religiöse und
nichtreligiöse
Juden wurden ermordet und Überlebenden wandten sich zögernd dem Zionismus
als neu Religion mit jüdischer Kultur zu. In der mediamystischen,
zionistischen Propaganda,
da werden
heute diese Zusammenhänge komplett unterdrückt..
Der Massenmörder Benjamin Netanyahu kommt am 20. und 21. November nach Wien
um seinen Liebling zu treffen. Es ist der erste Österreich-Besuch eines
israelischen Regierungschefs seit 1997. Doch der gleichgesinnten
FPÖ-Aussenministerin Karin Kneissl geht er - aus mediamystischer Spekulkation - dem Weg. November 2018
Inzwischen empfängt der Ö-Bundeskanzler - im vorauseilendem Gehorsam - den
demokratisch gewählten Terrorchef. Es soll besprochen werden,
was man
dagegen tun kann,
dass es noch immer Menschen gibt,
welche nicht
einverstanden sind,
dass die abscheulichen Verbrechen der Nazis die
Verbrechen der Zionisten rechtfertigen. Zionisten sind aktuell die
Topnazis,
auch wenn sie kein Hakenkreuz verwenden. Auch dass es in der Welt
noch andere nationalistische Gruppierungen gibt,
entschuldigt den
zionistischen Terror nicht. Aber was sagte
der zurückgetretene Terrorist? Alle Palästinenser haben das Recht auf
Rückkehr. (Nov. 2018)
Diese Irrlehre ist die geistige
Basis für den jüdischen Rassismus,
der sich insbesondere in der
neuen Religion,
dem Zionismus,
manifestiert hat. Anfangs war die
Offenbarung,
welche Moses (Friede sei mit ihm) von Allah empfing,
vom Volk Israel empfangen,
doch mit der Niederlassung in Palästina
unter den dortigen ansässigen Götzendienern,
gabe viele welche die
Offenbarung annahmen und Muslime (Gottergebene) wurden. Das
Auserwählt sein für den Empfang der Offenbarung durch die nachkommen
Israel's (das sind die Kinder Yaqubs - Friede mit ihm) wurde erst
später zum Rassismus uminterpretiert.
Um das geraubte Land zu sichern,
lernt Hänschen was Hans nimmermehr lernt. Zionisten sind das
nationalistische Pendant zum IS und das rassistische zu den Nazis. Die
jüdische Religion wurde von den Zionisten gekapert. Judentum und Zionismus
sind zwei verschiedene Religionen,
aber mit gleichem Kulturbackground und
daher erkennen das viele nicht.
Zionisten sind Nazis im Gewand jüdischer Opfer.
Zionisten morden nicht nur in Palästina sondern auf der ganzen Welt und sind
die schlimmste aller Terrororganisationen,
werden aber auch von Österreich
hofiert. Warum wohl? (Gläubige) Juden sind das Gegenstück zu den
(nationalistischen) Zionisten. Judenhass ist etwas Widerliches und sollte
nicht mit der Ablehnung der zionistischen Verbrechen assoziiert werden,
doch
wird dies gezielt von Politikern und Medien so vermittelt. Warum wohl?
Verlässt ein Zionist oder Jude seinen Rassismus,
löst sich
auch seine Aggression bzw. Angst auf.
Wie könnten Kippaaktionen,
Holocaustdenkmäler usf. etwas ändern,
solange der jüdische Rassismus,
zionistische Nationalismus und Terrorismus aktiv
bleiben? Wie könnte diese Doppelmoral
funktionieren?
Der ORF beteiligt sich ideologisch am Landraub: „Schnee
ist in den höheren Lagen Israels gar nicht so selten – meist schmilzt er
aber schnell wieder. Doch auf den Golanhöhen gibt es auf dem Berg Hermon
sogar ein kleines Skigebiet. Viele Israelis können aber nicht Ski fahren
oder Snowboarden – und haben trotzdem Spaß.“ Damit qualifiziert man sich
für das Strafmass
von Nürnberg.
Das Verbrechen an den Juden (Holocaust) wird als Rechtfertigung für die
Verbrechen der Zionisten an den Palästinensern benützt und Österreich spielt
mit. In der Geschichte hat es niemals einen Staat Namens "Israel" mit der
Hauptstadt Jerusalem gegeben; das ist eine Erfindung. Im Vergleich zu
anderen Völkern hat das "Volk Israel" nur sehr kurz in Palästina gelebt bzw.
dort regiert.
Als ein positives Signal wertete Deutsch in diesem Zusammenhang die „positiven
Bekenntnisse zu Israel“ im aktuellen Regierungsprogramm. Bundeskanzler
Sebastian Kurz (ÖVP) bezeichnete Israel am Montag auf Twitter als „beispiellose
Erfolgsgeschichte“. „Österreich und Israel haben heute ausgezeichnete
Beziehungen,
und meine Regierung ist bereit,
unsere Bindungen
[mit diesem Terrorstaat]
zu verbessern,
wo immer das möglich ist,
in der Politik,
der
Wirtschaft,
der Wissenschaft,
dem Tourismus und Technologie“,
so
[der Rassisten,
- und Terroristenunterstützer]
Kurz. Zudem gratulierten auch die [Gleichgesinnten]
Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und
FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl dem Staat zum Jubiläum
[des Mordens und Vertreibens].
Weil dass ein
Zionist gesagt hat,
klammert er sich selbst - und damit den Zionismus - aus.
Homophobie
mit Antisemitismus und Rassismus auf eine Ebene zu
setzen ist außerdem grundlegend falsch oder bewusste Ablenkung.
Während einer
meiner Reisen in Indien machte ich an einer mir unbewohnt wirkenden
Gegend mit dem fahrenden Forschungslabor mit Familie Rast. Es brauchte
nicht lange,
da hatte sich wie aus dem Nichts ein Schar von Glotzern um
uns versammelt. Den ebenfalls glotzenden Schullehrer bat ich,
er möge
doch alle auffordern zu gehen. Er tat dies auch erfolgreich,
doch nahm
er sich selbst aus und glotzte weiter bis die anderen wieder zurückkamen.
In der jüdischen Mystik wird auch von Zionisten beansprucht und sie ordnen
jedem Buchstaben ein Zahlenwert zu. Auf diese Weise wird z.B. die
Buchstabenkombination Chai aus Chet (8) und Jud (10) addiert zu "18" (Hebräisch
wird außerdem von rechts nach links gelesen). Hoffentlich wissen dass die
Behörden und verbieten diese zionistischen Codes wo immer sie auftauchen.
Jetzt muss ich wohl mein Bankkonto,
Auto-Nummerntafel,
Hausnummer,
Geburtsdatum und Versicherungsnummer ändern,
denn alle haben die "18" und
das ist dank unsere Behörden verboten. Dass die Nazis die "18" verwenden
wussten bisher wohl nur die Nazis,
doch jetzt werde ich als Anti-Nazi bzw.
Anti-Zionist bei jeder "18" die ich sehe Anzeige erstatten müssen.
„Bei dem Marsch waren zahlreiche Palästinenser getötet und weitere verletzt
worden. Die UNO fürchtete,
dass sich die Situation in Gaza in den kommenden
Tagen verschlimmern könnte,
sagte der stellvertretende Untergeneralsekretär
für politische Angelegenheiten,
Taye-Brook Zerihoun,
in einem Briefing des
Sicherheitsrats. Er ermahnte Israel zur Aufrechterhaltung seiner
Verantwortung unter humanitärem Recht.
Das Bild steht für
die Täter-Opfer Umkehr.
Tödliche Gewalt dürfe nur als letztes Mittel angewandt werden. Zivilisten
dürften nicht zum Ziel werden,
vor allem keine Kinder,
so Zerihoun.“ „Nach palästinensischen Angaben wurden bei den
Zusammenstößen mindestens 16 Menschen getötet und mehr als 1.400 Menschen
verletzt,
darunter 758 Menschen durch scharfe Munition. Auch Tränengas soll
eingesetzt worden sein. Der Vertreter der Palästinenser bei der UNO,
Rijad
Mansur,
sprach unterdessen vor dem UNO-Sicherheitsrat von mindestens 17
getöteten Palästinensern und mehr als 1.400 Verletzten.“
---------------------------------
Der ORF zeigt keine Bilder von verletzten Kindern,
da
dies nach nationalzionistischen (Nazi)Propagandahandbüchern absolut zu
vermeiden ist. Gezeigt werden keine Nazi-Angriffsdrohnen und
Nazi-Maschinengewehrschützen,
sondern ein Steinewerfer. Die Gewalt geht
allemal seit über 100 Jahren allein von den Zionisten und ihren
britisch-amerikanischen und europäischen Hilfstruppen aus.
...... The report divided its targets into five
“circles of affinity.” The first group is “core”
Jews, making up around 14 million. The second is nine million people who
qualify under the law of return, the third group is
“distant relatives” of Jews.
The fourth
,
of 35 million people,
have
“declared their affinity to the Jewish people,” and the fifth,
of 60
million,
have
“future potential" as
"descendants of Jews,
descendants of forced converts,
and additional
communities with an affinity to the Jewish people but are not currently
declaring so or are unaware of it."
The idea was roundly criticized by Religious Zionist rabbis, who said
missionaries are not part of Judaism.
“According to Jewish law,
Judaism has no interest in influencing someone to
convert. There’s no such thing,
” Rabbi Dov Lior
told Haaretz. .....
"Nakba-Säule" neben
jedem "Holocaust-Mal". Solange sich
Juden im öffentlichen Diskurs,
also in der gesamten Medienlandschaft nicht
deutlich als antizionistisch darstellen,
liefern sie dem rechten Flügel
Grund für Tätigkeiten,
die letztlich zu Verurteilungen wegen
Wiederbetätigung führen,
obwohl der rechte Flügel den Zionisten in Hinblick
auf Rassismus am ähnlichsten ist. Das ist aber nur ein Aspekt der ganzem
Angelegenheit. Nur wenige
Menschen können die Bedeutungen von: "jüdisch,
zionistisch,
Glaube,
Volk,
Rasse,
Religion,
Kultur,
semitisch,
antisemitisch,
rassistisch,
auserwählt usf. dem tieferen Sinn nach erfassen und halten sich daher an die
oberflächliche Berichterstattung der zionistischen Werbe-Literatur und deren
Geschichtsverdrehung zu Palästina. Wenige erforschen die
Geschichte auf die es ankommt und diejenigen,
die wissen,
die wollen oder
trauen es sich meist nicht zu sagen um ihren Job zu behalten oder nicht Gefahr zu laufen als
"antisemitisch" hingestellt zu werden,
selbst wenn sie Semiten und
zusätzlich auch Juden sind. Juden Europas bzw. Österreichs bestehen heute aus
zwei Hauptgruppen: pro-zionistische und anti-zionistische,
bzw. denjenigen,
welche Vertreibung,
Apartheid,
Raub,
Folter.
usf. (wenn auch unter
anderen Titeln) befürworten oder eben ablehnen. Die Frage,
wie man gänzlich unschuldig im geraubten Land Geborenen das alles erklären
könne,
macht erst dann Sinn,
wenn die zionistischen Verbrechen und auch die
Notwendigkeit zur Wiedergutmachung offiziell eingesehen wurden und dann mit
der Restitution des Geraubten begonnen wird. Vorläufig
sollte neben jedem Holocaust-Mal eine
Nakba*-Säule aufgestellt
werden,
denn Verbrechen sind in erster Linie nicht Frage der Quantität
sondern der Bereitschaft sie zu begehen; die Quantität von Verbrechen hängt
meist nur von den Umständen und Möglichkeiten ab. Wer einen unschuldigen
Menschen absichtlich tötet oder vertreibt,
der ist so,
als hätte er die gesamte Menschheit getötet oder vertrieben.
Ausgebombten,
ethnisch Gesäuberten,
Gefolterten,
ins Kinder-KZ Gesteckten,
gezielt Ermordeten,
in Sippenhaftung Genommenen,
Massengemordeten belanglos sind,
wenn man sich mit den
Rassisten-Verbrechern,
den Zionisten gemein macht,
dann nicht wundern
wenn dieser Krieg auch hier - z.B. in Österreich - seine Früchte
abwirft.
„Zerreißt
den Mantel der Gleichgültigkeit,
den Ihr um Euer Herz gelegt!
Entscheidet Euch,
bevor es zu spät ist.“
Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst - würden das heute wohl
gegen die zionistischen Verbrecher und ihre Unterstützer sagen,
so wie
sie es gegen die Nazi Verbrecher sagten.
"Wer
sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der
Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind –
und wer täte das nicht –, der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den
nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie
jene".
Rabbi Marcus (Meyer) Lehmann in Mainz.
...
In dem Brief heißt es weiter: „Die Normalisierung des Rechtsextremismus
schreitet in Österreich voran.“ Ohne eine Beendigung der Zusammenarbeit mit
allen,
„die in rechtsextremen Medien publizieren oder bei rechtsextremen
Veranstaltungen auftreten“,
wirkten jegliche Reaktionen wie „augenzwinkernde
Distanzierungen“. .......
weiter
[Dass
mittlerweile jeder der bei so genannten demokratischen Wahlen mit
Erfolgsaussicht antritt vorher Ergebenheitsadressen an den Zionismus abgibt
dringt nicht ins Bewusstsein. Die Untertänigkeitsbekundungen am AIPAC
Kongress sind im US-Wahlkämpfen ein allgemeines Ritual,
lassen sich nun auch
von zahlreichen europäischen Politikern belegen,
so auch jenen der FPÖ.]
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat nach
Recherchen eines israelischen Experten mehrere tausend Menschen getötet.
„Alles in allem reden wir über mindestens 3.000,
darunter nicht nur die Zielpersonen,
sondern auch viele Unschuldige,
die zur falschen Zeit am falschen Ort
waren“,
zitiert das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner aktuellen
Ausgabe den Journalisten und Buchautor Ronen Bergman.
Allein während der zweiten Intifada gab es laut Bergman Tage,
an denen vier
bis fünf „gezielte Tötungen“ angeordnet worden seien,
in der Regel gegen
Mitglieder der radikalIslamischen Palästinenserorganisation Hamas. Bergman
veröffentlicht nächste Woche ein neues Buch „Der Schattenkrieg. Israel und
die geheimen Tötungskommandos des Mossad. Ein SPIEGEL-Buch“.
„Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben“.
Bergman hat nach eigener Aussage für seine Recherchen mit rund 1.000
Menschen gesprochen,
unter ihnen sechs frühere Mossad-Chefs und sechs
israelische Ministerpräsidenten,
wie Ehud Barak und Ehud Olmert,
aber auch
mit dem amtierenden Regierungschef Benjamin Netanjahu.
Das Buch erzählt weitgehend chronologisch die Entwicklung des israelischen
Geheimdienstes bis zum Herbst 2017. Dabei beschreibt Bergman die Missionen
des Mossad und die politischen Entscheidungsprozesse dahinter. Offiziell
heißt der Mossad „Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben.“
775
Paul Craig Roberts ... The Saker
Erklärungen des Zionisten -
Rabbi David Bar-Hayim
über die jederzeitige Tötungserlaubnis von Nichtjuden (Goim).
.
This
is a topic which has had so much written about it that you could
fill an entire city library with books entirely dedicated to this
topic. Marx took a shot at it. As did Sartre. There were, of course,
also plenty of good books written on this topic, but rather than
list them all, I want to suggest a few simple common sense points
and then go to what I consider an authoritative explanation of this
thing we call “antisemitism” and which, of course, has nothing to do
with Semites.
Einwurf in eine kontroverse Debatte -
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann -
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24469
Ist alles bekannt über den Holocaust? Ist einer breiten
Öffentlichkeit bekannt, dass die westlichen Alliierten USA und
England vom Holocaust Kenntnis hatten, die Zufahrtswege zu den KZs
hätten bombardieren können, es aber nicht getan haben? Ist einer
breiten Öffentlichkeit bekannt, dass es die USA waren, die mit ihren
Firmen ITT und IBM die Technologie geliefert haben, die für die
Judenerfassung benötigt wurde? Ist einer breiten Öffentlichkeit
bekannt, dass es auch Zionisten waren, die an der Judenverfolgung
ein Interesse hatten und es Gespräche mit dem 1962 in Israel
hingerichteten Adolf Eichmann gegeben hat? Ist einer breiten
Öffentlichkeit bekannt, dass Zionisten und deutsche Faschisten das
so genannte Ha'avara-Abkommen abgeschlossen haben, das in den Jahren
1933 bis 1938 die Auswanderung von Juden nach Palästina regelte. Ist
einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass die Kriegsmaschinerie der
Nazis bis zuletzt über die Baseler Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich BIZ mit einem US-Banker an der Spitze finanziert
worden ist? Ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass es mehr
als 60 Jahre lang keinen Zugang zum Holocaust-Archiv in Bad Arolsen
gab und warum? Ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass in den
USA der Tag des Kolumbus Jahr für Jahr zelebriert wird - und damit
der Holocaust an den Indianern in einer Größenordnung von 75
Millionen Toten? Ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass der
Begriff Holocaust erst Ende der 1970er Jahre durch die
US-Fernsehserie mit dem Titel Holocaust seine Verbreitung gefunden
hat und damit die Phase der Instrumentalisierung des Holocaust zur
Rechtfertigung neuer Verbrechen begonnen hat? NEIN! Das ist alles
nicht im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit!
750
Wer das ideologische Konstrukt „Israel“ anerkennt,
der ist Rassist,
abgesehen
von "Dschungelmenschen",
welche nichts wissen; der Dschungel ist ausgedehnt und sollten sie sich
noch darin befinden und lesen
können,
so gibt es hier für sie mehr Informationen über Palestina / Israel:
https://www.adalah.org/en/content/view/7771
749
Balfour-Declaration
- Ein Vebrechen gegen die Menschlichkeit
“in Palestine we do not propose even to go through the form of
consulting the wishes of the present inhabitants of the country….The
Four Great Powers are committed to Zionism. And Zionism,
be it right or
wrong,
good or bad,
is rooted in age-long traditions,
in present needs,
in future hopes,
of far profounder import than the desires and prejudices
of the 700,
000 Arabs who now inhabit that ancient land………. In
short,
so far as Palestine is concerned,
the Powers have made no
statement of fact which is not admittedly wrong,
and no declaration of
policy which,
at least in the letter,
they have not always intended to
violate.” Balfour,
1919
Selbst wenn es wahr wäre, was die israelitische Kultusgemeinde Österreichs
von sich gibt, so sind diese Anschuldigungen harmlos im Vergleich zur
Wiederbetätigung der
Zionisten Israels. Es ist an der Zeit, dass sich Österreichs Zionisten
von ihrem politischen Judentum gänzlich lösen und ihre
Doppelstaatsbürgerschaften abgeben. Die israelitische Kultusgemeinde sollte
besser unmissverständlich gegen den zionistischen Landraub und all die
anderen Verbrechen ihrer Verbündeten auftreten. Tun sie aber nicht, denn sie
gehören dazu. Es ist nicht zuletzt der Zionismus, der den Flüchtlingsstrom
indirekt ausgelöst hat, doch das wird gerne übersehen.
Wer also den Zionismus verstehen will,
der muss zwischen jüdischer und
zionistischer Religion unterscheiden können. So sich aber der Zionismus im
jüdisch-kulturellen Erbe entwickelt hat und auch jüdische Rituale formell
beibehalten hat,
denken viele irrtümlich,
dass Zionismus und Judentum
identisch seien. Der wesentliche Unterschied ist die Glaubenslehre der
Zionisten,
dass ihr Landraub gerechtfertigt sei und das sich ihre
Vorstellung von "Judentum" diesen Landraub auch notwendig hätte. Um Zionist zu sein braucht man nicht an Gott zu glauben,
sondern nur an die jüdische Rasse bzw. das jüdisches Volk. Zionisten glauben,
sie hätten ein biblisches
Recht,
den Staat Israel in Palästina zu etablieren. Im Gegensatz dazu,
lehnt die jüdische Religionslehre
dies als Irrglaube ab und sieht den Glauben an Gott als Grundvoraussetzung um Jude zu sein. Der jüdische
Glaube besagt,
dass die Wiedererrichtung Israels - nach der
von Gott bestimmten Vertreibung ihrer Stämme in allerlei Gebiete - nicht
erlaubt ist und die Diaspora eine Gott befohlene Angelegenheit ist. Deshalb sind europäische Juden
nur mittels Holocaust zum Auswandern nach Israel zu bewegen gewesen und
haben dann in Israel den jüdischen Glauben verlassen und sind Zionisten
geworden,
wenn auch bei weitem nicht alle. Juden beten heute um die
Vernichtung des heutigen Staates Israels.
Irgun Poster
Früher
bekannten sich Zionisten offen zu ihren Plänen; Irgun ist die
bekannteste
der amtlich-zionistischen Terrortruppen.
Der
zionistische Gebietsanspruch Namens Israel bzw. "Eretz Israel" wird jeweils den aktuellen
Umständen angepasst und ist der Hauptabspaltungsgrund der Zionisten vom
Judentum, welches das heutige Israel grundsätzlich ablehnt. Die wahre Absicht ist auf der Landkarte (Abbildung) deutlich
erkennbar. Die Vertreibung und Ermordung der angestammten Bevölkerung und das
Besetzten ihrer Gebiete mittels "Siedlungspolitik" gehört zu den Methoden der
Zionisten um Groß-Israel (Erez Israel) zu verwirklichen. Es ist dabei aber
nicht zu vergessen, dass dieser Anspruch Personalabhängig ist, denn
so viele jüdische Zionisten gibt es derzeit noch nicht,
um das
beanspruchte Gebiet dicht genug besiedeln zu können. Zionisten sprechen
deshalb immer nur vom "heutigen Israel", weil es sich in einem
Ausdehnungszustand befindet. Zur Rechtfertigung ihrer Verbrechen um Erez
Israel zu errichten, argumentieren sie meist mit dem Holocaust und der
Bilbel (deren zionistischer Interpretation nach, Gott ihnen das Land auf Dauer
zugesprochen hätte und jetzt - nach Vertreibung vor einigen tausend Jahren -
"ihr" Land zurücknehmen. Nach orthodoxer Auslegung aber, dürfen sie
dies nicht durch eigne Machenschaften, sondern müsse durch Gott
gegeben werden, was auch der Grund ist, warum die Masse der Juden
erst ducrh den Holocaust bereit war, nach Palästina auszuwandern.
Es bedarf keiner Verschwörungstheorien für das, was jeder beobachten
kann.
Die Verbrechen der Zionisten werden heute vor allem von der US
Regierung bedingungslos gebilligt und gestützt, denn etwa die Hälfte
der wichtigen US-Regierungsposten sind von Zionisten besetzt und Zionisten
spielen auch extrem einflussreiche Rolle im globalen Finanzsystem; manche
sagen sie kontrollieren es vollständig. Israel wurde
mit Hilfe der englischen Besatzungsmacht und zionistischem Terror 1947 - im
Windschatten der europäischen Nachkriegszeit - von der UNO (u.a. mittels
Bestechung einiger Inselstaaten) als Staat
anerkannt. Seit damals geht das menschenverachtende Morden und das Zerstören
ganzer Dörfer und Farmen der Palätinenser, - wie die seit tausenden Jahren
angestammte Bevölkerung (nicht ganz richtig) genannt wird - immer weiter.
Die Verteidigung der Rechte der angestammten Bevölkerung wird von Zionisten
und ihren Verbündeten als Terror dargestellt. Warum empfängt die österreichische Regierung
(wie auch
andere) die zionistische
Massenmörder in Ehren? Dass traditionelle jüdische Gelehrte Israel schon vor
seiner Entstehung ablehnten und dass die Mehrzahl der heute in "Israel" lebenden Zionisten -
genetisch gesehen - gar nicht von Juden aus dem von ihnen beanspruchten
Gebiet abstammen, sondern vielmehr aus Zentralasien, ist wenig bekannt. Die
Abstammungsglaube wär belanglos, wenn dieser nicht zur rassistischen
zionistischen Religionslehre mutiert wäre.
weiter....
und isoliert sich bestmöglich gegen den Rest der Welt. Dieser Glaube
wird in religiösen Kindergärten und Schulen weitergegeben. Ist es nicht falsche
Toleranz, das weiter zu gestatten? In Österreich wird über Islamische
Kindergärten stark diskutiert. - Deborah
Feldman: "Der Treibstoff meiner Fantasie" in DerSTANDARD
.... veröffentlicht am von Ein
Parteibuch ....
Vorbemerkung vom Parteibuch: Der nachfolgende Text ist ein nunmehr
100 Jahre altes Zeitzeugnis und sollte auch so gelesen werden.
Herausgegeben wurde der Text im Jahr 1913 als 48 Seiten starkes Büchlein
vom Antizionistischen Komitee Berlin .....
"Jeder Kampf beweist aufs neue, das der Zionismus darum eine
ernste Gefahr darstellt, weil er, statt nach altjüdischer Art mit
der ritterlichen Waffe des Geistes zu kämpfen, sich lieber einer
anderen, weit wirksameren bedient: des Terrorismus! ... Braucht man
zu all diesen Dingen noch auf die Mittel hinzuweisen, mit denen der
Zionismus seine Kämpfe führt? Es entspricht nur seinem Wesen, wenn
er, wie jede Nummer einer zionistischen Zeitung es beweist, so sich
im Streite benimmt, wie er es bei seinem großen Vorbilde, dem
Antisemitismus, gelernt hat."
Fragt sich von wem,
so doch die aktuelle
Anti-IS-Koalition
keineswegs besser
ist wie IS, so sie
die zionistische
Terrororganisation
nicht nur mit
Waffenlieferungen
unterstützt, sondern
deren Vertreter auch
am roten Teppich
empfängt. Wer hat angefangen? ..... und
IS erfüllt momentan
noch indirekt
die Interessen von ISrael und der US; also wer
sollte da was tun?
Angenommen, all die Mainstreamberichte
wären wahr, dann
sind "Zionisten" (ISrael)
und "IS"
(Islamischer.Staat) und
US-
ihrer Bereitschaft,
bzw.
deren Verbrechen nach
beurteilt -
prinzipiell
auswechselbar.
Während der
Terrorismus ISraels
der
US
über die Jahrzehnte
bestens
dokumentiert,
überprüft und nicht
zu überbieten ist,
bleibt bei IS und
Co. noch
abzuwarten, was von
den
medial konstruierten,
und anfangs
US-Unterstützten Bösewichten übrig bleibt.
Selbst wenn die
Berichte über den IS
weitgehend
erfunden wären, so reichen
allein deren
Irrlehren zu deren
Ablehnung.
Anderseits: Wer sich
aber wundert, dass
nach den anhaltenden
Völkermorden durch ISrael,
US und Nato-Mitläufer,
unter Islambekennern
auch weltweit
auch Sympathien
für IS&Co aufkommen
hat lassen,
der ist dumm; also
wer sich wundert,
der ist
dumm. Nichts
hat soviel Terror
und Zerstörung
hervorgebracht, wie
die Demokratiezüge
gegen Muslime unter
dem Deckmantel der
Terrorbekämpfung,
welche mit dem der
Sprengung der Türme
von New York eine
Neuauflage als
Vorwand erfuhren,
tatsächlich aber
unter anderen Namen
bereits 200 Jahre
zurückreichen. Als
Nebenerscheinung
dieser Kriege gegen
islamische Gebiete
bzw. Muslime,
werden immer mehr
Flüchtlinge nach
Europa zu ihren
Mördern gedrängt.
Zuerst bekommen sie
Bomben auf ihre
Köpfe und dann
sollen sie sich bei
den Bombenwerfern
integrieren. Auch wenn es
sich bei den Kriegen
gegen Muslime
eigentlich um
Rohstoffzugriffe
und/oder zum Erhalt
deren "Freiheit" dreht - was auch immer
damit gemeint sei -,
so entschuldigt
das nichts.
M. Abu Bakr Müller
(1436 / Dezember
2014)
Bar-Chayim quotes
Abraham Isaac Kook
(1865-1935), founder of the
yeshiva and the first
Ashkenazi chief rabbi of the
British Mandatory
Palestine:
The difference between the Jewish
soul, in all its independence, inner desires, longings, character and
standing, and the soul of all the Gentiles, on all of their levels, is
greater and deeper than the difference between the soul of a man and the
soul of an animal, for the difference in the latter case is one of
quantity, while the difference in the first case is one of essential
quality.
What arises from all the aforementioned is that in the words of the
Prophets,
and also in the words of our Sages OBM,
the Gentiles are
thought of as animals. Even so,
it clearly does not mean that they are
actually treated as animals,
and there are distinctions between Gentiles
and animals,
for we have already seen that the Halacha deems stealing
from a Gentile to be forbidden by the Torah's law,
while it is clear
that stealing from a beast is not considered stealing. Likewise the
Mechilta says that judgement of one who intentionally kills a Gentile is
given to Heaven and,
of course,
this is not the case regarding an
animal. Also,
the Gentiles were commanded to fulfill the Seven
Commandments of the sons of Noah -- in contrast,
of course,
to animals.
Nevertheless,
we have seen that the status of the Gentiles in Halacha is
similar to that of animals in many respects,
and generally speaking,
there is no real distinctions made between them (further on we will
expand slightly this on deep concept).
So we see that
the Jews, because of their special spiritual level, are considered to be
a genus different from all the other people. They too will recognize and
admit that there are none called 'man' except Israel…anyway, in
comparison to Israel even now they are in the category of animals…"
It
is clear to every Jew who accepts the Torah as G-d's word from Sinai, obligatory and valid for all generations, that it is impossible to
introduce "compromises" or "renovations" into it. Any attempt to bypass
or ignore certain things will not succeed. Perhaps one may view the
aforementioned Halachic laws as an expression of racism; another may see
in them baseless hate towards any Gentile. However, for the Jew who is
devoted to the Torah as it is, this is the reality and the living path
which has been set for the Jewish nation by the word of G-d.
We learn from
the Mechilta that a Jew who killed a Gentile with intent is not put
to death by the Beit Din, as he would be had he killed a Jew. The
halacha is the same concerning a ger toshav, as is explicitly
stated in the Mechilta of Rabbi Shimon bar Yochai on the above mentioned
verse: "'Upon his neighbor' -- with the exception of othersss
'his
neighbor' -- with the exception of the ger toshav.
In a sentence in bold type, underlined and with capitalisation, Dr Luntz says that Israeli
spokesmen or political leaders must never, ever justify "the
deliberate slaughter of innocent women and children" and they must
aggressively challenge those who accuse Israel of such a crime.
Nachdem sie das unbedingt vermeiden wollen: ISRAEL FOLTERT NICHTJÜDISCHE KINDER !
Dieser Fernsehfilm aus Australien zeigt wie
Israel systematisch Kinder foltert, mit den aus Abu Ghuraib
bekannten Methoden: Stromstösse, Hundenahrung auf die Gegend der
Geschlechtsorgane legen und den Hund darauf ansetzen, etc.
Militärische Erfolge machen nur Sinn, wenn danach das Land mit
Bewohnern gehalten werden kann. Israels Ministerpräsident
Benjamin Netanjahu rief die Juden in Europa nach den
Terroranschlägen in Kopenhagen zur Auswanderung in den jüdischen
Staat auf. „Juden wurden auf europäischem Boden ermordet, nur weil
sie Juden waren“, sagte er am Sonntag während einer Kabinettssitzung
in Jerusalem. „Diese Terrorwelle wird weitergehen.“ Er wende sich an
die Juden in Europa: „Israel ist eure Heimstätte.“ Auf die Anschläge
in Paris im Jänner, bei denen auch vier Juden getötet worden waren, hatte Netanjahu bereits mit einem ähnlichen Aufruf reagiert.
Heute
wird der Ausdruck "Antisemitismus" für "Judenhass" benutzt, doch ist
das unsinnig. Semiten gibt es viele und Juden sind nur ein Teil
davon. Abgesehen von allerlei sekundären Gründen, sehe ich aber nur
einen essentiellen Grund, welcher Judenhass in der Geschichte
Europas aufkommen lies. Denn auch wenn es nicht stimmt, so ist die
rassistische Behauptung, auf Grund von Abstammung vor allen anderen
Menschen auserwählt zu sein und davon Rechte gegenüber anderen
ableiten zu können, etwas gefühls,- und verstandesmäßig unakzeptables. Auch wenn sich
kaum jemand mit dieser rassistischen Behauptung im Detail befasst
oder dies glaubt und auch medial eher totgeschwiegen wird, so wirkt dies
real und erregt Widerwillen und Ekel. Es ist nicht möglich Jude
zu werden um derart das in den Rang eines Juden zu kommen oder das Paradies zu erlangen,
auch wenn man sich zum "jüdischen Glauben bekennen
kann".
Als Nichtjude
ist man für Juden ein Tier. Hitler hatte (bzw. wollte offensichtlich mit der Idee der deutschen Rasse die
Auserwähltheit der Juden nachahmen und es wurde dabei deutlich, wie
viele Deutsche mit diesem Wahn einverstanden waren, auch wenn das Leben nach
dem Tod dabei keine Rolle spielte. Wie dem auch sei, nachstehend
eine Sammlung von Informationen, welche mit Judenhass zu tun
haben können. Muhammad Abu Bakr
Müller
Zum Beispiel:
"Legendärer Mossad-Agent „Mike“ Harari gestorben. Der
berühmte israelische Geheimagent Michael „Mike“ Harari ist tot.
Harari starb gestern im Alter von 87 Jahren in seiner Geburtsstadt
Tel Aviv, wie heute bekannt wurde. Israels Verteidigungsminister
Mosche Jaalon würdigte den „Mut und Einfallsreichtum“ des einstigen
Topagenten, „dessen Einfluss auf Generationen von Kämpfern noch
viele Jahre nachwirken“ werde. Harari wurde
vor allem bekannt als Gründer der Mossad-Einheiten, die umstrittene
gezielte Tötungen im Ausland organisierten. Er hatte schon als
Jugendlicher zu den Untergrundkommandos gehört, die für einen
jüdischen Staat in Palästina kämpften. .... usf.
....
Untergrundkommandos die kämpfen sind Terroristen und wurden von der
britischen Mandatsmacht auch so bezeichnet. Die zionistischen Juden
haben den Terror in den Nahen Osten importiert; Terror ist eine
Zionistentaktik und daher untrennbar mit dem zionistischen Judentum
verbunden.
By: Joseph Massad
- professor of modern Arab
politics and intellectual history at Columbia University. 15 January, 2015
........
Anti-Zionism is only
anti-Semitism if Judaism is equated unproblematically with Zionism
and Israel; but this is far from unproblematic and raises serious
issues. Zionists are sincere
when they accuse anti-Zionists of being anti-Semitic. This is especially
the case when Zionists equate the idea of anti-Zionism with
anti-Semitism. If the world, represented by the United Nations
General Assembly, judged that "Zionism is racism" in 1975, Zionists
and their friends insist that the opposite is true: anti-Zionism is
racism. How is this to be explained? Whereas it is true
that Zionists and the State of Israel always use the charge of
anti-Semitism for propaganda purposes to shield Israel from
criticism and condemnation, they are sincere in their apprehension
that critics of Israel are anti-Semites. ...
Frank Weltner Presents... This Scholarly Library of Facts about
Domestic & Worldwide Zionist Criminality .... The Jew Watch
Project Is The Internet's Largest Scholarly Collection of
Articles on Zionist History - Free Educational Library for
Private Study, Scholarship, Research & News About Zionism -
We Reveal Zionist Banksters, News Falsifiers, PR Liars, Neocons, Subversives, Terrorists, Spies & More - The Jew Watch
Project's 1.5 Billion Pages Served Demonstrate Our Focus on
Professionalism - An Oasis of News for Americans Who Presently
Endure the Hateful Censorship of Zionist Occupation
Lubawitscher sind heute die geistige Kraft des Vertreibens
und Mordens von Palästinensern.
Doch im ORF wird das totgeschwiegen? bzw.anders dargestellt:
http://religion.orf.at/stories/2657042 : "Vor 20 Jahren ist
der von vielen chassidischen Juden verehrte Rabbiner Menachem Mendel Schneerson in New York gestorben. Der Einfluss des Lubawitscher Rebbe auf
das heutige Judentum ist noch immer enorm." (ORF)
Während sich Russland die Krim auf
eindeutig mehrheitlichen Wunsch ihrer Bewohnermehrheit ohne Kampf
einverleibte und die völkerrechtliche Legalität verschieden
betrachtet werden kann, verübt Israel als Proxy der USA seit
Jahrzehnten eine permanente ethnische Säuberung in Palästina zu
Gunsten ihres rassistischen
Staates. Und fast überall wo die USA bzw. NATO nach dem 2.Weltkrieg mit ihren
Verbündeten für "Freiheit" tätig wurden und werden, entstand
permanenter Terror anstelle von Frieden. Ein direkte
Besetzung eines Gebietes muss nicht schlimmer sein als eine
indirekte, wie sie etwa die Schuldenpolitik einige Vasallen reich
werden lässt und den Rest der Bevölkerung dafür verarmt; z.B. fast
ganz Afrika. Es ist mir nicht
bekannt, wo die Wahrheit, der Islam mehr unterdrückt wird: in der Ukraine oder in
Russland? Wie auch immer, nicht nur in diesen Gebieten
ist es die
demokratische Religion welche den Islam bekämpft.
Please promote the Boycott of Israeli & those
Jewish Products made in Israel or made outside
of Israel that directly or indirectly support
Israel. The easiest way to inform people in
boycotting Israeli and those Jewish products
made in Israel or made outside of Israel that
directly or indirectly support Israel is by
simply sending out an email to all you email
contacts,
tweeting, sharing facebook pages, post
boycott information on forums and different
blogs, send out text/SMS messages to people in
your mobile phone book, call people and tell
them.
Note: Jewish companies outside
of Israel that do not support Israel by their
producess services or technology are not part of
the Boycott. We,
as people of humanity and
justice,
support Jews against Zionism (few
examples below). ....
http://boycottisraeltoday.wordpress.com/boycott-israel/
..... Egal wie viele eher symbolische Raketen von
Widerstandsbewegungen auf das ihnen geraubte Land abgefeuert
werden;
jeder der sich die Geschichte der letzten 100 Jahre etwas
genauer angesehen hat, der weiß, das die Schuld für alle
Toten, Verletzten und Vertriebenen bei den bestialischen Besatzern und
ihren Unterstützern liegt und diese sind die wahrhaften Terroristen.
Durch die weltweite zionistische Medienkontrolle und den wirtschaftlichen
Druck ist es bisher jüdischen und nichtjüdischen Zionisten
gelungen, die Weltöffentlichkeit als blöd zu verkaufen. Keine UNO - Resolution kann
Verbrechen in Recht umwandeln. Nicht nur,
dass
Zionisten die Aggressoren bleiben, sondern jeder
Einzelne und jede Regierung, welche
Zionisten wissentlich unterstützt, ist Mord-, und
Vertreibungsgehilfe während die Palästinenser mit ihren Raketchen und anderen
Aktionen
symbolisch
auf ihre Situation aufmerksam machen. Diplomatische Versuche
führten allesamt nur zu Zeitgewinn für die zionistische
Landbesetzung. Nicht Israel, sondern die
Palästinenser haben das Recht auf Selbstverteidigung und
Rückkehr. Erst
wenn die Zionisten und ihre Unterstützer ihre Verbrechen
uneingeschränkt eingestanden haben und zur Rechenschaft gezogen
wurden, kann ein Wiedergutmachungsprozess beginnen; alles andere
ist
zynische Show zwecks Ausdehnung Israels. Wenn es stimmt, dass Israel eine Demokratie
ist, dann bedeutet dies, dass Demokratie den Rassismus und
die Kriegverbrechen
der Zionisten legitimiert.
Wo bleibt z.B. die
unmissverständliche Distanzierung der israelitischen
Kultusgemeinde Österreichs von den Verbrechern und deren
Staat namens Israel? Nein diese fördern sie
noch ganz offen! Und wo bleiben die unmissverständlichen
Distanzierungen der österreichschen und europäischen
Regierungen vom zionistischen Verbrechen, so sie
bis jetzt moralisch und wirtschaftlich eng umschlugen sind
mit diesen zionistischen Rassisten? Wenn ausgerechnet
demokratische Religionswächter behaupten, Israel hätte ein
biblisches Recht auf die Landbesetzung, dann integrieren sie
damit bestenfalls ihre einstige Judenhatz in ihre heutige
Geschäftordnung.
Muhammad Abu Bakr Müller
- Ramadaan / Shawwal 1435 (2014)
Heute
wird der Ausdruck "Antisemitismus" für "Judenhass" benutzt, doch ist
das unsinnig. Semiten gibt es viele und Juden sind nur ein Teil
davon. Abgesehen von allerlei sekundären Gründen, sehe ich aber nur
einen essentiellen Grund, welcher Judenhass in der Geschichte
Europas aufkommen lies. Denn auch wenn es nicht stimmt, so ist die
rassistische Behauptung, auf Grund von Abstammung vor allen anderen
Menschen auserwählt zu sein und davon Rechte gegenüber anderen
ableiten zu können, etwas gefühls,- und verstandesmäßig unakzeptables. Auch wenn sich
kaum jemand mit dieser rassistischen Behauptung im Detail befasst
oder dies glaubt und auch medial eher totgeschwiegen wird, so wirkt dies
real und erregt Widerwillen und Ekel. Es ist nicht möglich Jude
zu werden um derart das in den Rang eines Juden zu kommen oder das Paradies zu erlangen,
auch wenn man sich zum "jüdischen Glauben bekennen
kann".
Als Nichtjude
ist man für Juden ein Tier. Hitler hatte (bzw. wollte offensichtlich mit der Idee der deutschen Rasse die
Auserwähltheit der Juden nachahmen und es wurde dabei deutlich, wie
viele Deutsche mit diesem Wahn einverstanden waren, auch wenn das Leben nach
dem Tod dabei keine Rolle spielte. Wie dem auch sei, nachstehend
eine Sammlung von Informationen, welche mit Judenhass zu tun
haben können. Muhammad Abu Bakr
Müller
You
have to have their heads chopped off
Democratic Election Israel 2015
http://www.haaretz.com/news/israel-election-2015/1.646076 oder
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/192309#.VWvV9Zsw80g
The Israeli foreign minister and head of the right-wing Yisrael
Beiteinu party Avigdor Lieberman suggested during a campaign event
that Arab citizens of Israelss
who are disloyal to the state,
deserve
to be decapitated.
"Whoever is with us should get everything,
" Lieberman said in a
speech at the Interdisciplinary Center in the western city of
Herzliya on Sunday. "Whoever is against us,
there's nothing else to
do. We have to lift up an axe and remove his head,
otherwise we
won't survive here."
During the rally,
the nationalist leader declared those who raise
the black flag on Nakba Day,
the day Israeli Arabs and Palestinians
commemorate the creation of Israel as a tragedy,
do not belong in
the state of Israel. Those who raise the black flag on 'Nakba Day'
in mourning over the establishment of Israel do not belong here,
as
far as I am concerned,
he said. I am quite willing to donate them to
PA chief Mahmoud Abbas. It would be my pleasure.
When an Israeli-Arab student expressed unease and asked what the
minister proposes to do with her under this plan,
Lieberman
responded that he expects all people regardless of religion to
respect Israel and to serve in Israel military.
I have no problem with your being a citizen, he told her. I expect
all Arabs,
Christians and Jews to be loyal to the state,
regardless
of religious affiliation,
and to serve in the IDF.
Lieberman also reiterated his party platform to integrate parts of
Israel populated by Arabs into the Palestinian state,
in exchange
for areas of Judea and Samaria.
There is no reason for Umm el-Fahm [a large Arab-populated city in
the north of the country] to be a part of Israel, Lieberman said.
Israel took control of Umm el-Fahm in 1949 after an armistice
agreement between Israel and Jordan.
Lieberman made these remarks ahead of Israel March 17 general
election.
Several officials have spoken out against Lieberman comments. Former
ambassador to South Africa and Foreign Minister Director-General
Alon Liel,
as well as former ambassador to France Daniel Shek,
pointed out the hypocrisy of Lieberman words,
the Jerusalem Post
reports.
"Israel's number-one diplomat is waving an axe over the heads of
citizens of the country that he represents,
and in the same breath,
he preaches to the whole world about fighting anti-Semitism,
" they
said.
David Harel,
an Israeli peace activist,
told RT that though
Lieberman's statements were disturbing,
they did not come as a
surprise.
Before elections people make slightly more extreme statements than
they would have otherwise in order to possibly pull in undecided
voters,
he said.
Can you imagine John Kerry making a similar statement about the
Mexicans,
or the Hispanics,
or the Blacks in the United States.
Imagine John Kerry saying publically that you have to have their
heads chopped off with an axess
Harel added.
.Targetkilling-List
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Israeli_assassinations ....
oder wie Widerständler von Zionisten weltweit gelyncht werden.
Wer heute - essentiell gesehen - kein Rassist sein will, der muss
den Zionismus mindestens so ablehnen, wie er etwa den
Nationalsozialismus insgesamt und die SS als Detail ablehnen würde. Zionismus ist
derzeit wohl der fanatischste Rassismus. Ob eine
Mensch oder Millionen für die Verwirklichung Israels
vertrieben oder ermordet wurden, dass ist nicht
entscheidend. Was Zionisten machen, das ist prinzipiell das
selbe wie das, was die deutschen Nationalsozialisten machten:
Vertreiben und Morden aus einem rassisch begründeten
Rechtsanspruch. Das
Widerbetätigungsgesetz sollte daher dringend auf alle pro-zionistischen Tätigkeiten
oder Befürwortungen angewandt werden. Die
verbrecherischen Neonazis sind im Vergleich zu den
verbrechen der Zionisten harmlos. Wer Zionismus - also
Israel - unterstützt, und sei es auch nur in Worten, der ist
beteiligt am rassistischen Morden; entweder als Targetkiller
oder als Massenmörder. Zionisten sind die Besetzer des
gesamten Gebietes, welches heute Israel genannt wird und die
Besetzten und vertriebenen haben alle Rechte sich zu
verteidigen und ihr Land zurückzufordern. Das Unrecht bleibt
immer bei der Besatzungsmacht.
Palästina war 1945 kein leeres Land und hat 2000 Jahre nur auf
die Rückkehr der Juden gewartet. Tatsache ist, Millionen von Palästinenser
wurden brutal und verbrecherisch aus ihrer angestammten Heimat vertrieben
und ihre Städte und Dörfer zerstört, um Platz zu schaffen für die jüdischen
Einwanderer. Der Landraub und die Vertreibung findet bis heute statt mit den
illegalen Siedlungen in Ostjerusalem und im Westjordanland." ....
(Der Hollywood-Produzent der Israel zur Bombe verhalf
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/11/der-hollywood-produzent-der-israel-zur.html#ixzz2lkqUYUPb
Jerusalem court rejects Israel nationality petition
Israeli youths hold their national flag as they take part in the "flag
march" through Damascus Gate in Jerusalem's old city during celebrations for
Jerusalem Day on 8 May, 2013. Flags of Israel on show during a youth rally
to celebrate Jerusalem Day in May this year. The Supreme Court in Jerusalem
has rejected a request by 21 people to be registered as Israeli nationals
rather than Jews or Arabs. Israel's population register does not allow
Israeli nationality; petitioners say this is undemocratic and exposes
minorities to discrimination. Most of the activists are described in the
population registry as Jewish. In its 26-page ruling, the court explained it
did not have the authority to determine ethnicity or statehood. In an
editorialss
the Haaretz newspaper described the move as a "defeat for
Israelines."
'Weighty implications'
"The state and its legislators must relate to all its citizens as Israeli
citizens and eliminate the nationality line item in the Population
Registry, " the paper said.
The court said that any recognition of Israeli nationality would have
"weighty implications'' on the state of Israel and endanger Israel's
founding principle: To be a Jewish state for the Jewish people, the
Associated Press news agency said. The main petitioner was Uzzi Ornan,
90, a
linguistics professor at the Technion-Israel Institute of Technology in
Haifa. He runs a small group which campaigns for the recognition of Israeli
nationality. "With an Israeli identity, we can be secure in our democracy, secure in equality between all citizens, '' Mr Ornan said. Jewish religious
holidays are also national holidays in Israel. About 50% of Israel's Jewish
population define themselves first and foremost as Jewish, but 41% of
Israelis identify themselves as Israeli, according to figures obtained from
the Israel Democracy Institute, a think-tank. Anita Shapira, a professor
emeritus of Jewish history at Tel Aviv University, said she feared that if
nationalism developed into an Israeli one, the Jewish essence would be lost.
"The attempt to claim that there is a Jewish nationality in the state of
Israel that is separate from the Jewish religion is something very
revolutionary, " she said. [Quelle:
http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-24405715]
Al Nakba Movie
- Deutsche Untertitel - Ein Dokumentarfilm zu
den Ursprüngen der zionistischen Terrororganisation in Palästina,
welche
nach wie vor in aller Öffentlichkeit und im Geheimen,
täglich aktiv ist und
deren Vertreter mit Staatsehren u.a. auch in Österreich empfangen werden;
gemeint ist der Staat Israel. Bei oberflächlicher Betrachtung ist der
Unterschied zum Nationalsozialismus zwar durch Ort,
Sprache,
Methode,
Zahl,
Opfergruppe und Profiteure gegeben,
essentiell jedoch ist es dieselbe
bestialische Realität: Früher war es die "deutsche Rasse" welche jegliches
Morden legitimierte,
heute ist es das "jüdisches Volk",
welches in Palästina
nach Belieben die Einheimischen mordet. ......
I remember right after 9/11 when the columnist Charles Krauthammer,
now one of the most vocal anti-Muslim demagogues,
almost literally flipped out in my Chevy Chase,
Maryland synagogue when the rabbi said something about the importance ofnotassociating the terrorist attacks with Muslims in general.By
MJ Rosenberg (Aljazeera.net)
Israeli
authorities have demolished the homes of about 300 Bedouins in a village in
the southern Negev desert. The entire village of al-Arakib was bulldozed on Tuesday,
with many of the former residents' cattle,
trees and belongings lost.
by aljazeera.net
Criminal State - A Website which provides the “tools
of perception” so that you can see for yourself “the people
in between”— those between you and the facts. With those
tools,
you will see who is complicit in the
criminality chronicled in this account. And you will
understand why those responsible can only operate with
impunity so long as their operations remain non-transparent.
by Jeff Gates
'The difference between a Jewish soul
and souls of non-Jews -- all of them in all different levels -- is greater
and deeper than the difference between a human soul and the souls of cattle'
-- Rabbi Abraham Kook ....Since the origin of the Zionist enterprisess
fundamentalism has been part of the Jewish state project. Until now,
this
largely goes unacknowledged,
writes Stephen Lendman. * The writer is a
research associate of the Centre for Research on Globalisation..... In the
book Jewish History,
Jewish Religionn,
by Israel Shahak (1933-2001),
it is
argued that while Islamic fundamentalism is vilified in the West,
comparable
Jewish extremism is largely ignored. In the book's foreword,
Edward Said
wrote: "... Shahak's mode of telling the truth has always been rigorous and
uncompromising.
Vor nicht allzu langer Zeit,
als Rabbi Meir Kahane
seine rassistischen Reden schwang,
bekam ich von dem mittlerweile
verstorbenen Schriftsteller und Journalisten Amos Elon die Kopie eines
Briefes,
den Lord Rothschild im August 1902 an Herzl geschrieben hatte.
Darin erklärt Rothschild,
warum er sich weigert,
die Gründung eines
jüdischen Staates im Lande Israel zu unterstützen. Er schreibt,
"der Gedanke
an die Gründung einer jüdischen Kolonie erregt mir schlichtweg Grauen; eine
solche Kolonie wäre ein Staat im Staate; es wäre ein Ghetto mit den
Vorurteilen des Ghettos; es wäre ein kleiner und kleingeistiger jüdischer
Staat,
orthodox und engstirnig,
der die Christen und Nichtjuden
ausschließt." ..... Von Shulamit Aloni
WIE
GLÜCKLICH können wir uns schätzen,
eine extreme Rechte zu haben,
die über
unsere Demokratie wacht. .... In dieser Woche stimmte die Knesset mit gro,
er
Mehrheit ( 47 zu 34 Stimmen) für ein Gesetz,
das jeden mit Gefängnis
bestraft,
der zu leugnen wagt,
dass Israel ein „jüdischer und demokratischer
Staat“ sei. .... Die Gesetzesvorlage des Knessetmitglieds Zevulun Orlev
von der „Jüdisches Heim“-Partei (Habajit Hajehudi),
rutschte durch die
vorbereitenden Verhandlungen. Sie sieht ein Jahr Gefängnisstrafe für jeden
vor,
der „einen Aufruf veröffentlicht,
der die Existenz des Staates Israels
als eines jüdischen und demokratischen Staates leugnet“ und wenn der Inhalt
des Aufrufs „Aktionen von Hass,
Verachtung oder Illoyalität gegen den Staat
oder die Institutionen der Regierung oder des Gerichts verursacht“. ....Uri Avnery - Übersetzung Ellen Rohlfs
Wegen des Massakers in Gaza durch die
israelische Regierung,
sind viele Menschen berechtigterweise sehr
aufgebracht. Dabei vermischen sie in ihrer Kritik,
Judentum und
Zionismus. Deshalb finde ich es notwendig,
den Unterschied zu
erklären,
damit nicht falsche beschuldigt werden..... Das Judentum
ist eine Religion. Der Zionismus ist eine Ideologie
[eigentlich eine andere Religionss
mit selben Kulturrahmen],
welche ein Land für alle Juden,
und nur Juden will,
Namens
Israel.... posted by Freeman
"Bang! Mit diesen Worten,
fährt der
Talmud fort,
ist Juan akzeptiert als Ger Zedek – einer von
uns. Nun haben wir ihm etwas über die Probleme mitzuteilen,
in denen
wir uns befinden: G-tt möchte das wir dieses tun und nicht jenes.
Alles ist es wert,
aber einiges davon erscheint nicht immer leicht.
Nun,
Juan,
mit deinem Eintritt in die Gemeinschaft Israels nimmst du
ebenfalls eine Vereinbarung an. Du wirst angehalten alles zu tun,
was uns am Berg Sinai gesagt wurde. Du hast Tora und Mizwot.
....... "
Eine Einführung von
Muhammad Abu Bakr Müller und ein Artikel von
Tzvi Freemann: "Wie
konvertiert jemand zum Judentum?
" Es gibt keine Umkehr. Es ist an der Zeit,
eine neue Lektion
zu lernen: Wir erkennen den Staat Israel nicht länger an.
" ..... Jostein Gaarder,
Aftenposten 05.08.06
| Noam Chomsky interviewed by Kaveh
Afrasiabi | August 7,
2006 | Do you
agree with the argument that Israel's military offensive in Lebanon is "legally
and morally justified? | Noam Chomsky:
The invasion itself is a serious breach of international law,
and major war
crimes are being committed as it proceeds. There is no legal justification.
......
„Das eigentliche Ziel“
(16.07.06) DAS EIGENTLICHE Ziel ist es,
das Regime im Libanon
zu stürzen und eine Marionetten-Regierung einzusetzen. Dies war schon Ariel
Sharons Ziel bei der Invasion des Libanon 1982. Es ist ihm nicht gelungen.
Aber Sharon und seine militärischen und politischen Elitezöglinge haben dies
nie wirklich aufgegeben. Genau wie 1982 wurde auch die jetzige Operation in
vollständiger Koordination mit der USA geplant und ausgeführt. Wie damals
geschieht dies auch jetzt in Übereinstimmung mit einem Teil der
libanesischen Elite. Das ist die Hauptsache. Alles andere ist Lärm und
Propaganda.
Obwohl Freedmans Rede bereits 1961 gehalten wurde,
hat sie
keineswegs an Aktualität verloren,
ganz im Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik
ist heute fester denn je im Würgegriff jüdischer,
pro-israelischer
Hintergrundmächte. ......... Benjamin H. Freedman wurde
1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein
erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der
amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu
seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch,
Samuel Untermyerss
Woodrow Wilson,
Franklin Roosevelt,
Joseph Kennedy und viele
andere einflussreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg
brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit,
die Amerikaner vor dem übermässigen Einfluss jüdischer Lobbies zu warnen.
......
292
Orthodoxe Juden fordern zur
Auflösung Israels auf
.... Rede des Rabbi Dovid weiss
in der Freedom Plaza,
in
Washington DC,
auf der Demonstration
gegen den Besuch Ariel Sharon,
Ministerpräsident Israels im weißen
Haus in Washington,
am Donnerstag
den 7. Februar 2002. ...
Zionisten mit
Palästinensern / eine Photosequenz .............. Die Ähnlichkeiten des
Umgangs der Nazis mit Juden erinnern oft an den Umgang der Zionisten mit
Palästinensern ....... Mai 1425 (2004)
Außer
Palestina gibt es heute whol kein anderes Gebiet,
in dem Rassismus
"Verfassung" ist und wo diejenigen,
welche von den Zionisten
aus ihrer Heimat Vertrieben wurden,
als Terroristen bezeichnet
werden,
weil sie sich gegen ihre fortschreitende Vertreibung wehren.
Die Zionisten haben bereits über dreihundert Dörfer ethnisch
gesäubert und zerstört.
02.08.2003 ...
von Rüdiger Göbel ......... "Kurz vor Beginn der Sommerpause hat die
Knesset am Donnerstag abend in aller Eile mit 53 gegen 25 Stimmen noch
ein Gesetz verabschiedet. Es zwingt israelisch-palästinensische Ehepaare
künftig,
getrennt zu leben oder Israel zu verlassen. Palästinensischen
Männern und Frauen aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen,
die
israelische Staatsbürger heiraten,
wird demnach die israelische
Staatsangehörigkeit und damit das Wohnrecht in Israel verweigert. ....."
Um die
Unterstützung und Sympathie der Umwelt zu erschleichen bedient sich
die zionistische Propaganda einer Anzahl lügnerischen Thesen,
die
wir hier einmal Punkt für Punkt durchgehen wollen ....von
Ahmed Rami (Ahmed Rami, writer,
journalist, is the
founder of the radio station
Radio Islam. Box 316 - 10126 Stockholm,
Sweden
Phone:+46708121240)
(Besessn vom Armageddon) betreffend Israel im Kontext der
Aktivitäten christlicher Zionisten und der aktuellen Politik Israels und
Amerikas; ein Bericht von Linda Benedikt
Eine Photoreportage. ......
Interessant,
dass z.B. die Vertreter der Republik Österreich um gute
diplomatische Beziehungen zu einem rassistischen Terrorstaat bemüht
sind. Warum ist auch eine Frage.