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.Ssahhaabah  صحابة‎  (sing. Ssahhaabi)  Gefährten des Propheten - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm.  

   

 

Die Ssahaabah sind die Gefährten des Gesandten.Allahs, und sie waren Konvertiten.  Auch bekannt als Überlieferer und Bewahrer der Offenbarung (Wahhyy) des Qur'aans als auch Berichterstatter dessen, was der Prophet gesagt oder getan hat. Sie sind die erste Generation der Muslime nach Muhhammad und werden für ihre Beiträge zur Wiederherstellung der ursprünglichen Religion als die Beste Gemeinschaft - die es jemals gab - hoch geachtet und als Vorbilder genommen. Die Ssahhaba spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung des Islams in ganz Arabien und darüber hinaus und trugen mit ihren Überlieferungen maßgeblich zur Bewahrung der Lehren des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) bei. Wer auch nur über einen der Ssahaabah mit böser Absicht spricht, der gehört nicht zur Ummah (Gemeinschaft) Muhammads.

Abu Sa'id Al-Chudryy - Allahs Wohlgefallen auf ihm - berichtete, dass der Prophet - Allahs Segen und Friede auf ihm - sagte:

 

"Beschimpft meine Gefährten nicht! Denn, wenn einer von euch soviel Gold wie der Berg von Uhud spenden würde, würde er nie die Leistung von einem von ihnen erreichen auch nicht einmal die Hälfte davon!" ...

Hadith Nr. 3655, 3656 und die Anmerkung dazu in Sahih Al-Bucharyy Nr. 3673

 

 

Die Taabiʿuun sind die "Nachfolger" (nächste Generation) der Muslime nach den Ssahhaabah (Gefährten) des Propheten Muhammad - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm. Sie erhielten ihre Lehren damit aus zweiter Hand.

 

Die Taabiʿ at-Taabiʿiin تَابِعُو ٱلتَّابِعِين   sind Generation nach den Taabiʿuun

Die Salaf سَلَف (Altvorderen bzw. Vorfahren), das sind diese ersten drei Generationen der Muslime nach dem Gesandten.Allahs.

 

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Das Urteil Umars - radiallahu anhu.

Ein Muslim namens Bashir und ein Jude hatten einen Konflikt in einer bestimmten Angelegenheit. Bashir war auf der falschen Seite und wusste, dass er falsch gehandelt hatte. Er fühlte sich schuldig und wusste, dass er den Fall verlieren würde, wenn es zu einer gerechten Entscheidung käme. Bashir schlug vor, dass sie den Fall einem Juden namens Ka'ab ibn Ashraf vorlegen sollten. Der Jude schlug jedoch vor, die Angelegenheit dem gerechtesten aller Araber (d.h. Muhammad) vorzulegen.

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