Das Christentum besteht heute aus den Lehren des Paulus, der Jesus (Friede sei mit ihm) nicht kannte. Er ist der Begründer dessen was heute Theologe heißt, "indem er die Erlösung durch den (eingebildeten) Kreuzestod des Propheten Jesus (der Friede sei mit ihm) zur Grundlage des christlichen Glaubens - allerdings auch gegen den Widerstand vieler Nachfolger von Jesus (der Friede sei mit ihm) - predigte und so kann Paulus als Wegbereiter des christlichen Götzendienstes gesehen werden. Er war Jude, glaubte dass Jesus (der Friede sei mit ihm) die "vorausgesagte Menschwerdung" Gottes sei und predigte dies vor allem zu Nichtjuden, welche er vom Befolgen jüdischer Gesetze, wie etwa die "Beschneidung", befreite indem er sagte, der Glaube an die Erlösung durch den Kreuzestod Jesu genügt zur Rettung im Leben nach dem Tod. Trotz seiner vermutlich charismatischen Auftritte und weiten Reisen , akzeptierten bei weitem nicht alle Nachfolger des Propheten Jesus (Friede sei mit ihm) diese Lehre. Im dritten Jahrhundert nach Jesus (Friede sei mit ihm) verwendete dann ein gewisser Tertullian - ein Rechtsanwalt und Presbyter der Kirche in Karthago - erstmals das Wort “Trinität” und behauptete, dass der Sohn und der Heilige Geist an Gottes Wesen teil hätten, aber alle ein Wesen von der Substanz des Vaters seien. ..... usf.
Als Resultat diverser Entwicklungen lehrt z.B. die römisch katholische Kirche: "Jesus ist der eine und einzige Weg. Gott kam in menschlicher Gestalt (Inkarnation) auf die Erde und musste getötet (gekreuzigt) werden, damit die Menschen von der Erbsünde erlöst werden". Sie beziehen sich dabei auf die (verfälschte) Bibel, in der Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich" und bedeuten soll: "Niemand ist gerettet außer durch den Glauben in Jesus Christus, als den einzigen gezeugten Sohn, welcher auch Gott(vater) ist".
Mit dem "Sakrament der Taufe", welche den Getauften von der (erfundenen) Erbsünde befreit hat, wird im Grunde die "pervertierte Auserwähltheit" der Juden übernommen, denn durch die Taufe ist das Paradies - so wie für Juden durch ihre Abstammung - garantiert, ganz unabhängig davon, was sie in Zukunft glauben oder tun.
Es wird von Abu Huraira überliefert, dass der Gesandte Allahs (Muhammad) sagte: "Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist, wer aus der Gemeinschaft der Juden oder Christen über mich hört, aber dann stirbt, ohne seinen Glauben in das womit ich gesandt wurde bestätigt zu haben, er wird einer der Bewohner des Feuers sein. (Sahih Muslim 153)
Getauft, Muslim geworden. Doppelt gerettet ? . Ein Muslim ist durch seinen Glauben vor dem Höllenfeuer gerettet. Konvertiten aber, die einst katholisch getauft wurden und in der katholischen Tradition aufwuchsen und später Muslim wurde - für die ist die Taufe zwar grundsätzlich belanglos geworden, doch im Sinne eines Dialog mit Christen können nachstehende Hinweise eventuell sinnvoll sein:
In Österreich gesetzlich
anerkannte Kirchen und Religionsgesellschaften:
Newly discovered 2000 year old Bible found in Turkey says that Jesus Christ was not crucified. The Bible, which is now being kept in the Ethnography Museum of Ankara, contains the Gospel of Barnabas – one of the forgotten disciples of Christ. Die Authentizität des Buches scheint aber umstritten.
Sollten Muslime etwa Götzendienst relativieren? Ein Buch als Islamnachhilfe für Christen ..... "In einigen Fragen sind sich Christen und Muslime also durchaus einig, wie die Autoren Melanie Wolfers und Andreas Knapp in ihrem Buch „Religion als Sprengstoff? Was man heute über Islam und Christentum wissen muss“ erklären. Aber Sohn Gottes, zugleich Mensch und Gott? Das ist Jesus aus Sicht der Muslime bestimmt nicht. „Denn in Jesus Christus etwas Göttliches anzunehmen, das würde bedeuten: Dem einen und einzigen Gott ein Geschöpf zur Seite zu stellen und neben ihm als Gott zu verehren“ - laut Koran, [Götzendienst] eine unverzeihliche Sünde." ... Zu was also über sekundären Gemeinsamkeiten reden, solange der Götzendienst bestehen bleibt? .Solange Christen behaupten, dass Gott einen Sohn hat, dass Jesus (Friede sei mit ihm) ein Teil Gottes ist, dienen alle anderen Themen mit Muslimen nur dem Scheindialog und dieser schadet Muslimen gewaltig, abgesehen von kurzfristigen wirtschaftlichen Vorteilen. Muslime wissen natürlich, dass Christen meinen, dass sie keine Götzendiener sein können - so sie ja in Jesus Gott anbeten; doch ist das z.B. auch bei Hindus so, die das selbe über mehrere ihre Mensch gewordenen Gottheiten sagen.
Es ist richtig, dass Muslime nicht zu den (religiösen) Festen Ungläubiger gratulieren dürfen .... und das ist der Standpunkt der vier Rechtschulen und niemand wird dies leugnen können. Ich kenne diesen oder diese Prediger nicht, aber was diese hier vermittelte Aussage zu den religiösen Festen betrifft, so ist das dem Islam entsprechend. Es ist eigentlich Volkschulwissen für Muslime. Sollte denn ein Muslim etwa zum Fest von der "Geburt Gottes" gratulieren und damit seinen Islam leugnen? Das ergibt ja keinen Sinn, außer dass man damit irgendwelche wirtschaftliche Vorteile sucht und dafür lügt und seinen Islam verkauft oder bereits verlassen hat. Die Rechtsgelehrten haben das für diejenigen klargestellt, die nicht selbst in der Lage sind um zu begreifen dass sie sich vor seelischen Folgen zu schützen müssen. Journalisten (oder Islamexperten) haben standardmäßig keine Ahnung vom Islam - selbst dann, wenn sie Arabisch studiert haben - und verdrehen was sie nur können um es zu verkaufen. Das Verkaufen können ist ihr Kontext. Warum darf der ORF überhaupt einen Artikel, der mit "sollen gesagt haben" anfängt, veröffentlichen? Warum heißt es nicht als Überschrift, die Nazis versuchen den Muslimen mit Videotricks und Falschübersetzungen Schaden zuzufügen? Die IGGiÖ (Islamische Kirche) ist außerdem nicht die Vertretung "der Muslime, sondern nur ihrer Mitglieder. Muhammad Abu Abu Bakr Müller
ORF hat nachgelegt Aufregung um „radikale Aussagen“ in Wiener Moschee.
Sieh
dazu auch:
Jährliche Götzenshow in Manila
Millionen
feiern „Schwarzen Nazarener“ in Manila. Mehrere Millionen Menschen haben in
der philippinischen Hauptstadt Manila am Fest des „Schwarzen Nazareners“,
Riesiger Götze in Polen aufgestellt. Eine 36 Meter hohe Christus-Statue hat sich in Polen zum Besuchermagneten entwickelt. .mehr
"Jesus did not oppose Rome, and so Rome chose him for its god."
Hostien müssen laut Vatikan Gluten enthalten
Kommunion nur in Form von Wein möglich
Für Christen ist gerade mit Blick auf die Geschichte Jesu klar: Gott braucht keine Mittler, er ist in der christlichen Vorstellung Mensch geworden. Dennoch wimmelt es in der Weihnachtsgeschichte und auch davor im Advent von Boten, die vom Anbrechen einer neuen Zeit künden. Mit Weihnachten erwächst den Engeln endgültig Konkurrenz. Wenn Gott unter die Menschen tritt, braucht es dann noch Wesen zwischen Himmel und Erde, die die göttliche Botschaft vermitteln? Ins Feld der Arbeitslosigkeit lassen sich die Engel nicht abdrängen. Künstler werden sie über Jahrhunderte wieder auf Fresken und Gemälde heben - und theologisch wirbeln die Engel ganz schön viel Staub auf. .... mehr Details unter: http://orf.at/stories/2209787/2209792/
[Bemerkung: Ich blende diesen Artikel nicht wegen der Gottesverniedlichung (Figur) ein, sondern als Hervorhebung der katholischen Inkarnationslehre; im Bild wird vermittelt, dass sich Gott gerade in den Bauch der Maria als zu Fleisch werdender Sohn einbringt, damit er später - zur Sündenerlösung - gekreuzigt werden kann usf.). Über den Kircheneingang von Maria Strassengel (ich bin dort aufgewachsen) wird dieselbe Szene so dargestellt, dass aus dem Mund der Gottvaterfigur der kleine Jesus (Friede mit ihm) in Richtung Maria rauskommt. So wahr es ist, dass die Empfängnis "unbefleckt" war, so falsch ist aber die fleischliche Sohnschaft, welche im Nachhinein hineininterpretiert wurde. Ähnliche Inkarnationsvorstellungen finden sich überall dort wo die Schöpfung Gottes mit Gott (punktuell oder durchgehend wie etwa beim Suchen der Gottes-Teilchen welche alles zusammenhalten) assoziiert oder gänzlich gleichgestellt wird. Dieser Irrglaube ist die Wurzel aller Götzenkulte. So sehr Jesus (Friede sei mit ihm) ein wahrer Gesandter Gottes war, hat er sich niemals als Gott betrachtet sondern zu Gott gebetet. Jesus (Friede sei mit ihm) ist ein wahrer Gesandter Gottes und hat sich nicht als Sohn Gottes (im Sinne von Inkarnation) betrachtet sondern zu Gott gebetet. Vielleicht verstand man zu "biblischen Zeiten" unter "Sohn" ein einfaches Gleichnis für "Gehorsam" gegenüber Gott, denn von Söhnen wurde wohl generell der Gehorsam gegenüber ihren Vätern erwartet; - sofern Jesus dieses Gleichnis verwendet hat.
743 Nach dem Schächtverbot für Juden im Nationalsozialismus betätigen sie sich wieder, die Christen. Nachdem sich in der weiteren Umgebung nur 2 Schlachthöfe befinden, aber tausende Muslime an ihrem Feiertag einer religiösen Pflicht nachkommen müssen, deren Termin zudem nicht vorplanbar ist, ist das Schächtverbot für Muslime gleichbedeutend mit einem Religionsverbot. Immer weniger gehen in die Kirche .... Immer weniger Österreicher gehen in die Kirche. Das ergab eine am Donnerstag veröffentlichte, angesichts der aktuellen Missbrauchsvorwürfe durchgeführte Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS. 25 Prozent der Bevölkerung gaben dabei auch an, dass sie an einen leibhaftigen Gott glauben. 78 Prozent katholisch. Die Meinungsforscher hatten im Jänner und Februar 1.088 repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren ausgewählte Personen persönlich befragt. Dabei bekannten sich 78 Prozent zur katholischen und fünf Prozent zur evangelischen Kirche. 17 Prozent sagten, einer anderen oder keiner Religion anzugehören...... ORF.at 19.03.2010
402 Neulich nach der Nikolaus-Integration . ..... Muslime sollen – wie bekannt – in die Gesellschaft “integriert“ werden. Gerade einen Tag nach Nikolaus habe ich mich das mehr denn je gefragt, was damit gemeint ist. Jass wir hatten tags zuvor einige Süßigkeiten, falls ein Kind an der Tür geklingelt hätte. Aber es werden immer weniger Kinder, die das tun. Und ein Gedicht können die auch nicht mehr aufsagen. ..... Von Yavuz Özoguz
Sheikh N'azim al-Haqq'an'I, Subah: Lefke,- Zypern, - Sohbet Yaum al-ahad, "........ Kein Diener kann Sultan sein! Auch wenn es sein Sohn ist – kein Sultan ist darüber glücklich, seinen Sohn auf dem Thron neben ihm sitzen zu lassen! Es kam noch nie vor, und es ist Einbildung! Sie produzieren so viele unsinnige Vorstellungen, und die Leute machen das und sagen: „Ihr müsst auf so eine Weise glauben!“ Nein! Die Einbildung ist eine Sache, die Realität eine andere!....."
von Uri Avnery (Israel) .... SEIT DEN Tagen, als römische Kaiser die Christen den Löwen zum Fraß hinwarfen, haben die Beziehungen zwischen Kaisern und Kirchenführern viele Wandlungen durchgemacht. Konstantin der Grosse, der 306 - genau vor 1700 Jahren - Kaiser wurde, machte das Christentum zur Staatsreligion seines Kaiserreiches, das damals auch Palästina einschloss. Jahrhunderte später teilte sich die Kirche in einen östlichen (orthodoxen) und einen westlichen (katholischen) Teil. Im Westen erwarb der Bischof von Rom den Titel Papst und verlangte vom Kaiser, sich ihm zu unterwerfen. .....
.... Die Kreuzzüge, die mit dem Aufruf Papst Urban II. beim Konzil von Clermont 1095 begründet wurden, lebten einerseits von den päpstlichen Aufforderungen und andererseits von den Hoffnungen der freiwilligen Teilnehmer. Kreuzzüge sind nach "Duchrow" auch ein Zeichen des damaligen "aufkommenden Kapitalismus"; insbesondere Venedig und die oberitalienischen Handelsstädte hatten ein massives wirtschaftliches Interesse an der Vereinigung von "Kreuz, Schwert und Kapital". ........ Autor unbekannt.
Warum Christen an Festen der Muslime nicht teilhaben und Muslime nicht an Festen der Christen. . ... wie ich deinem Hinweis auf der ORF Website nachging, da fiel mir ein Bild (Qur'aan-Seiten mit Daarunter ligendem Kommentar) auf. Und dann las ich weiter: "Mohammed steht im Islam nicht so sehr im Mittelpunkt wie etwa Jesus Christus im Christentum. Für die Muslime ist Gottes Wort nicht Mensch geworden – sondern Buch. Der Koran steht daher im Zentrum. Der Islam ist also – wie Christentum und Judentum – eine Buchreligion. " ......usw..
Manche Japaner sprachen von der "christlichen Bombe" ..... Nur vage eingeweihte Beteiligte an Transport und Einsatz der Atombombe im US-Militär sprachen einfach von dem "Ding". Bis zum August 1945 gab es auch in der japanischen Sprache kein gebräuchliches Wort. "Manche Japaner", so schrieb Konrad Lübbert vor zwanzig Jahren, "nennen noch heute die Atombombe die 'christliche' Bombe, weil sie von Christen entwickelt, von Christen gut geheißen und von Christen eingesetzt wurde." Tatsächlich gibt es schon rein äußerlich einige Berechtigung für einen solchen Sprachgebrauch. .... Peter Bürger 06.08.2005 Zum 60. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. .....
Anselm Turmeda Der Wahrheit auf den Spuren Vom Türkischen ins Deutsche übersetzt von Mevlüt Turgutss - Original: Türkiye Gazetesiss Iz Birakanlar, Artikel vom 13. und 14. Dezember 2004 ......... " Anselmo Turmeda wurde 1352 oder 1354 in Palma de Mallorcass Spanien, geboren. Anselmo war in seiner Kindheit sehr friedvoll. Er kränkte niemanden, stritt sich auch nie mit anderen Kindern. Während seine Altsgenossen ihre Kindheit lebten, im Meer schwammen und spielten, zog sich Anselmo in schattigen Gegenden zum Studieren von Büchern zurück. ........." |
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