Die Krawatte - Heute Symbol der demokratischen Religion; früher christlicher Kolonialisierung.
Das Nachahmen Ungläubiger ist für Muslime hharaam (untersagt) und das ist der Standpunkt der Gelehrten alle vier Rechtschulen. Damit sind in erster Linie rituelle Handlungen gemeint die mit den Lehren Ungläubiger assoziiert werden können, wie etwa das Aufstellen eines Christbaums usw.. Die Frage ist: Wo fangt das Nachahmen an und wo hört es auf. Manche sagen, dass wenn es nicht mit der Absicht geschieht Ungläubige nachzuahmen, dass es kein Nachahmen sei, doch das ist nur eine schwammige Schutzbehauptung, denn Nachahmer sind fast immer unbewusst. Muslime haben ein Vorbild, das ist der Gesandte Allahs und sollten ihn nachahmen so wie es ihnen möglich ist.
Das Verwenden christlicher
Symbole, wie etwa das Kreuz
oder Symbole der
Das Krawattentragen der Muslime zeigt deren Zugewandtheit zum Lebensstil oder Politik Ungläubiger; manche behaupten sogar, sie könnten durch ihre Nachahmung die Wahrheit besser zu Ungläubigen bringen. Hier setzt auch die Irrlehre der Kulturisten und anderer Sekten an, welche Kleidung nur im Sinne des Bedeckens der Aurah wichtig erkennen und die Bedeutung der Sunnah bezüglich der Kleidung als "arabische Kultur" missverstehen.
Das Krawattetragen der Muslime stammt von Muslimen, die sich bei Kolonialherrschern anbiederten um durch sie wirtschaftlich zu profitieren. Daran hat sich bis heute nichts grundsätzlich geändert, nur dass es jetzt aus dem Bewusstsein fast verschwunden ist und die Muslime in die Länder der Ungläubigen kommen.
Das Verschwinden der Krawatte ORF 2019 Banker ohne Krawatte? Minister mit offenem Hemd? Was früher undenkbar war, ist inzwischen kein Problem mehr. Der Umsatzrückgang bei Krawatten ist massiv, bestätigt ein Wiener Hemdenmacher die Lockerheit im Geschäftsleben.
.Nicht nur der Präsident der islamischen Kirche trägt die echte Krawatte zusammen mit einem unechten Turban.
Ob man das weiß oder nicht, die Krawatte ist zum Symbol der demokratischen Religion geworden. Der Turban hingegen ist Symbol und Ehre für Muslime. Aber wie verwirrt ist jemand, der beides zugleich trägt, wobei die Krawatte das Echte, Bleibende ist und der Turban, das Unechte, showbedingte. Eine Krawatte ist dann echt wenn sie vom Träger gebunden wurde, also kein Klipp ist. Ein Turban ist dann echt, wenn er vom Träger gebunden wurde und kein Fertigprodukt (also kein Hut) ist. Das was echt ist (die Krawatte) lässt der Präsident halb versteckt unterm Showumhang hervorschauen um sie nach seiner säkularen Show wieder voll zu zeigen. Was aber unecht ist (sein Turban), den nimmt er nach der säkularen Show wieder ab. Unwissenheit darf angenommen werden, Lernfähigkeit ist nicht zu erwarten. In der Türkei ist der Islam spätestens seit Atatürk zu einer (säkularen) Kirche entstellt worden und bis heute so geblieben. Wie also sollte dem türkisch geschulten Präsidenten auffallen, dass der "anerkannte Islam" Österreichs ebenfalls eine (islamrechtlich illegale) Kirche ist. Da er und Gleichgesinnte dieses schizophrene Verhalten öffentlich zur Schau stellen, ist es ein großer Schaden für die Muslime Österreichs und eine ständige Erniedrigung des Islam bzw. der Muslime, die mit dieser säkularen Show nichts zu tun haben wollen. Im weitern ist die extrem säkulare Haltung dieser islamischen Kirche (IGGiÖ) eine indirekte Terrorismusförderung, denn vor allem junge Burchen suchen aufrichtig nach einer Lebensqualität, die in einer Kirche nicht gefunden werden kann und so werden sie leicht in das falsche Gegenextrem, nämlich den Wahabismus bzw. Salafismus gedrängt, von dem sie dann hoffen, dass dies der richtige Weg zur echten Lebensqualität sei. Siehe dazu : 528 Das Pendel. |