Wer
sich heute einer „schweren Straftat“ schuldig machen möchte, der
muss sich für das Überleben des deutschen Volkes stark machen, der
muss Hitlers MEIN KAMPF zitieren und sagen: „Hitler hatte recht
gehabt“. Das reicht manchmal schon für lebenslänglich, wenn solche
Erklärungen zu unterschiedlichen Anlässen in der Öffentlichkeit
gemacht wurden (Beispielsweise vier Mal, dann also vier Mal fünf
Jahre für „Volksverhetzung“, denn so wird die Aufklärungsverfolgung
seit Horst Mahler und Ursula Haverbeck praktiziert).
Wenn dasselbe aber ein sehr populärer israelischer Rabbiner sagt,
was dann? Handelt es sich dann um einen „Nazi“-Rabbiner?
Rabbi Yosef Ben Porat bestätigt in einem Vortrag an einer
Talmud-Schule in Israel (das Video ist überall im Internet
verbreitet, wie auch die unzähligen anderen Lehr-Videos von ihm),
dass Adolf Hitler recht hatte, wonach die Erfinder des Bolschewismus
Juden waren und das die bolschewistischen Juden 30 Millionen Russen
töteten und 20 Millionen Deutsche töten wollten. Dass die sogenannen
„Nürnberger Rassengesetze“ Hitlers ganz dem Jüdischen Gesetz
(Tors/Altes Testament) entsprochen haben. Der Rabbi zitiert dem Sinn
nach aus MEIN KAMPF und aus den Schriften von Richard Wagner.
Und am Ende fasst der Rabbi zusammen: „Was Hitler und Wagner über
die Juden sagten ist absolut richtig“.
Rabbi Ben Porat bestätigt all das als richtig, wofür man in der BRD,
wenn man es als Deutscher sagt, bis zu lebenslänglich hinter Gitter
geht, in Österreich wegen angeblicher „Wiederbetätigung“, in der BRD
wegen angeblicher „Volksverhetzung“. Aber der Rabbis sagt, dass das
alles richtig ist und keine Straftat sei.
Quellen:
Internet-Seite: Der Rabbi erteilt Rat: http://www.hidabrut.com/rabbi/47156/Rabbi-Yosef-Ben-Porat
https://vidsn.com/v/why-did-hitler-hate-jews-rabbi-yosef-tzvi-ben-porat-will-explain-to-you+oVOQY_vSYTq.html
https://www.youtube.com/watch?v=qTYSv_YQOVo
[Diese Ansichten des Rabbi Yosef Ben Porat, sind aus:
https://heimatlobby.com/2016/12/05/populaerer-israelischer-rabbiner-hitler-hatte-recht/
.... entnommen.]
Warum
hasste Hitler die Juden?
Rabbi Yosef Ben Porat beantwortet diese Frage in einer Lehrstunde (Video)
Der folgende Text ist ein Mitschnitt der Übersetzung von Rabbi Ben Porats
Lehrstunde:
Der israelische Rabbiner Yosef Ben Porat: „Hitler hatte recht“
Es gibt ganz wichtige Enthüllungen, Fakten, die die Fragen beantworten, die
wir in der Schule nicht haben beantwortet bekommen. Die Hintergründe wurden
uns vorenthalten, selbst in den Hochschulen.
Ich habe vor Geschichtsprofessoren gesprochen zum Thema,“warum hasste Hitler
die Juden“? und „was wollte Hitler von den Juden“? und“was haben die Juden
getan, um ihn so gegen sich aufzubringen“? Die meisten wissen nicht, dass
quasi all das in MEIN KAMPF beantwortet wird. Hitlers Buch wurde erst
kürzlich in Israel publiziert, denn erst jetzt wurde die Genehmigung
erteilt, das Buch in Hebräisch zu veröffentlichen. Vorher war das verboten.
Es gab eine frühe Übersetzung von Yad Vashem mit Ausnahme-Genehmingung, aber
nur für das Institut.
Hitler sagt in seinem Buch, dass die Juden Kommunisten waren, dass sie die
Russische Revolution gemacht hätten, dass sie 30 Millionen Russen töteten,
die gesamte Intelligenzia, und dass sie das auf grausame Art taten. Das sei
auch der Plan für die ganze Welt gewesen sei. Das nächste Land, dass
drankommen sollte, sei Deutschland gewesen. Die deutschen Kommunisten wurden
vom Sowjetapparat finanziert. Das sagt Hitler, und es stimmt.
Hitler sagte: „Wenn wir sie jetzt nicht besiegen, werden sie uns alle
eliminieren, sie werden 20 Millionen von uns abschlachten, die gesamte
Intelligenz. So zogen sie von einem zum anderen Land und die einzigen
Intelligenten, die übriggeblieben sind, waren Juden“. Hitler wiederholt das
mehrerer Male. Und lasst euch nicht täuschen: Er hatte recht.
Die Russische Revolution wurde von Juden gemacht. Die sowjetische Armee
wurde mass
geblich von Trotzki aufgebaut, er war genial. Trotzki schuf die
jüdische Division der Kommunistischen Partei, die ihre Väter, Mütter und
Söhne verrieten. Ich spreche noch nicht einmal von Tefilin und Mikveh.
Trotzki vernichtete alles, vor allem die Russen.
Die erste Sowjetregierung bestand aus 13 Mitgliedern, sechs davon waren
Juden. Wer gründete den KGB? Juden. Alles ist eindeutig dokumentiert.
Hitler hasste die Juden nicht, weil sie beschnitten waren, er hasste sie
nicht, weil sie ihre religiösen Gebräuche ausübten, er hasste sie, weil sie
Kommunisten waren. …
Aber das lernt in Israel niemand in der Schule. Hier wird man nicht zugeben,
dass Hitler die Juden hasste, weil sie die Ahnen der Linken und der
Marxisten waren. Hitler sagte: „Sie vernichten alle Werte, sie vergiften die
Literatur und das Theater.“ Ich frage euch, waren das religiöse Juden?Von
damals neun gross
en Zeitungen gehörten sieben Juden in Deutschland. …
Einer der gröss
en Komponisten der Welt war Richard Wagner. Die Aufführung
seiner Werke ist in Israel immer noch verboten. Wagner ist verboten, weil er
ein Antisemit war, lange vor der NS-Zeit. Ich wollte wissen, was Wagner
wirklich zu sagen hatte. Die Hebräische Universität veröffentlichte ein Buch
von ihm, übersetzt ins Hebräische. Lasst mich euch sagen, was Wagner da
schreibt:
„Ich mag die Juden nicht, die religiösen Juden, ich mag sie nicht, es ist
mir egal, was man über mich sagt. Die Juden, die sich von der Tora und
Mitzvoth abgewandt haben und wie Nichtjuden aussehen, ich mag sie trotzdem
nicht. Ich mag sie nicht, weil sie sich in unser Volk mischen und so unsere
Kultur, unsere Dichtung und das deutsche Wesen zerstören. Jene, die zum
christlichen Glauben übergetreten sind, sind nichts weiter als Verräter. Sie
sind Verräter, und sie werden die deutsche Nation zerstören, wenn wir uns
nicht ihrer erwehren. Sie werden uns von innen zerstören, denn sie
erscheinen vor uns als Deutsche, aber sie sind keine Deutschen, sie sind
Juden.“
Versteht ihr nun, warum uns nicht erlaubt ist, über Wagner und Hitler zu
sprechen und zu lehren?
Jeder hier in Israel hasst Hitlers Nürnberger-Gesetze, ohne zu wissen, dass
die Nürnberger Rassengesetze festlegen, dass Juden sich nicht mit Nichtjuden
verheiraten dürfen. Natürlich wird das in unseren Schulen Rassismus genannt.
Rassismus sei, so wird unseren Kindern gelehrt, wenn jemand sagt, dass ein
Jude anders ist als ein Nichtjude. Das wird hier in Israel gelehrt, leider.
HitlersNürnberger Rassengesetze sind aber eine Kopie des Alten Testaments
(Tora), also eine Kopie unseres Gesetzes. Und auch Wagner sagte nichts, was
nicht die Tora (Altes Testament) lehrt, nämlich dass ein Jude ein Jude
bleibt, selbst wenn er eine Maske trägt, selbst wenn er zum Christentum
übertritt. Ein Jude der sündigt, ist immer noch ein Jude.
Wagner schreibt: „Ihr seid angeblich Menschen mit Mitgefühl, wir sind
angeblich grausam, aber ihr vernichtet unsere Kultur.“ Ja, das sagt Wagner.
Er bezieht sich auch auf den Komponisten Mendelsohn, dessen Vater zum
Christentum übertrat und ihn im Alter von fünf Jahren in einer Kirche taufen
liess
. Wagner schreibt dazu: „Sie glauben behaupten zu können, nur weil Sie
Deutsch sprechen und zum Christentum übergetreten sind, dass sie ein
Deutscher seien? Nein. Eure Dichtung ist die Dichtung von Heulsusen. Eure
Musik ist nicht authentisch und damit vergiftet ihr unsere Kultur, weil die
Leute glauben, das sei deutsche Musik. Deutsche Musik ist voller Seele, die
euch aber fehlt. Deshalb seid ihr der Feind unserer deutschen Kultur.“
Jetzt frage ich euch, hat Wagner denn nicht recht? Natürlich hat er recht!
Wegen unseren Sünden wurden wir aus unserem Land ins Exil verbannt. Aber
Gott sei Dank, wir sind zurückgekehrt, und jetzt müssen wir sehr vorsichtig
sein, dieselben Fehler nicht wieder zu machen, die wir vor unserem Exil
machten. Wir dürfen uns nicht wieder vermischen in diesem Land. Wir dürfen
uns vor den Nichtjuden nicht herabwürdigen, indem wir sein wollen wie sie.
Wir sind in diese Welt gekommen, um anders zu sein. Wir wurden für diese
Welt geschaffen, um Juden zu sein.