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"Strenggläubige-, gebürtige-,
ethnische-,
praktizierende-,
nicht praktizierende-,
liberale-,
moderate-,
integrierte-,
radikale-,
fundamentalistische-,
dschihadistische-,
extremistische-,
echte-,
ungläubige-,
religiöse-,
säkulare-,
islamistische-,
theologische-, politische-,
ultraorthodoxe-, terroristische-, usw.
Muslime
"
und Kombinationen dieser Begriffe ...
"Nicht-Muslime"
"Muslime glauben, dass ....." "Wir
glauben"
....
Islamexperten
...
Muslime
(Gläubige)
sind islamrechtlich all
diejenigen,
welche sich durch sprechen der
Schahaadah
(Glaubensbekenntnis) zum Islam vor muslimischen Zeugen bekannt haben, dazu
zählen auch
die
Munaafiqiin (Heuchler),
solange
sie sich nicht als Heuchler bloßgestellt haben und eine Reihe von
Sekten solange nicht deren
Irrglaube allgemein bekannt wird. Für alle Muslime
gilt die Scharii'jah
(islamisches Recht) gleichermaßen. Qualitativ unterscheiden sich Muslime durch
Demut, spirituelle Präsenz (Nähe zu Allah),
Wissen, dem Folgen der
Sunnah und guten wie schlechten (sündige) Taten, ganz abgesehen von
Zugehörigkeiten zu Sekten
oder ethnischen Gruppierungen. Wer einen der Glaubensgrundsätze,
eine der
Arkaan
(5 Säulen des Islam), oder die
Sunnah
(Gepflogenheiten des Gesandten Allahs
) als nicht so wichtig erklärt, der
verlässt damit den Islam und wird zum
Murtadd
(Abtrünnigen), auch wenn er
vielleicht aus Unwissenheit, seiner Kultur-, Herkunft-, Familie- wegen, irrtümlich weiterhin als Muslim angesehen wird
oder sich selbst so sieht weil er den Islam mit Kultur verwechselt. Der
Mu'min ist ein Muslim,
der den Islam auch in seinem Herzen bewahrheitet hat.
Ungläubige
(Kufaar) haben
hingegen in ihrer Unwissenheit oder Bequemlichkeit schwammige Kategorien für Muslimen erfunden und stülpen
diese regelmäßig in den Medien über diese. Wenngleich diese Kategorien
islamrechtlich unbedeutend und ohne Basis sind, haben Muslime begonnen,
diese Begriffe - sei es
aus
Unwissenheit-, Unachtsamkeit-, organisatorischen-, wirtschaftlichen und/oder
zwecks "intellektueller Anerkennung
durch Ungläubige" - nachzuahmen, vermutlich ohne zu bemerken, dass es
dadurch zu versteckten
Leugnungen des Islam kommen kann.
Hhadiith:".. wenn ein Mensch als Gläubiger aufwacht, aber am Abend
Ungläubiger ist ...."
Es wurde von Abu Musa Al-Ash'ari überliefert, dass der Gesandte Allahs (ﷺ)
sagte: „Bevor die Stunde kommt, wird es eine Trübsal geben wie Stücke
schwarzer Nacht, wenn ein Mensch als Gläubiger aufwacht, aber am Abend ein Ungläubiger
ist, oder er wird am Abend ein Gläubiger sein, aber am Morgen ein
Ungläubiger.
Und der, der sitzt, wird besser sein als der, der steht, und der, der steht,
wird besser sein als der, der geht, und der, der geht, wird besser sein als
der, der rennt. So zerbrecht eure Bogen, zerschneidet ihre Sehnen und
schlagt eure Schwerter gegen die Felsen, und wenn jemand einen von euch
überfällt, so soll er wie der bessere der beiden Söhne Adams sein
(... der Getötete und nicht der Mörder).“
Einige der häufig verwendeten, schwammigen Kategorien, welche Ungläubige
über
Muslime stülpen und Muslime nachahmen.
Strenggläubige Muslime werden irreführend diejenigen
bezeichnet, die z.B. das Ssalaah (rituelles Gebet)
regelmäßig verrichten. Das ist Unsinn, so es nur
Gläubigkeit und
Ungläubigkeit gibt und jeder
Muslim das Gebet zu verrichten hat.
Jemanden als strenggläubig zu bezeichnen ist
irreführend, denn alle Muslime sind z.B. verpflichtet, das
Ssalaah (rituelles Gebet)
fünf mal am Tag zu verrichten und wenn sie es absichtlich unterlassen, begehen sie eine
schwere Sünde und wer diese Pflicht leugnet, der wird durch seine Leugnung zum
Ungläubigen, auch wenn er weiterhin behauptet Muslim zu sein.
Die "Islamische
Kirche"
(auch IGGÖ genannt) erlaubt sich zu dokumentieren ob
jemand "strenggläubig" ist oder nicht damit etwa ein
Rekrut zum Versammlungsgebet frei
bekommt. Solche Dokumente auszustellen ist eine
Entmündigung für diejenigen Muslime, welche so eine Bestätigung
anfordern und vorzeigen. Der Begriff "strenggläubig"
ist eine Bid'ah
in der Aqiidah
(Glaubenslehre) und die Benützung des Begriffs kann
Kufr (Ungläubigkeit) bedeuten, da
die Wahrheit relativiert bzw. versteckt wird. Das.österreichische
Kultusamt
benützt z.B. den Begriff "Strenggläubigkeit"
für seine Zwecke und die "Islamische
Kirche" spielt mit, anstelle die Positionen des
Islam klar dazulegen, dass nämlich
nur Allah in die
Herzen sieht.
Muslime dürfen den Begriff "strenggläubig" jedenfalls nicht
verwenden, ganz abgesehen davon, dass Muslime im Heer Ungläubiger nicht
dienen dürfen.
Praktizierende Muslime
... werden irreführend diejenigen bezeichnet, welche z.B. das verpflichtende
Ritualgebete verrichten im Gegensatz zu "nicht praktizierende Muslimen".
Es klingt als ob es zur Wahl stünde welche Art von Muslim man sein wolle.
Nicht Praktizierende Muslime
.... werden
irreführend diejenigen bezeichnet, welche z.B. das verpflichtende
Ritualgebete gänzlich - warum auch immer - unterlassen und indem sie sie
sagen, dass sie "nicht praktizierende Muslime" seien. So ist z.B.
das absichtliche Auslassen des verplichtenden Ssalaah (Ritualgebet)
eine schwere Sünde und mit der Erklärung ein Nicht-Praktizierender Muslim zu
sein wird das verharmlost. Wer aber von den
"Nicht-Praktizierenden" etwa seine Pflicht zur
Verrichtung des Ssalaah
(rituelles Gebet) leugnet, der ist nicht Muslim.
Säkulare
Muslime
.... folgen den Lehren des
Säkularismus bzw. der
demokratischen
Religion, was aus dem Islam früher oder später hinausführt.
Gebürtige Muslime, diese gibt es nicht. .... Doch
werden diejenigen alö gebürtige Muslime bezeichnet, deren Eltern Muslime
waren oder aus einem "muslimischem Land" kommen, was aber nicht heißt, dass
sie Muslime sein müssen. Das beruht auf der Fehl-Interpretation des Hhadiith:
Der
Gesandte
Allahs
sagte: "Jeder wird im Zustand der Fitdrah geboren.
Alsdann machen seine
Eltern aus ihm einen Juden, Christen oder Zoroastrier......“ Jeder Mensch ist bei seiner Geburt in seiner
spirituellen Natürlichkeit, so dass er insgeheim Kenntnis
von der Existenz seines Herrn - der ihn geschaffen hat - in sich trägt und
diese Kenntnis wiederum auf den
Urvertrag
zurückgeht. Es bedeutet aber nicht - wie etwa die
Mutazilah und andere
Sekten behaupten -,
dass jeder Mensch als Muslim geboren wird. Die
oft zu hörende, irreführende Aussage: „Jeder Mensch wird als Muslim
geboren“ sollte wohl bedeuten, dass jeder Mensch in einem natürlichen
Zustand (Fitrah) geboren wird und daher die Fähigkeit und das
Vermögen besitzt, seinen Schöpfer anzuerkennen. So führt diese dem Menschen
gegebene Fähigkeit schließlich zur Unterwerfung unter den Willen Allahs
sofern er nicht in die Irre geleitet wird. Ein Neugeborener hat keine
Verantwortung vor Allah - gepriesen sei Er - im Gegensatz zum Erwachsenen,
der sich mit Glaubenselementen zum Islam bekennt um Muslim zu sein, auch
wenn seine aktuelle
Lebensqualität der Fitrah nicht mehr gänzlich entsprechen muss. Das
"Muslim sein" ist nicht vererbbar, wenngleich die Erziehung durch
muslimische Eltern das Aufwachsen begünstigen kann um in der Fitdrah
zu bleiben und den Islam anzunehmen. Der
Gesandte Allahs -
möge der Friede und Segen Allahs auf ihm sein - hat nie gesagt, dass
jeder Mensch als Muslim geboren wird. Imam An-Nawawi sagte: „Die
korrekteste Ansicht ist, dass der Hadiith bedeutet, dass jedes Neugeborene
in einem Zustand geboren wird, in dem es auf den Islam vorbereitet ist“.
Ethnische Muslime
.... werden in Österreich meist diejenigen bezeichnet, welche aus muslimischen Gebieten
eingewandert sind, kulturell-islamische
Merkmale aufweisen, eventuell muslimische Namen tragen und daher meist auch
als "gebürtige
Muslime" gelten. Es kommt vor, dass ihr "Muslimsein" nur als
national-kulturelle Herkunft zu verstehen ist und dass sie keine Muslime sind
und nicht einmal das Glaubenbekenntnis kennen. Der Islam besteht für sie oft
eventuell nur aus Beschneidung, Hochzeit, Begräbnis und eventuell Ramadtaan. Ethnische Muslime sind
vergleichbar mit österreichischen "Taufscheinchristen", die
gar keine Christen
sind (so wie ich - der dies schreibt - früher selbst) sofern man vom "Sakrament" der Taufe
absieht, welche der Lehre nach den Getauften zum Christen
macht und ganz unabhängig davon, was der Getaufte in Zukunft glaubt oder
macht, ihm das Paradies garantiert ist; ähnlich dem "geborenen
Juden", welchen
allerdings allein durch seine Geburt das Paradies für sich als garantiert
glauben darf.
Liberale Muslime
.... werden sollen vermutlich diejenigen sein, welche sich dem Liberalismus
der
demokratischen Religion
unterworfen haben.
Moderate Muslime
... werden vermutlich diejenigen
bezeichnet, welche
sich zwar zum Islam bekennen, doch ihre Pflichten oder Verbote als Muslim nicht ernst
nehmen oder den Islam neu (moderat) interpretieren oder bereits verlassen
haben.
Integrierte Muslime
...
werden vermutlich diejenigen sein, welche sich der
demokratischen Religion
gänzlich unterworfen haben. Wer in Österreich voll integriert ist, der kann den Islam nicht
mehr mit seinem integrierten Leben vereinen; es sei denn, eer hat den Islam
neu erfunden, wie etwa der "Euroislam".
Radikale
Muslime
... werden vielleicht diejenigen bezeichnet, welche z.B.
einen Hhidschaab
(Verschleierung) tragen oder die fünf täglichen Gebet verrichten usw. und
das auch von anderen fordern.
Fundamentalistische
Muslime
... werden vermutlich diejenigen bezeichnet,
welche z.B. die fünf Pflichtgebete als ihre Pflicht verrichten und insgesamt
die Schar'iijah
richtig finden usw.
Dschihaadisten ... werden vermutlich diejenigen bezeichnet, welche
den Dschihaad (im Sinne
von Kampf
gegen den Unglauben) als Teil des Islam betrachten und dahingehend
auffordern und organisieren.
Extremisten ....werden vermutlich diejenigen bezeichnet,
welche z.B. die Schar'iijah
(islamisches Recht)
für richtig halten. Von denjenigen, welche dies behaupten scheint "Wissen"
(Ilm عِلم)
zum Unsinn ihrer Behauptung, abwesend zu sein.
Orthodoxe Muslime
werden meist Anhänger des
Salafismus bezeichnet.
Von denjenigen, welche das behaupten, scheint "Wissen"
(Ilm عِلم)
zum Unsinn ihrer Behauptung, abwesend zu sein.
Theologen ... werden meist diejenigen
bezeichnet, welche den Islam an einer islamischen Universität studiert haben
und dann z.B. als islamischer Religionslehrer unterrichten dürfen, solange sie den
Lehrén der
demokratischen Religionslehren
nicht auffallend widersprechen.
Geistliche
.... werden - in Anlehnung an die katholische
Priesterschaft - von der
Islamischen Kirche
genehmigte Imaame oder
so genannte "islamische Theologen"
bezeichnet.
Echte
Muslime
werden meist diejenigen genannt, welche nicht Konvertiten,
also meist als "gebürtige Muslime" wahrgenommen werden. Ungebildete Muslime empfinden manchmal, dass der "echte Muslim" nur derjenige
sein kann,
der seine Landessitten nachahmt, die er mit dem Islam verwechselt.
Von denjenigen, welche behaupten echte Muslime zu sei,
scheint "Wissen" (Ilm عِلم)
zum Unsinn ihrer Behauptung, abwesend zu sein.
Islamistische Muslime ..... HM,
wer sollen sie eigentlich sein?
501
Ungläubige
Muslime - gibt es solche?
"Ungläubige Muslime" kann es dem Sinn der Worte nach
gar nicht geben. Bevor ich Muslim
wurde war ich allerdings selbst "ungläubiger Christ", sofern man
nicht den Glauben mit der Taufe ersetzt. So wie es
"Taufscheinchristen" gibt, die nicht an die
christlichen Lehren
glauben, so gibt es auch "Muslime" die ihrer Herkunft wegen sagen,
dass sie Muslime sind, jedoch nicht an Gott glauben.
Religiöse Muslime
Ob Muslim oder Götzendiener, religiös zu sein ist etwas, was
anderen auffällt. Wer etwa täglich in die Moschee, Kirche, Tempel usw.,
geht, der wir meist als religiös bezeichnet. "Meine katholische
Großmutter was sehr religiös; ich hab eine ganze Kiste ihrer Gebetsbücher
mit Heiligenbilder als Lesezeichen und sie hatte einen namentlich
gekennzeichnetes Abteil in der Kirche, die sie täglich zur heiligen Messe
besuchte". Als "religiös" zu gelten hat
nichts mit "der Wahrheit zu folgen" tun. Bevor der zweite
Khaalifah 'Umar, -
möge Allah mit ihm zufrieden sein - Muslim geworden war, galt er als
besonders religiös in Makkah und wollte
Muhhammad (möge
der Friede und Segen Allahs auf ihm) umbringen weil dieser seine Götzen
beleidigte.
Säkulare Muslime
Wer säkular ist, der kann nicht gleichzeitig
Muslim sein. Von
denjenigen, welche behaupten säkulare Muslime zu sei, scheint "Wissen"
(Ilm عِلم)
zum Unsinn ihrer Behauptung, abwesend zu sein.
Politische Muslime / Politischer Islam
Der Islam ist keine Kirche und kann daher von Politik
unmöglich getrennt werden. Wer das aber versucht, der hat den Islam nicht
verstanden. In Österreich hat der Kaiser bereits 1812 dies Untrennbarkeit
erkannt und gründete deshalb eine lahme "islamische Kirche" für das besiegte
bosnische Militär. So konnte er eine erdachten Islam von der Politik
konzeptionell trennen und dieser Schwindel besteht heute noch als "Islamische
Glaubensgemeinschaft Österreich." .... Demokratische
Religionsfanatiker sagen, dass es einen "politischen Islam" gibt und
beziehen sich dabei auf ihre eigenen Konstrukte, die sie Islam nennen und
(zurecht) getrennt von Politik sehen. Mit diesem Selbstbetrug suchen
"Politiker" Wählerstimmen und schüren Ängste vor einer
"Schari'a-Gesetzgebung,
Islamischem Herrschaft, Rückbesinnung auf religiöse Werte
und die Förderung der Rückkehr zu traditionellen islamischen Werten und
Praktiken im täglichen Leben". Viele Immigranten aus "muslimischen
Gebieten", etwa aus Anatolien, sind schon mit "islamischen Kirchen" groß
geworden und haben dieses Gedankengut im Rucksack nach Europa eingeschleppt.
Islamexperten
.
... meist Ungläubige oder "gebürtige -
ethnische" Muslime, die mit von Ungläubigen gewünschtem Narrativen den
Islam entstllen umdamit Geld
verdienen. Es soll z.B, auch der Eindruck erweckt werden, dass jemand "der es
ja wissen muss" spricht.
Weitere irreführende
Ausdrucksweisen:
"Nicht-Muslime" sind
Ungläubige.
Dieser Begriff ist technisch gesehen zwar richtig, doch
spirituell gesehen ist es eine Verharmlosung des
Kufr (Unglaubens) und damit können
sowohl Ungläubige als auch Gläubige gefühlsmäßig in die Irre geführt werden
im Sinne von: "Ist ja eh ok; du bist halt ein Nicht-Muslim, ohne
zu erwähnen, dass es das Feuer
gibt". Im Qur'aan
gibt es keine "Nichtmuslime" ("Ghrair Muslim")
sondern "Ungläubige".
Der Begriff wirkt auf die Seelen wie Heroin und sollte daher
von Muslimen strikt vermieden
werden; das ist nicht leicht.
"Muslime glauben, dass ....."
Wenn sich Muslime dergleichen ausdrücken, so klingt das wie eine Entschuldigung Muslim zu sein, auch wenn die Aussage an sich wahr ist. Muslime
sollten z.B. sagen: "Der Qur'aan ist die
von Gott gesandte Botschaft" und nicht - wie etwa Orientalisten
sagen:
"Muslime glauben, dass der Qur'aan die von Gott gesandte Botschaft
ist." Das ist der gewaltige Unterschied zwischen Wahrheit
und Relativierung der Wahrheit. Die
lexikale bzw. orientalistische Ausdrucksweise: "Muslime glauben,
dass es Engel und eine Leben nach dem Tod gibt", ist
grammatikalisch und inhaltlich
gesehen zwar richtig, impliziert jedoch unterschwellig, dass es genauso
richtig wäre "dies nicht zu glauben". Diesen
Unterschied können viele Muslime im deutschen Sprachrauem nicht erkennen,
doch wirkt diese lexikale Ausdrucksweise wie Gift auf die
Seelen der Gläubigen.
"Wir
glauben"
....
„Die Wüstenaraber sagten: „Wir glauben!“ Sage ihnen: „Ihr glaubt nicht. Sagt
lieber: ‚Wir haben uns nur scheinbar ergeben‘
(... den Islam in Anerkennung eurer Übermacht angenommen). Der
Glaube ist nicht in eure Herzen eingedrungen. Wenn ihr Gott und Seinem
Gesandten gehorcht, belohnt Gott euch voll und ganz für eure Werke.“ Gott
ist voller Vergebung und Barmherzigkeit.
Die wahrhaft Gläubigen
(Mu'min)
sind die, die sich zu Gott und Seinem Gesandten bekannt haben und keinen
Zweifel hegen und mit ihrem Vermögen und ihrem Leben auf Gottes Weg kämpfen.
Das sind die Rechtschaffenen.“ Qur'aan - Sure 49:14-15
...... Die
Begriffe Muslim und
Mu'min beziehen sich auf seelische Zustände.
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