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  Taariikh  تَارِيخ   Geschichte   Historie     


   

 

534  Die Tinte wird verehrt, das Geschriebene geleugnet.

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Stelle dir mal vor, du bist krank und brauchst Medizin. Dann findest du Medizin, lutsch aber nur die Verpackung. Was denkst du darüber? .... "Uralter Koran in Tübingen entdeckt" Koranhandschrift aus der Zeit kurz nach Ableben des Propheten Muhammad – Frieden und Heil auf ihn  -  Ein Koranfragment aus dem Bestand der Universitätsbibliothek Tübingen ist überraschend auf das 7. Jahrhundert datiert worden, die Frühzeit des Islam. Experten untersuchten drei Proben des Pergaments der Handschrift und kamen zu dem Schluss, dass dieses mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von 95,4 Prozent aus den Jahren 649-675 n. Chr. stammt. .....

 

 

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Zehntausend Jahre Götzendienst

 oder "10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur".  Der Berichterstatter versucht ein vielleicht über 10.000 Jahre altes astronomisch-architektonisches Puzzle zusammenzutragen, schildert aber nebenbei - wohl ohne dies zu beabsichtigen - nicht nur die Geschichte des Götzendienstes dieser Periode, sondern verdeutlicht durch seine Erklärungen, den aktuellen Götzendienst: die Verehrung der Schöpfung, anstelle der Verehrung ihres Schöpfers. Selbstverständlich war wurde während dieser Periode auch der Islam zumindest versteckt praktiziert, doch ist das nicht das Thema der Dokumentation und kann nur zwischen den Zeilen wahrgenommen werden.

 

 

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 Islam in Österreich 

Dieser Bericht führt deutlich vor Augen, dass es sich bei "Islam in Österreich" in der Wahrnehmung der Mehreheitsbevölkerung vorläufig um ein Immigrationsproblem handelt und nur sehr sekundär um den "Islam als Botschaft an Ungläubige" bzw. als Din (Lebensweise). Das wird verständlicher wenn man bedenkt, dass fast alle Immigranten aus muslimischen Gebieten, entweder der Wirtschaft wegen oder um ein islamfremdes Leben zu führen nach Österreich kamen und es stellt sich die Frage, ob sie nicht allein deshalb unfähig wurden, den Islam auch nur ansatzmässig vorzuleben. Was vorgelebt wird sind Kulturrelikte aus den Heimatländern. ......

 

 

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Auf den Spuren der "Protokolle von Mekka"?

 ..... John Bunzl über die Affinitäten von Islamophobie und Antisemitismus ....... Bei den öffentlichen Rülpsern österreichischer Politiker von Haider und Strache bis Pröll und Missethon im Zusammenhang mit der Verhaftung dreier mutmasslicher Al-Kaida-Sympathisanten stösst etwas auf, was offensichtlich doch nicht verdaut ist. Allen Äusserungen ist gemeinsam, dass sie gegebene Anlässe als Auslöser nützen, um eine "Sau" rauszulassen, die unheimlich an den "inneren Schweinehund" des Antisemitismus erinnert.

 

 

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Anselm Turmeda    Der Wahrheit auf den Spuren

 Vom Türkischen ins Deutsche übersetzt von Mevlüt Turgut,  Original: Türkiye Gazetesi, Iz Birakanlar, Artikel vom 13. und 14. Dezember 2004 ......... " Anselmo Turmeda wurde 1352 oder 1354 in Palma de Mallorca, Spanien, geboren. Anselmo war in seiner Kindheit sehr friedvoll. Er kränkte niemanden, stritt sich auch nie mit anderen Kindern. Während seine Altsgenossen ihre Kindheit lebten, im Meer schwammen und spielten, zog sich Anselmo in schattigen Gegenden zum Studieren von Büchern zurück. ........."

 

 193  

Die großartige Geschichte des Sa'id Ibn Amir Al-Dschumahi.

......Ein Mann, der sich das Leben nach dem Tod mit dem irdischen Leben erkaufte, und der Allah und seinen Propheten allen anderen vorzog.................Ein junger Mann namens Sa'Id Ibn Amir Al-dschumahi war einer von Tausenden, der dem Aufruf des Führers des Stammes der Quraisch folgte, um Zeuge der Hinrichtung eines Gefährten des Propheten Muhammed (s.a.w.s.), nämlich von Khubaib Ibn Adi zu sein, dessen Gefangennahme durch Verrat gelungen war. Es gelang dem jungen, gross
en Sa'Id ...............Übersetzt von Sumayah Ziegerhofer

 

 

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Abendland versus Morgenland 

Der deutsch-chilenische Maler Claudio Lange lebt und arbeitet seit 1973 in Berlin. Drei Jahre lang war er den steinernen Zeugnissen der abendlaendischen Kreuzfahrern auf der Spur, gefoerdert von der Reemtsma-Stiftung. Dann stand fuer ihn fest: "Die erste Regung dessen, was spaeter Europa werden wollte, war die Propaganda fuer den Kreuzzug. Erst mit diesem Feindbild entstand Europa." Lange setzt den Begriff "Anti-Islamismus" an Stelle der Romanik und nennt das Mittelalter das "Islamisch-christliche Zeitalter". Und er zieht Parallelen zur Gegenwart: "Odi ergo sum - Ich hasse also bin ich" - heisst es bis heute, wenn Europaeer an ihre Selbstfindung gehen.

 

 156

Einiges über die Kreuzzüge / Teil 1 

 .....Seit den Anfängen des Islam wurde die Umma immer wieder durch schwerwiegende Ereignisse erschüttert, die zu einem Teil Islamischer Geschichte wurden. Hierzu gehört vor allem auch die Zeit der Kreuzzüge, die sich über zwei Jahrhunderte erstreckte. Es handelte sich um den bis dahin heftigsten Zusammenstoss zwischen Kufr und Islam, bei welchem sich mehrere Königreiche wiederholt zusammenschlossen und zu einem Schlag gegen die Islamische Umma ausholten - ein Schlag, der zeitweilig von Erfolg gekrönt war. ..........(ubekannter Autor in der Zeitschrift "Islam-Explizit"

 

 

 093 

Meine Mitschüler behaupten, dass die Römisch-Katholische Kirche älter sei als der Islam aber irgendwie bin ich mir da nicht so sicher. Können sie mir helfen? 

Eine Anfrage zu einer Streitfrage im Unterricht.....(Jumada Akhira 1422  / September  2001)

 

 081

Woher die Nahostkriege kommen 

Der linke israelische Kritiker Uri Avnery erklärt, woher die Nahostkriege kommen und wie ein Friede zu haben wäre.......Uri Avnery /  profil 17/2001

 

 080  

Kurzgeschichte des Islam 

In der Schule besprechen wir den Islam. Ich möchte gerne etwas über die Entstehung des Islam erfahren. (Muhammad A.Müller / Safar 1422 / April2001)

 

 069  

Der wunderschöne Empfang des Propheten, sallel laahu alaihi wasallim, 1000 Jahre vor seiner Geburt.

Saeed Badr / „Hilaal“ Magazin Pakistan (Jumada I. 1410 = Dez.1989). Was sich in Yathrib abspielte, war ein berührendes Ereignis; ein tiefgreifendes Erlebnis. (Dhul Qada 1421 / Feb.2001)

 

 041 

Ahmed - Grazer Grosswesir / Aufstieg eines Janitscharen

 (Kleine Zeitung, 1. 4. 2000)  Ein Grazer bekennt sich bereits im 16.Jahundert zum Islam; ein Journalist versucht im 20.Jahrhundert diese Handlung noch immer als Abenteurerei hinzustellen. Warum wohl ? (17.08.2000)

 

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