Wer oder was steckt dahinter, dass ich mich veranlasst
sehe, einen präventiven
Text zu verfassen, obwohl diese Website weder
in geistiger noch organisatorischer Verbindung zu einer der vielen
Sekten,
national geprägten Vereinen
oder
islamischer Kirche
usf. steht?
Es ist mir nicht bekannt, ob eventuell extern verlinkte
Websites noch
bestehen, denn es kommt vor,
dass Betreiber ihre Adressen bzw. Verzeichnisse ändern
oder auflösen und es kann auch sein, dass durch demokratische oder undemokratische Diktaturen
Websites gesperrt werden. Sofern ich es nicht vergaß, führe ich bei kopierten Artikeln die Links
zu ihrer Herkunft an um eventuelle Copyrights anzuzeigen und zum
Verständnis des notwendigen Kontext beizutragen, wenngleich es keine
organisatorischen Verbindungen mit den Betreibern verlinkter Websites gibt. Muslimische Autoren auf dieser Website
überprüfen Inhalte verlinkter Websites natürlich nicht und lehnen auch ausdrücklich alle falschen und/oder rechtswidrigen Behauptungen verlinkter
Websites ab und vor allem solche Inhalte, welche den Islam
entstellen, indem sie etwa den Islam mit ethnischem oder nationalem Erbgut verwechseln und die tägliche Entwürdigung der Muslime durch Nichtmuslime hinnehmen, indem
sie sich
zwecks Anpassung von Ungläubigen auf der Strasse optisch nicht mehr unterscheiden, außer dass
sie z.B. als Ausländer zu erkennen sind.
Es wäre dumm, richtige Aussagen zu unterlassen, nur weil sie von einer Website stammen, welche
auch Unwahrheiten oder abzulehnende Inhalte, Haltungen, Gruppierungen, Vereinigungen,
Vertretungen usf. repräsentiert, wie z.B. im Artikel:
"Der
13./ Polygamie" oder
"Zionismus aus der Sicht Israels",
wo fanatische bzw. täuschende Ansichten, und/oder wie in "Kulturerbe der Menschheit" Erklärungsansätze
deutlich werden, obwohl dies nicht für andere Texte der jeweiligen Websites
gelten muss. Nationalsozialisten und Rassisten wie etwa Nazis, Zionisten, Hindus usf. können selbstverständlich wichtige Beiträge zu gewissen Themen
oder ihrer Selbstdarstellung liefern, obwohl
ihr rassistischer Wahn dem Islam widerspricht und strikt
abzulehnen ist und ein Artikel eines wahabitischen Gelehrten
kann sinnvoll sein, obwohl der
Wahhabismus aus dem Islam führende Grundüberzeugungen (Aqiida)
repräsentiert. Beispiel: Wenn etwa ein Verbrecher, Rassist oder Gutmensch sagt: "Wasser ist
nass", so stimmt es und wenn ein Verbrecher oder Gutmensch sagt: "Wasser ist
trocken", so ist es falsch.
Einmal reichte ein Dummkopf eine Klage gegen mich ein, weil im Text "Die sieben zionistischen Lügen" rechtsextreme Inhalte verlinkt sein
sollen, obwohl
die Ablehnung gegen jeden Rechtsradikalismus zum
offenkundigen Wesen des Islam
gehört, hingegen Zionismus (so wie er sich praktisch darstellt) eindeutig
als Rechtsextremismus, Rassismus und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten ist und wer
zionistische Aktivitäten wissentlich unterstützt und/oder diese legitimiert,
der wird zwangsläufig selbst zum Förderer dessen, was er eventuell vorgibt abzulehnen.
Wer Rassismus und Rechtsextremismus auf den "Nazis
Rassenwahn" bzw. deren Symbole reduziert und sich also an dieser begrenzten geschichtlichen Oberfläche orientiert,
der wird allein dadurch dieses Unwesen füttern, so sich Rassismus in vielerlei Erscheinungsformen
aktiv manifestiert. Ich, der als Nachkriegsgeborener (WW II) nur die Erzählungen und Bilder
aus der Kriegszeit vor 1945 kennt, deren unmittelbare Verwandtschaft wegen
NS-Opposition oder Abstammung teilweise geflüchtet, ermordet oder nur knapp
überlebt hat, bin 1980 als
"Krisentourist" u.a. nach
Palästina (Israel) gereist und habe erst dort durch Zionisten unverblümt verspürt und zu begreifen begonnen,
was mir meine Eltern und andere über das Wesen des Rassismus, Faschismus usw.
nahe zu legen versuchten. Im Jahr 1401 (1991) habe ich in Jerusalem Zionisten
als echte Rechtsextremisten
bzw. Rassisten - einzeln und Autobusweise
- life erlebt und
langsam zu
verstehen begonnen, was Rassismus essentiell ist und welche geschichtlichen
Zusammenhänge es gibt und was einem die Medien bzw. deren Betreiber
bezüglich "Israel" vorschwindeln - absichtlich oder unabsichtlich. Meine Eltern und der Schulunterricht malten
hingegen mit den Farben zionistischer Propaganda ihre
Illusionen von einem "Israel", welches ein menschenleeres, gelobtes Land war, das jetzt endlich
durch Juden wieder besiedelt und begrünt wird. Der Terrorismus und der betriebene
Genozid an der palästinensischen Bevölkerung und das Erdbodengleichmachen
hunderter
ihrer Dörfer als Siedlungstechnik, war in Europa nach dem zweiten Weltkrieg
fast niemanden bekannt und wurde
auch mir verschwiegen und so habe ich diesen
Schwindel lange in mir herumgetragen ohne ihn zu erkennen. Die Wurzeln dieser Täuschung
habe ich sozusagen erst im geraubten Land (Israel) erlebt bzw. zu entdecken begonnen: Zionismus ist Rassismus pur.
Judentum ist im Gegensatz zu Zionismus eine andere Religion, aber
manifestiert im selben Kulturgewand, so
dass diejenigen, welche sich nicht sehr bewusst mit diesem Thema
beschäftigen, fast grundsätzlich verwechseln bzw. sich erst gar nicht
versuchen zu verstehen. Zionismus beruht nicht auf
der jüdischen Glaubenslehre und die Gründung Israels wird deshalb von traditionellen Juden
grundsätzlich abgelehnt.
Wahr ist auch, dass jeder Mensch potentiell - also Anlagen
mäßig - auch ein Rechtsextremist und Rassist ist, doch ist es
eine Frage des inneren Kampfes gegen sich selbst (Dschihaad
Akbar), diese Triebe zu unterdrücken und
nicht etwa mit Rasse, Volk, Fortschritt, Demokratie, oder
gar mit "historischer Notwendigkeit" zu rechtfertigen und als Legitimierung dieser animalischen Triebe
zu benützen.
Muhammad
Abu Bakr Mueller / 1412 - 1440 (1998 -
2019)