Die zunehmende Auflösung Islamischer Identität und Psyche bei Konvertiten.
The Progressive Deconstruction of Islamic Identity and Psyche in Converts
Esa-Alexander Henderson
Alles Lob gebührt Allah, dem Allmächtigen, von dem alle Barmherzigkeit herrührt und Segen auf den Edelsten aller Meister, den Führer aller Propheten, den Geliebten des Geliebten, das Licht der Schöpfung und den Verteiler von Segnungen (sallallahu alaihi wa sallam). Grüsse auf den Hochgeehrten und Reinen Haushalt, den Gewährer von Reinheit und spirituellem Standplatz (Maqaam) und die Geehrten Gefährten (radi Allahu anhumma).
Einführung
Das Thema
hat viele Aspekte die zu einem ganzheitlichen Verständnis beitragen und
jeder einzelne davon stellt seine eigene, einzigartige Herausforderung dar,
mit der man als Muslim und - mehr noch als Konvertit - fertig werden muss.
Der
griechische Philosoph Epiktet (50 - 138 n.Chr.) hat die Problematik
in wenigen Worten erfasst:
"Wenn du ein Wesen angenommen hast, das deine Kräfte übersteigt, hast du sowohl damit eine schlechte Figur gemacht als auch jenes vernachlässigt, das dir zu eigen ist."
Naturgemäss bieten Foren zur Meinungsäuss erung die Möglichkeit lange und folglich mühselig zu werden. Beides möchte ich vermeiden. Hier also die wichtigsten Punkte meiner Abhandlung:
1. Was ist 'Identität' und was sind ihre Bezugspunkte (Benchmark)?
2. Die Islamische Identitätskrise im Westen
3. Die Auflösung Islamischer Identität bei Konvertiten
Was
ist 'Identität' und was sind ihre Mass
stäbe / Bezugspunkte ?
Im langen und bewegten Verlauf der Menschheitsgeschichte hat
es viele gross
e Denker gegeben, die sich nicht nur um eine Definition des
Begriffs 'Identität' bemüht, sondern auch Erklärungen dazu verfasst haben.
Solchen Bemühungen und Versuchen mangelt es in der Regel an der göttlichen Offenbarung (Wahy) oder irgendeines göttlichen Anteils, was auss erordentlich trügerisch und problematisch ist, da es sich mit der Intelligenz (’Aql) des Menschen wie mit einem Chamäleon verhält: die Änderung seiner Farben unterliegt den Bedingungen in der Umwelt - einzig die Selbsterhaltung ist das Ziel.
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass viele verschiedene Gruppen existieren, die verwirrt darüber sind, wer sie wirklich sind und häufig ihre äuss ere (Zaahir) Identität ändern in einem Versuch, ihren inneren Zustand (Baatin) und emotionale Befindlichkeit darzustellen.
Oder Menschen, die - um sich anzupassen und in ihrer Umgebung überleben zu können - einschneidende Veränderungen in ihrem Leben vornehmen; sei es der Bruder / die Schwester, die ihren Geschmack in Mode und/oder Musik ändert, um eine Beziehung aufrecht zu erhalten oder die Schulklasse, in der zu rauchen begonnen wird, um den tonangebenden Gruppen auf dem Schulhof zu gefallen - was sich zeigt ist ein angeborenes Gefühl der Unsicherheit, Unzufriedenheit und Ungewissheit darüber, wer wir sind.
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass ein neu zum Islam Konvertierter, nachdem er nicht nur in eine abstrakte theologische Perspektive des Lebens versetzt wurde, sondern auch in eine riesige Community aus unterschiedlichen Kulturen und Ideologien, versuchen würde, der lokalen Gruppe anzugehören, um die drastischen Veränderungen die eine solche Entscheidung in einem Individuum bewirken, zu überleben.
Als Folge haben wir eine Erhebung des "pakistanisch/arabischen Islam" unter den Konvertiten, welchen manchmal unrichtigerweise vermittelt wurde, dass ihre Identität als britische Staatsbürger im Widerspruch stehe zu ihrer Identität als Muslime und sie folglich jede Einzelheit ihres Lebens unter die Lupe nehmen sollen und alles was nicht den östlichen Kulturen entspricht - welche sie sich bemühen zu verkörpern - verändern müssen. Während dies liebevoll und freundlich klingen mag, bringt es in vielen Bereichen ihres Lebens Zerstörung mit sich, sei es im Umgang mit der Familie, im Kleidungsstil, in der Musik- und Theaterwahl, bei Essens-Vorlieben und sogar bei der Sprache. Ich fühle mich sehr unwohl wenn ich sehe, dass die meisten Konvertiten entweder durch eine "Phase" der kulturellen Metamorphose gehen oder eine fremde Kultur ganz verkörpern, in einem Versuch sich in die Massen um sie herum zu assimilieren; um so mehr, als dies ein Prozess war, den ich selbst erlebte als ich Islam annahm. Unter Freunden werde ich oft als "Möchte-Gern-Pakistani" bezeichnet, immer mit aufrichtigem Humor, jedoch liegt diesem Gift zugrunde, das unter neu Konvertierten, die eine fremde Kultur nicht von einem Lebensweg (Din) unterscheiden können, durchaus wirkt. Die Folgen können schwerwiegend sein.
Wir sind von Allah dem Allmächtigen in Stämmen erschaffen worden mit dem Ziel verständnisvoll zu sein und einander zu verstehen;
" O ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Allah ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Allkundig." [49:13]
Allah der Allmächtige hat uns viele Male im Edlen Qur'an Hinweise auf den wahren Mass stab Islamischer Identität gegeben. Etwa:
" Er (Allah) ist es, Der euch vordem schon Muslime nannte und (nun) in diesem (Buch), damit der Gesandte Zeuge über euch sei und damit ihr Zeugen über die Menschen sein möget." [22:78]
Obwohl das oben Erwähnte völlig klar erscheint versuchen dennoch viele zu definieren "was" es bedeutet Muslim zu sein und die daraus folgende Realität, wenn diese "Idee" in den vielen Bereichen unseres individuellen Lebens umgesetzt wird, zu erklären. Einmal mehr hat Allah der Allmächtige geholfen in unserem Streben nach Seiner Nähe, indem Er näher eingeht auf den Weg, auf dem wir Seine Liebe und Barmherzigkeit suchen können:
"Sprich: ""Wenn ihr Allah liebt, so folgt mir. Lieben wird euch Allah und euch eure Sünden vergeben; denn Allah ist Allvergebend, Barmherzig."" [3.31]
Daher wissen wir, als eine Grundlage unseres Glaubens (Iman), dass das Wesen der "Identität" einzig und allein unser Geliebter Meister (sallallahu alaihi wa sallam) ist und das Streben nach jener Identität von unserer Verkörperung der Edlen Sunnah abhängt.
Darüber hinaus ist es durch diese Verkörperung, dass wir Kraft und ein Gefühl von Identität finden und universelle Gemeinschaft mit allen Muslimen - Barrieren zwischen sozialen und kulturellen Ideologien werden nur fallen, wenn wir darüber nachdenken in welcher Weise wir, jeder für sich, vom Weg des Geliebten (sallallahu alaihi wa sallam) abweichen und diese Abweichung beheben.
Behalten wir diese grundsätzlichen Gedanken im Kopf und fahren wir fort, in der Hoffnung, in jenen die mit ihrer Identität kämpfen und von dem abweichen, was der Geliebte (sallallahu alaihi wa sallam) gebracht hat, ein Gefühl der Klarheit zu schaffen.
Die Islamische Identitätskrise im Westen
Im Westen lebende Muslime sind in ihrem täglichen Leben mit unterschiedlichsten Herausforderungen bei der Interaktion mit Menschen säkularer und oft ungläubiger Denkweise konfrontiert; ob es darum geht zu erklären warum wir während dem Ramadan fasten, uns mehrmals täglich in Richtung der Qibla niederwerfen oder warum wir unsere Füss e in den behindertengerechten Toiletten an einer Autobahnraststätte waschen. Wir sind ständig unter Beobachtung, immer wieder in Frage gestellt und werden immer wieder für das, was von anderen als mittelalterliche Lebensweise angesehen wird, kritisiert.
Diese ständige Kritik finde ich vor allem für zwei Gruppen problematisch:
1. neu konvertierte Muslime, denen Erklärungen auf solche Fragen (noch nicht) geläufig sind und Kritik, die von nicht [dem Kreis] der Ummah Angehörenden kommt.
2. geborene Muslime die in der Kultur ihres Erbes fest verwurzelt sind und - losgelöst von Islamischem Wissen und einer starken Islamischen Erziehung - folglich nicht in der Lage sind verständliche Antworten auf solche Fragen zu geben.
Der einfache Muslim, der zufrieden ist mit den Grundlagen seines Din, findet Ruuhhe in dem Wissen, dass das wahre Verständnis/Verstehen mit Allah dem Allmächtigen und Seinem Geliebten (sallallahu alaihi wa sallam) ist; und diese Ruuhhe bewirkt einen Zustand geistiger Sicherheit und unerschütterlichen Festhaltens an der Religion. So ist es in unseren älteren Generationen - sie haben die Erinnerung an Allah und Seinen Geliebten (sallallahu alaihi wa sallam) bewahrt. Die Jugend jedoch wächst in einem Umfeld heran, in dem von ihr gefordert wird jeden Aspekt der ihr bekannten Realität zu hinterfragen und anzuzweifeln. Angesichts eines solchen Verhaltens gegenüber der muslimischen Gemeinschaft (Ummah) findet diese keine Ruuhhe, auss er sich so zu ändern/sie ändert sich so, dass sie dem "fortschrittlichen Denken" und dem "wissenschaftlichen" Westen entspricht.
Was sind die Folgen? Eine Generation chino-tragender, Augenbrauen rasierender 'Ziegenbart-Gangster', die sich was darauf einbildet die Schahada zu rezitieren, während sie einen Joint rollt und die Strophen des 2Pac Songs ‘Only God can Judge me’ mit Tajwid rezitiert. Unter den Konvertiten aber besteht die Schwierigkeit das ehemalige, fest eingewurzelte, nicht-muslimische Leben in Balance zu bringen mit der Islamischen Moral und Ethik; sei dies in Bezug auf Kleidung, geschlechtliche Interaktion, das Knüpfen von Kontakten, Prioritäten im Leben zu setzen und vieles mehr. Diese Herausforderung, verbunden mit dem Druck eine fremde Identität anzunehmen - in der Hoffnung unter die neu gefundenen Brüder und Schwestern zu passen - führt lediglich dazu, dass schon bald Enttäuschung sich breit macht - wenn man nicht von einer verantwortungsvollen Person eingeführt wird, einer Person, die die Realität dieser Religion schätzt. Wie oft treffe ich Konvertiten die das Shalwaar Kamis geschmückt haben (auch ich gehöre dazu) mit dem Missverständnis, dass diese Kleidung die Bescheidenheit per se ist und der Kleidungsstil innerhalb des Islam. Wie soll man ahnen, dass jede Art von Bekleidung, die die Awraah (Teil des Körpers vom Nabel bis zu den Knien bei Männern) - ohne eng anliegend zu sein - entsprechend bedeckt ausreicht, um die religiösen Verpflichtungen zu erfüllen? Warum wohl haben sie diese Wahl getroffen? Wurden sie falsch informiert? Fühlen sie, dass solch eine Transformation notwendig ist um spirituelle Erhebung zu erreichen? Alles in allem stellt dies ein grundlegendes Problem dar, das die Grauzone zwischen Kultur und Religion nur noch grauer werden lässt.
Während der westliche, säkulare Lebensstil äuss erst attraktiv für pseudo-intellektuelle Muslime ist, die empfinden, dass sie aufgrund eines BA oder BSc, das ihrem Namen hinzugefügt wurde ihre Eltern übertroffen haben, hat Allah der Allmächtige uns angewiesen, diese Situation zu überlegen und darüber nachzudenken;
So reist auf der Erde umher und seht, wie das Ende der Leugner war! [16:36]
In Anbetracht des oben Erwähnten frage ich mich, ob der Weg für Konvertiten in der Zukunft der ist, sich zu allererst klar zu werden über den Westen und seine Realität. Während es, oberflächlich betrachtet, eine friedliche aufgeschlossene und akzeptierende Gesellschaft zu sein scheint, mit Anschauungen, die wohlbegründet sind im wissenschaftlichen Fortschritt und dem Zusammenwirken gross er Denker - gibt es eine unvermeidbare negative Korrelation zwischen dem wissenschaftlichen, technologischen, intellektuellen, ethischen und moralischen 'Fortschritt' und dem raschen Abhanden kommen der öffentlichen Ordnung, der öffentlichen Moral und dem öffentlichen Verhalten allgemein. Wenn aber die vom Westen eingesetzten Formeln der richtige Weg in die Zukunft sind, warum leiden dann so viele Menschen (einschliess lich Kindern und Jugendlichen) unter Depressionen? Leben in Armut? Kämpfen, um über die Runden zu kommen während eine 'Elite' im Luxus lebt?
Im Grunde genommen liegt die Lösung für Konvertiten im Erwerb des entsprechenden Wissens, das ihnen die Annahme ihrer neu gefundenen Islamischen Identität ermöglicht ohne sich von den Wurzeln ihres Erbes/ihrer Herkunft abzuschneiden - Islam sollte nicht jemandes Staatsbürgerschaft und Erbe/Herkunft zurückweisen, stattdessen sollten wir uns bemühen, das zu ersetzen was nicht übereinstimmend ist und das zu belassen was übereinstimmt, um durch unsere neu gewonnene religiöse Identität und Zugehörigkeit gestärkt zu werden. Dies würde zweifellos nicht nur eine gross e Erleichterung für diejenigen bedeuten die damit kämpfen sich anzupassen, sondern es würde auch eine Quelle der Da'wa (einladen zum Islam) gegenüber Nicht-Muslimen sein die vorgefasste Meinungen darüber haben, was Islam ist und wer die Muslime sind.
Ohne Zweifel wird die Lösung für das Problem der 'Muslime im Westen' nicht dadurch erreicht die Konvertierten während der Zeit ihrer Metamorphose von der Unterstützung ihrer Familien fernzuhalten, noch dadurch, dass sie ihr Äuss eres zu einer kulturellen Zierde verändern, die ihnen unbehaglich ist. Es ist absolut in Ordnung und akzeptabel wenn ein Konvertit sich für Änderungen entscheidet; meine Argumente hier beziehen sich auf jene Brüder und Schwestern die glauben, dass es auss er der Anpassung, im Sinne eines Aufgebens der Identität, keine wirkliche Option gibt. Es muss auch daran erinnert werden, dass, während es im Westen viele Ansichten gibt die in direktem Widerspruch zur Islamischen Theologie stehen, es aber auch einen gross en Reichtum gibt, den man nirgendwo in der muslimischen Welt findet, von dem wir - als eine Ummah - lernen und profitieren können.
Die Auflösung Islamischer Identität bei Konvertiten
Abschliess end nun also zum letzten Punkt der Abhandlung. Konvertiten die sich abmühen herauszufinden 'was' eine Islamische Identität ist können in einer Situation enden, in der sie die 'Idee' in ihrem Leben dekonstruieren, während sie das verfolgen wovon sie denken, dass es religiös ist; das ist weiter oben deutlich geworden.
Dieser letzte Abschnitt bezieht sich auf jene Konvertiten die, im Anschluss an ihre Annahme des Islam, desillusioniert wurden von der Realität dieser Religion (besser doch: davon, wie diese Realität im täglichen Leben umgesetzt wird) und in der Folge sich distanziert haben.
Ich hatte das Missvergnügen/zweifelhafte Vergnügen viele Konvertiten kennen zu lernen die - nachdem sie in einem Zustand gross er Leidenschaft, Begeisterung und Aufregung in den Diin eingetreten waren - die Realität der muslimischen Mentalität erlebten und alles - was dadurch, dass sie Muslim geworden waren, gross artig geworden war - von ihnen genommen wurde.
Ob es die 'religiösen Tyrannen' sind die jeden Aspekt des Lebens eines Konvertierten beurteilen und auf diese Weise diese Individuen ungerecht kritisieren, sie mit etwas belasten was diese möglicherweise weder tragen noch aufrecht erhalten können; oder jene die den ihnen innewohnenden Rassismus auf 'Weiss e' (oder andere, die den Islam annehmen) nicht ansprechen und sich in den Moscheen ausgrenzend verhalten - in beiden Fällen und vielen anderen hier nicht erwähnten, erzeugt solch ein Verhalten bei den Konvertiten ein weiteres Gefühl der Isolation.
Menschen vergessen oft, dass das Konvertieren, welches an sich einfach ist, viele potenzielle und schwerwiegende Folgen hat, wie beispielsweise, dass diese Person das Haus der Familie verlassen muss, von ihrem Freundeskreis getrennt wird, nicht in der Lage ist das Tempo, in dem sich ihr Leben verändert zu kontrollieren und viele andere Aspekte die zu beachten sind - das bringt eine gross e Belastung in ihrem Leben.
Während viele Konvertiten, Alhamdulillah (Alles Lob gebührt Allah), in der Lage sind diese Herausforderungen zu bewältigen und aus den gemachten Erfahrungen eine gross e innere geistige Stärke und Gewissheit (Yaqeen) zu gewinnen, zerbrechen andere an dem Druck und lösen sich dadurch von ihrer neu gewonnenen Islamischen Identität.
Ich habe Brüder getroffen die anfangs alle ihre Gebete (Salah) und zusätzliche Gottesdienste verrichteten aber dann Monate später äuss erlich an der Kippe waren Islam zu verlassen - während sie ihren muslimischen Namen beibehalten, sind sie vollständig abgekoppelt von der Anbetung (Ibaadah) und Islamischem Verhalten (adab) im wesentlichen eine leere Hülle, ohne Spiritualität und wieder aufgesaugt in die dunkle Leere/von der dunklen Leere, die sie sich einst so abmühten zu verlassen.
Allah fordert von keiner Seele etwas über das hinaus, was sie zu leisten vermag. [2:286]
Während ich nur die Oberfläche dieses Themas berührt habe, scheint dennoch seine Lösung einfach zu sein.
Ein Konvertit sollte unterstützt werden und Muslime sollten sich ihm/ihr gegenüber verhalten wie sie das bei einem neugeborenen Kind tun; sein Wachstum pflegen, ihm das Lernen erleichtern, ihn bei der allmählichen Umwandlung und Verkörperung der Sunnah unterstützen und ihn darin unterstützen gleichermass en seine britische/nationale und religiöse Identität zu erhalten, Stärkung seiner familiären Bindungen, ein Support-Netzwerk zur Verfügung stellen für den Fall dass er in Bedrängnis kommt und ihm ein sicheres Umfeld garantieren, in dem er seine Erforschung des Islam vorantreiben kann, ohne das Gefühl zu haben unter Druck gesetzt zu werden eine andere kulturelle Lebensart verkörpern zu müssen.
Der Erwerb von Islamischem Wissen, Gleichgewicht und Toleranz sind der Schlüssel zur Erleichterung einer erfolgreichen Entwicklung jedwedes neu Konvertierten. Ich habe in dieser Abhandlung aus meinen eigenen Erfahrungen in der Vergangenheit gesprochen, ich bete aufrichtig, dass wir eine Veränderung in unseren Gemeinschaften herbeiführen können, um zu verhindern, dass die oben erwähnten Probleme manifest werden. Religion sollte etwas sein das anzieht, nicht abschreckt.
Ich bete, dass diese Worte von Nutzen sein mögen, denn ich bin nur ein unbedeutender Diener und ein Student der Studenten des Wissens. Ich bete, dass Allah der Allmächtige diese Arbeit akzeptiert und jeglichen Fehler den ich hierin gemacht habe verzeiht - alles Gute kommt von Ihm und jeder Mangel kommt durch meinen fehlerhaften menschlichen Zustand.
Dein
Esa-Alexander H.
Student
der Studenten
des Wissens