Die Herzen der
Muslime gewinnen
Rede an die Nation
-
lückenhaft transkribiert von der Lüge in die Nähe der Wahrheit - von Muhammad Abu Bakr
Müller
Schauwwal
1431 (September 2010)
Wir können doch niemanden erzählen, er solle seinen
gewohnten Konsum um vier fünftel zurückschrauben, so wie es notwendig
um ein bisschen Gleichgewicht bei der Verteilung der globalen Güter zu
erreichen. Nein, niemand soll das erwähnen, wenn er weiterhin
gewählt werden will. Wir glauben doch
an die Demokratie. Also müssen wir
anderswo die Herzen der Muslime gewinnen
damit sie entweder so werden wie wir sie wollen, oder wir suchen ihnen einen
zum Präsidenten aus, den sie dann wählen müssen. auss
erdem, vergesst nicht,
nicht alle Muslime glauben dass sie ihre Feinde lieben.
Wir müssen den Islam an unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse, an unserer
demokratische Religion,
anpassen; dann erst ist Islam OK bzw. KO. Dann werden wir
ihnen sogar Moscheebauten zahlen mit dem Gewinn von den bei ihnen geraubten Rohstoffen.
Wir sind das Mass aller Dinge und unsere Generäle kämpfen gerade um die Herzen der
Muslime. Wir lehren, dass Islam ein gross
artige Kultur ist und sei es mit Bomben.
Wir brauchen einen Islam als
Privatsache, ohne Schleier und ohne
Schar'iah.
Wir müssen es jetzt anders wie es unsere Vorgänger der
guten alten Kolonialzeit machen, denn damals war es noch nicht wichtig Herzen
zu gewinnen und Schleier abzunehmen; unser Religion war damals noch in den
Kinderschuhen und es war auch noch nicht notwendig moralische Vorwände wie
911 zu produzieren um zweckbedingt
Rauben und Morden zu können. Muslim machten damals noch nicht Selbstmord,
sie wussten noch, dass
dies verboten ist. Doch jetzt ist das alles anders, denn wir haben einen echten Fortschritt
erzielt. Viele
Muslime sind jetzt säkularisiert und daher nur noch dem Namen nach Muslime und merken nichts,
denn wir lassen sie in die Moschee gehen, laden sie zum
Iftaar (Fastenbrechen)
in unsere Paläste und wir sind auch damit einverstanden, dass sie (die
Terrorristen) chancenlos gegen unsere rassistisch geführte Aussenstelle
kämpfen. Wie sie sehen, die von uns eingeschleuste demokratische Religion,
hat sich unter den Muslimen bald volle Wirkung erreicht.
Heute gewinnen wir ihre Herzen und können
dann ungestört vier fünftel der globalen Rohstoffe konsumieren; das brauchen wir einfach um wählbar zu
bleiben, einen Aufstand im eigenen land zu vermeiden und andernfalls hat sich unsere
Herzensmühe nicht rentiert; blöd ist nur, dass die Bevölkerung in den
muslimischen Gebieten selbst so viel zu konsumieren begonnnen haben, so dass
es ihnen fehlt was wir rauben; kurz es fällt ihnen schonlänger auf. Trotzdem
ist es wichtig ist also, dass
wir den Muslimen das Leben so zu lieben lehren wie wir es lieben und vor dem Tod so
Angst haben, wie wir Angst haben; nämlich Angst haben, nicht genug Vergnügen
im Leben gehabt zu haben. Wenn wir das schaffen, dann haben wir die Herzen der Muslime für unsere
demokratische Religion - wo ihnen dann alles erlaubt ist, was ihnen verboten
ist - gewonnen.
Gelingt uns das aber nicht, dann bleiben die einst von uns für unserer
Interessen geförderten Terroristen und das bedeutet dass wir solange
kollateral töten müssen, bis sie die Terroristen nicht mehr die Mehrheit der
Bevölkerung bilden. Unsere Strategen sagen, dass die Terroristen jetzt
bereits auf 90 Prozent der Bevölkerung gesunken sind und dass sie alles zum Schutz
der zivilen Bevölkerung tun.
Wir haben nach der
Aufklärung unsere Religion mit viel Müh konstruieret und müssen sie
auch n fernen Ländern verteidigen, selbst wenn es sie dort noch nicht
gibt.
Wir werden so lange keine Ruuhhe geben, bis die Muslime unserer Religion
folgen. Haben wir nicht unsere Septemberflugshow gut geplant, nur
dreitausend Tote, weltweit
ausgestrahlt und dann durften wir mit den Bomben überall hin fliegen, es
musste ja sein um die Welt vor Terroristen zu schützen. Mittlerweile
haben wir tausend mal so viele Terroristen, denn jedes mal wenn wir einige
Mütter mit ihren Kindern oder deren Väter abgeschossen haben, dann werden
deren Verwandte zu Terroristen. Das klappt vorzüglich. und wir können uns
darauf verlassen. Nun so haben wir viele
inspiriert und bestochen, sich selbst als Bomben benützen zu lassen und zu
rücksichtslosen Mördern im Namen des Islam zu werden denn es geht ja
vorrangig um Vorstellungen, die wir in den Wählermassen unserer eigenen
Ländern produzieren müssen. Wir sind so weit gekommen, dass wir unsere
Friedenseinsätze in der Weltöffentlichkeit nicht immer neu rechtfertigen
müssen. Am liebsten hätten wir, dass diejenigen, welche ins Gefängnis
gehen. Als Resümee kann ich sagen, dass wir mit Boykotts und Bomben bereits
über eine Million Terroristen töten auch dies vorrangig Kinder,
Mütter, Alte und Kranke waren, die entweder Terroristen gesäugt oder
bekocht, gezeugt haben oder selbst solche geworden wären. Und wir auch unsere Sicht von
Recht und Ordnung ausführlich in allen Medien, jeden Tag dem Volk eingedrillt, so dass
nun bald jeder Muslim Angst haben sollte, als gefährlich eingestuft zu werden.
Was
aber ganz besonders wichtig ist, Muslime
sind noch nicht genug aufgeklärt, doch wir lassen sie nicht im Stich, wir
belehren sie weiter bis wir ihre Herzen gewonnen haben; wir bleiben treu zu
unserer Verantwortung. Wir brauchen umfangreiche Programme, in welchen der
säkularisierte Islam (klingt ja wie homogenisiert) scheinbar von Muslimen
unterrichten lassen; also vor allem die Pflichtschüler. Wir müssen den
einzelnen Muslimen ihre Verantwortung entziehen, so wie es die
Christen schon vor langem mit ihrer Taufe gemacht haben. Wir müssen Muslime
registrieren, damit sie unsere Islamischen Priesterschaft mit Muftis, Räten
und Präsidenten (welche alsbald unseren Unglauben ergeben sein werden)
konfrontieren; wir brauchen in allen Ländern nur einen Ansprechpartner.
Um all dies zu erreichen, also um die Herzen
der Muslime zu gewinnen, dazu gibt es die Bestechung.
Präsidenten, Gouverneure, Berater, Beamte und Soldaten; alle haben wir schon
bestechen. Unserer demokratische Diktatur könnte
ohne Bestechungen keinen Tag überleben und die Soldaten würden
auch nicht auf ihr eigenes Volk schiess
en. Muslime merken meist nicht, dass
wir
unsere
Religion im Namen des Islam verbreiten wollen, denn wir haben ihnen
gelehrt, das Demokratie bedeutet, das die macht vom Volk aus geht.
Störend ist nur das, was Muslime
Imaan (Glaube) nennen, das widerspricht sich mit unserer Religion;
andernfalls hätten wir unsere
Menschenvorrechte längst vollendet. Wir müssen also Imaan
eliminieren, nein nicht eliminieren, sondern die Bedeutung in Richtung
Kulturgut verschieben.
Also geben wir ihnen gut verzinste Kredite mit
unserem wertlosen Geld für den Wiederaufbau
dessen, was wir zerstört haben; durch die Schulden hat dann unsere Währung
zumindest einen Scheinwert; schliess
lich machen wir das ja alles für ins
selbst, und nicht für diese Schafhirten die noch keine Aufklärung
hatten. Wir werden sie solange unterrichten wie Islam sein soll, bis
sie beginnen zu sagen: "Das
steht ja so nicht im Qur'aan"
und wenn dieser Gedanke von vielen aufgeschnappt wird, dann werden uns
ihre Herzen offen stehen. Einige berufen sich zwar noch bei ihren Handlungen auf
Propheten
und deren Herzen können wir nicht erobern; die Mehrheit hat aber ihre Bärte
schon abrasiert weil das ja nicht im Qur'aan verboten ist. Das funktioniert,
das sind Erfolg versprechende Vorzeichen. Es gibt aber noch einen besserten
Virus, der säkularisierte Islamlehrer. damit wir viele davon haben, richten
wir Lehrstühle an unseren Universitäten ein. Diese Lehrer sollen den
Muslime glauben machen, dass sie nicht den veralteten
Madhaahibs (Rechtsschulen, - sondern nur direkt Qur'aan und
Sunnah folgen sollen indem sie
Idschtihaad
(Rechtsfindung) selbst in die Hand nehmen, so nach dem 'aqiidah-muster
derer, die
wir erfolgreich angestiftet haben und jetzt für unseren Terror verantwortlich machen.
Tausend tote Soldaten im Jahr können wir uns
statistisch durchaus leisten um wählbar zu bleiben. Wir sollten aber, so wie
die Muslime, in unsere Religion von Märtyrern reden; demokratischen Märtyrer
die aber saloonfähig sind, denn dann
stiege die akzeptable Zahl Toter in die Höhe. Im Vergleich zu den
hunderttausenden toten Terroristen, die sich meist als Hochzeitsgelage,
Begräbnisse, Kranke und Ärzte in Spitälern, Schulen und als normale Haushalte tarnen,
wäre das ein viel nachhaltigerer Weg um die Herzen zu gewinnen. Wir dürfen
ja nicht vergessen, unsere Leut' hängen oft noch in der
christlich-moralischen Hängematte und daher müssen wir unseren Wählern die
Bestechungen als Löhne darstellen.
Wir dürfen
niemals zulassen, dass die Terroristen einem Freiheitskampf führen, denn
schliess
lich kontrollieren wir zu diesem Zweck die Medien.
Soweit ist alles klar, aber es noch ein Hindernis, welches beim Herzgewinnen stört: es ist der
Glaube an das
Unsichtbare, der stärker ist als unsere demokratische Glaubenslehre von der Sichtbarkeit. Die
Muslime nennen es
das Leben nach dem Tod und motivieren ihre Handlungen
damit. Es hilft uns nicht, dass wir glauben, dass es sich dabei um
veraltete Vorstellungen handelt. Die Muslime glauben einfach an das Unsichtbare und
das steht eindeutig im Widerspruch zu unserer Religion, in der wir nur das
glauben, was wir auch sehen. Wegen dieser unsichtbaren Welt aber, haben die
Muslime nicht Angst vor dem Sterben so wie wir Angst haben, vielmehr haben
sie Angst vor dem Höllenfeuer, welche auf sie zukommen könnte. Wir werden
ihnen aber lehren, dass das Höllenfeuer nur ein Gleichnis für Leute aus dem
Mittelalter war. Wir müssen ihnen lehren, dass der Menschen ein zufälliges
Evolutionsprodukt ist und jetzt mehr weiss
wie früher. Vielleicht gelingt
uns das wenn wir unsere Soziologen als Muslime auftreten lassen..
Früher war das Kreuz, heute zählt die Krawatte;
zumindest manchmal muss sie getragen werden als Zeichen für den Glauben an
das Sichtbare; aas unsere Wissenschaftler sehen, das gilt. Wir können mit unserer Mission
nur dann Erfolg haben, wenn wir zuerst den Glauben an das Unsichtbare
zerstören; erst dann werden wir die Herzen gewinnen. Sicherlich, solange das
noch nicht vollständig gelungen ist, brauchen wir noch massive militärische
Unterstützung und auch deshalb, damit sie unsere wertlosen Papiere als
Zahlung akzeptieren. Unsere demokratische Diktatur braucht den
Ferneseher; der ist ganz wichtig, denn wie sollten wir sonst Bestand haben. Verteilt
sie im Land, denn
das zerstört die unsichtbare Welt in den Köpfen und fördert unser religiöses
Symbol, die Krawatte. Die ist wirklich wichtig. Muslime stutzen ihre Bärte damit
die Krawatte gesehen werden kann.
Unsere
versteckte Kriegsführung,
perfekte
Mediamystik. Aber vor allem ist uns damit gelungen, dass sich zahlreiche
Spinner, ohne dass wir dabei noch viel Naschhilfe geben müssen, in die
Luft sprengen um derart schnell in das Paradies zu gelangen; dies sind unsere
verlässlichsten Vorwandbeschaffer; unsere
Raubzüge
sind
nun eine
Schutzmassnahme für die Beraubten; alle sehen es doch; im den TV
Unterhaltungsshows namens Nachrichten
Allerdings, es gibt auch Befürchtungen, dass
sich unsere Zauberkünste unserer
Kontrolle entzogen haben; so wie schon Goethe sagte: " ..... Herr,
die Not ist gross
! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los."
das sind aber nur die Pessimisten. Wir tun weiterhin was wir tun können um
die Herzen zu gewinnen; oder sollten wir etwa den Terroristen Kampfjets
verkaufen, dass sie so wie wir, politcally correct, von der Luft aus Bomben
werfen; dann müssten wir wohl mit der unsere Rebellion in unseren
eigenen Herzen aufhören?
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ORF 26.08.2010
Medien: Karsai-Vertrauter auf CIA-Gehaltsliste
Ein unter Korruptionsverdacht stehender Vertrauter des afghanischen
Präsidenten Hamid Karsai ist einem Bericht der „New York Times“ zufolge auf
der Gehaltsliste des US-Geheimdienstes CIA zu finden. Der ranghohe
Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrats Afghanistans, Mohammed Sia Salehi,
habe jahrelang Geld von der CIA erhalten, berichtete die Zeitung gestern
(Ortszeit).
Sie berief sich dabei auf namentlich nicht genannte Vertreter der USA und
aus Afghanistan. Der Zeitung zufolge war unklar, welche Rolle Salehi für die
CIA übernahm, ob er Informationen gesammelt oder versucht habe, gegenüber
der afghanischen Regierung US-Interessen zu vertreten.
Freilassung nach kurzer Zeit
Salehi war im Juli kurzzeitig unter Korruptionsverdacht festgenommen worden.
Die afghanische Polizei teilte nach einer Abhöraktion mit, dass er im
Zusammenhang mit US-Ermittlungen gegen eine Firma für seinen Sohn ein Auto
verlangt habe. Das Unternehmen steht im Verdacht, im Auftrag von
Aufständischen, Drogenhändlern und auch afghanischen Politikern Geld ins
Ausland geschafft zu haben.
Salehi wurde in dem Korruptionsfall bereits nach wenigen Stunden wieder
freigelassen, nachdem sich Präsident Karsai persönlich für ihn eingesetzt
hatte. Laut „New York Times“ hatte die CIA mit der Freilassung nichts zu
tun.
TAZ, 20. 8. 10
Zu Stolz gibt es nicht den geringsten Anlass
Desaströse Bilanz im Irak
Kommentar von Anderas Zumach
Wie Heldengesänge klingen die Berichte vieler US-Medien über den Abzug der
letzten amerikanischen Kampfbrigade aus Irak. In einer am Donnerstag von
fast allen US-Zeitungen gedruckten Reportage der Nachrichtenagentur AP vom
irakisch-kuwaitischen Grenzübergang Cabari erklärt ein 25-jähriger
Unteroffizier: "Dass ich damals im März 2003 mit der ersten Welle kam und
jetzt mit den letzten Kampfeinheiten wieder gehe, darauf werde ich mein
Leben lang stolz sein."
Doch zu Stolz gibt es nicht den geringsten Anlass. Der anglo-amerikanische
Irakkrieg und die nachfolgende Besatzung des Landes waren ein schwerer Bruch
des Völkerrechts. Sämtliche Vorabbegründungen der Regierungen Bush und Blair
für diesen Krieg waren von Anfang an gelogen. Als nachträglicher
Rechtfertigungsversuch blieb der Sturz von Saddam Hussein, eines Diktators,
den der Westen und die Sowjetunion ab Ende der 70er Jahre überhaupt erst
stark und für den Krieg gegen das Islamische Revolutionsregime im
Nachbarland Iran mit konventionellen und Massenvernichtungswaffen
aufgerüstet hatten.
Doch zu welchem Preis erfolgte der Sturz Saddams? In unmittelbarer Folge von
Krieg und anderen Gewalttaten starben seit dem März 2003 über 100.000
Zivilisten. Rechnet man die Folgen der Zerstörung lebenswichtiger
Infrastruktur wie etwa der Wasserversorgung hinzu, kamen knapp 800.000
irakische Zivilisten ums Leben. Die Stadt Falludscha und andere von den
US-Streitkräften massiv beschossene "Widerstandsnester" wurden auf
Jahrzehnte mit Uranmunition verseucht. Die Krebsraten in Falludscha sind
bereits dramatisch angestiegen.
Im Irak liess
en 4.419 US-Soldaten ihr Leben, zehntausende kehrten verwundet
oder mit schweren Traumata nach Hause zurück. Im Budget des Pentagons wurden
seit 2003 über 740 Milliarden US-Dollar für den Krieg und die Besatzung im
Irak bereitgestellt. Experten wie Nobelpreisträger Joseph Stieglitz
beziffern die tatsächlichen Kosten für die US-Volkswirtschaft auf bis zu
drei Billionen Dollar. Doch trotz dieser riesigen Kosten und Opfer ist der
Irak weder nachhaltig befriedet noch politisch stabilisiert.
Desaströser könnte die Bilanz eines Kriegs kaum ausfallen. Es muss einem
angst und bange werden für die Menschen in Afghanistan, das derzeit mit
denselben Methoden befriedet und stabilisiert werden soll.