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Zionismus   Judaismus

Antisemitismus  Nazis

 

 

 

"Es ist gar keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen liegt.

(Bruno Kreisky 1975 ?).

 

 "Wer sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind – und wer täte das nicht – der muss auch den Bruder im jüdischen Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muss, wie jene".

(Rabbi Marcus Meyer Lehmann in Mainz. 1913)

 

Hitler hatte die Swastika vom Hinduismus gestohlen und Zionisten den Davidstern vom Judaismus gekapert.

(Muhammad Abu Bakr Müller 1990)

 

Judaism VS Zionism

 865 - 1

Gaza-Genozid   1     3                      Palästina

 

 

Palästinensische Freiheitskämpfer starteten - als Reaktion auf den ständigen zionistischen Terror und diversen Massakern seit über 75 Jahren - eine Bodenoffensive aus dem Gazastreifen in ihr eigenes, aber besetztes Land. Aber nicht nur die USA, England und Deutschland sondern auch Österreichs demokratische Diktatur unterstützt den medial günstigen Anlass für einen Genozid durch Zionisten an den Gazianern. Die Verantwortlichen sollten zusammen mit den zionistischen Massenmördern bestraft werden, doch sind Empfänge der Massenmörder am roten Teppich  wahrscheinlicher - wie die Geschichte immer wieder gezeigt hat. Vermutlich ist die Mehrheit der angeblich 1200 von Palästinensischen Widerstandskämpfern getöteten Siedlern durch zionistische Terrortruppen getötet worden damit sie nicht Geiseln werden (Hannibal-Direktive) und wohl auch um den "Anlass" zum Genozid aufzublasen, denn der "Überfall" war dem zionistischem Geheimdienst im Detail vorher bekannt.

 

Israels Kultur der Täuschung.

 

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Der Auslöser für die Massenmorde der Zionisten 2023 in Gaza war keineswegs ein groß angelegter Überfall der Freiheitskämpfer am 7. Oktober auf ihr eigenes Land - bei dem laut zionistischer Lügendarstellung 1140 "Juden" angeblich - vermutlich aber großteils durch die zionistische Armee  - What really happened! - (oder: Was ist am 7. Oktober wirklich passiert? ) getötet und rund 250 Kriegsgefangene (Geiseln) in den Gazastreifen verschleppt worden waren - sondern die ständigen terroristischen Übergriffe der Zionisten auf die Palästinenser seit über 75 Jahren, Massaker an Zivilisten, Vertreibung hunderttausender Palästinenser, Zerstörung hunderter Dörfer und dies mit Unterstützung und Rückendeckung vor allem durch koloniale Mächte (Balfourvertrag) aber auch demokratischer Nazi-Nachfolger ohne Abzeichen. Das Konstrukt "Israel" in Palästina ist von Anfang an ein geplantes Verbrechen, ein beabsichtigter Genozid. Niemals wurden die Bewohner von Palästina gefragt ob sie eine Masseneinwanderung zionistischer Juden und Apartheidstaat in ihrem Land zustimmen. Der zionistische Terror wird heute vor allem durch die USA finanziert, aber erfährt auch durch England, Deutschland und Österreich bedingungslose Unterstützung (Staatsräson). Palästinenser versuchen mit vollem Recht seit Beginn der zionistischen Vertreibungen in ihre Heimat zurückzukehren, wobei durchaus Ereignisse eintreten, die isoliert und ohne Kontext betrachtet, vollkommen abzulehnen sind, wie etwa der aktuelle Überfall. Die isolierte Betrachtung ist aber reine Lüge zum Zweck. Da den Palästinensern international nur Lippenbekenntnisse, Mehl und politisches Geplapper (Zweistaatenlösung die von den führenden Zionisten niemals beabsichtigt wurde) zukommt, versuchen Gruppen von Freiheitskämpfern und Individualisten u.a. auch mit Gewalt zu ihrem Recht zu kommen. Da diesen Freiheitskämpfern aber keine Kampfflugzeuge, Panzer usf. zur Verfügung stehen, sind sie ständig im Nachteil gegenüber den radikalen, militanten, extremistischen, fundamentalistischen Zionisten wie sich zuletzt eben bei ihrem Ausbruch aus dem Freiluftgefängnis namens "Gazastreifen" 2023 zeigte und seitens der zionistischen Propaganda zwecks Genozid und Zerstörung ausgenutzt wird.

 

Die zionistische Terrororganisation nützte die medial aufgeblasene Situation für Luftangriffen auf die Zivilbevölkerung und einem Einmarsch in Gaza, wobei im Jänner 2024 bereits über 31.000 Bewohner (hauptsächlich Kinder und deren  Mütter) getötet worden waren und über 66.000 Verletzte gezählt und deren Städte unbewohnbar gebombt wurden. Nach UNO-Angaben sind damit zwei Drittel der 2,3 Millionen Flüchtlinge in dem dicht besiedelten Küstenstreifen obdachlos geworden. Westliche Medien verurteilen die Handlungen der Freiheitskämpfer als Terror ohne den dafür verantwortlichen Terror der Zionisten als Kontext im Vordergrund zu erwähnen, was ein ständiges Lügen der kolonial-zionistischen Berichterstattungen (z.B. ORF) bedeutet. Die Zionisten im Hintergrund sind ständig bemüht noch mehr zionistische Siedler (nicht Juden) nach Palästina zu bringen, denn diese sind letztlich auch notwendig um neu Besetzte Gebiete mit Bewohnern dauerhaft halten zu können. Gaza wurde bereits von den zionistischen Terroristen unbewohnbar gemacht; warum wohl? .... und es ist keine Frage, dass das so genannte Westjordanland aus "Sicherheitsgründen" nach einer "freiwilligen Abwanderung der Palästinenser" auch beschlagnahmt werden soll und auch eine wachsende Sicherheitszone braucht usw. In zionistisch kontrollierten Medien wie etwa dem ORF, der nur von "radikalen Siedlern" und radikalen Politikern" sprechen darf, während alle Zionisten und ihre Politiker in Wahrheit Anführer der Terroristen bzw. radikale Siedler in Palästina sind, dies aber aus politischem Kalkül in ihren Hetzreden teilweise noch versteckt halten können. Dies ist seit über 75 Jahren bekannt, doch verdrängen es die amtlichen Nachkommen der Nazis mit dem Narrativ einer "Staatsräson". Es ist längst deutlich geworden, dass die Freilassung der zionistischer  Kriegsgefangenen (Geiseln) von den regierenden Zionisten keineswegs gewünscht wird - was ja einfach wäre indem sie alle palästinensischen Kriegsgefangenen (Geiseln) freiließen -  sondern diese Kriegsgefangenen (Geiseln) benutzen um Zeit zu gewinnen und Gaza zu zerstören bzw. sich mit "Siedlern"  weiter auszudehnen. 

 

Muhammad Abu Bakr Müller  - Jänner 2023

 

 

. Gaza Film Long Version Final

 

384

Mystifizierung des Zionismus oder bestialisches Morden?    2009

..... "Bang! Mit diesen Worten, fährt der Talmud fort, ist Juan akzeptiert als Ger Zedek – einer von uns. Nun haben wir ihm etwas über die Probleme mitzuteilen, in denen wir uns befinden: G-tt möchte das wir dieses tun und nicht jenes. Alles ist es wert, aber einiges davon erscheint nicht immer leicht. Nun, Juan, mit deinem Eintritt in die Gemeinschaft Israels nimmst du ebenfalls eine Vereinbarung an. Du wirst angehalten alles zu tun, was uns am Berg Sinai gesagt wurde. Du hast Tora und Mizwot. ....... " Eine Einführung  von Muhammad Abu Bakr Müller zum anschließenden Artikel von Tzvi Freemann: "Wie konvertiert jemand zum Judentum?"


 

Gerichtsfall: "Der Genozid ist Schutz für Palästinenser".

Dass die zionistische Besatzungsmacht in Palästina am Gericht den Genozid am Palästinensischen Volk leugnet war zu erwarten; dass sie aber diesen Genozid mit ihren üblichen Lügen als "Schutz für Palästinenser" darzustellen versuchte, dass ist mehr als grotesk. Die aktuellen Beweise für den Genozid in Gaza wurden am Gericht durch deren dokumentierten Reden und Handlungen unwiderlegbar bewiesen, sind aber ohnehin seit über 70 Jahren vielfältig bekannt. Es ist jetzt eng geworden für das Gericht, welches eigentlich als Instrument für den Schutz zionistisch - kolonialen Interessen geschaffenen wurde.

 

Entvölkerung und Neubesiedlung des Gazastreifens

Der Israelischer Finanzminister Bezalel Smotrich schlagt im israelischen Armeeradio vor, dass die Mehrheit der im Gazastreifen lebenden palästinensischen Araber aufgefordert werden sollen, in andere Länder auszuwandern.  Montag 01.01.2024

 

 

 

Sonntag 07.01.2024 21:59

USA tadeln israelische Minister, die den stummen Teil der ethnischen Säuberung laut aussprechen.

Das US-Außenministerium hat eine Erklärung herausgegeben , in der es zwei offizielle Vertreter Israels mit erhobenem Zeigefinger rügt. Sie hatten kürzlich für Schlagzeilen gesorgt, weil sie die ethnische Säuberung des Gazastreifens offen befürworten .

 

 

Der Prophet Muhammad sagte: "Wenn ihr eure Moscheen schmückt und den Qur'aan mit Ornamenten verseht, dann werdet ihr untergehen". (Dschami as-Saghir Nr.658 - sahhii)

Wenn die Liebe zur Dunja - also z.B. die Liebe zu Sofas, Autos und Dekorationen - die Liebe zur Sunnah verschluck hat, dann wird das spirituelle Leben der Muslime mühselig oder sinnentfremdet aber die Dekorationen steigen. Da oder dort; so oder so.

 

 

    Why do evangelical Christians support Israel?

 

 

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Für Muslime ist die Teilnahme an christlichen, jüdischen usf. (Brauchtums)Feiern gänzlich untersagt.

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Muhammad Abu Bakr Müller -  Rabbi Al Awwal 1439 /  Dezember 2017

Jesus, Friede sei mit ihm, ist zweifellos einer der größten Propheten die das Wort Gottes verkündet haben. Wer aber in seinem Herzen davon überzeugt ist, dass Jesus, Friede sei mit ihm, der Sohn Gottes ist, der ist - auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist - ein Götzendiener, ganz unabhängig davon, ob er nun ein "guter Mensch" ist oder nicht, denn er betet die Schöpfung Gottes an. Jesus, Friede sei mit ihm, hatte keinen leiblichen Vater und seine Empfängnis ist ein Zeichen der Allmacht Gottes. Gott zeugt nicht und wurde nicht gezeugt [112: 3]. Gott ist nicht Seine eigene Schöpfung und verkörpert Sich nicht in Seiner Schöpfung, doch hat sich diese Irrlehre nicht nur im Christentum, sondern in einer Reihe von Religionen eingeschlichen. Jesus, Friede sei mit ihm, starb nicht am Kreuz und hat niemanden von einer (erfundenen) Erbsünde erlöst, wenngleich durch den Fehler Adams, Friede sei mit ihm, die Folgen gelebt werden. Wer also bei Götzendienst mitmacht oder das Mitmachen oder Anwesend-Sein (etwa für Schulkinder) legitimiert oder empfiehlt, der betreibt Kufr (Unglaube), auch wenn er sich als Muslim deklariert und das alles gut meinen möge. Ein Götzendiener sieht sich niemals selbst als Götzendiener und Immigranten aus muslimischen Gebieten kümmern sich oft um dergleichen nicht und stellen zu Hause Christbäume auf, womit sie am Götzendienst teilhaben, auch wenn sie dazu etwas anderes denken mögen. Hindus und andere Götzenanbeter sehen sich auch nicht als Götzendiener und die von ihnen aufgestellten Figuren - so sagen sie - dienen zur Erinnerung an Gott bzw. Götter.

 

 

Mit Österreichischer Rückendeckung: 166 (mittlerweile 255) Palestinians killed in last 24 hours  24 Dec 2023

Antisemitismus steigt vermutlich in Österreich, wenn Nachrichten nicht zwischen Juden und Zionisten unterscheiden.

 

 

The anatomy of Zionist genocide.

What are the motivations behind Israel’s genocidal acts in Gaza, and what is the way forward? Yoav Litvin is an Israeli-American doctor of psychology/neuroscience, a writer and photographer

On October 7, Hamas fighters breached the Gaza prison fence, launching a coordinated attack on at least seven Israeli military installations and more than 20 surrounding residential communities. Over 1000 Israeli citizens, both civilian and military, as well as dozens of foreign nationals, were killed in the attack. Some 240 others were taken captive. Caught off guard and in disarray, the Israeli military responded to the attack in a frenzy, firing indiscriminately on breached localities, slaying Israeli captives alongside Hamas fighters in the process. It took the Israeli forces nearly a day to recapture all lost territory and secure the Gaza perimeter. Following Hamas’s unprecedented incursion, Israel’s public relations apparatus launched a misinformation campaign aimed at inciting fear and fury and began to spread unverified atrocity propaganda. The campaign, involving tales of babies being “beheaded en masse”, “burned” and “hung on a clothesline”, helped transform the Israeli public’s shock into genocidal tribalism and diverted attention from Israel’s political, intelligence and military blunders that paved the way for the attack in the first place. The campaign also helped the government garner crucial public support for mass mobilisation of reserve units which made the consequent full-scale ground invasion of the Gaza Strip possible. After securing unconditional military, political and diplomatic backing of its imperial sponsors in the West, most notably in Washington,  and under the pretext of countering Hamas and rescuing captives, Israel then initiated what has since been accurately described as an AI-guided “mass assassination campaign” in Gaza. Ten weeks on, most of Gaza is now destroyed, nearly 20,000 Palestinians are dead with many more still under the rubble, and the world continues to watch a genocide unfold in real time. Examining these events through a behavioural-neuroscientific lens could offer insights into the Zionist settler colonialist dynamic in general and the particular motivations behind Israel’s current genocidal acts in Gaza, as well as potential paths forward. The pillars of Zionist propaganda.In response to historical trauma, Jewish people have a deep fear of anti-Semitism. In the late 19th and early 20th centuries, this fear, along with disdain for oppressors, led to the formation of autonomous Jewish self-defence groups in various geographies. Zionism, a European colonial movement, recognised the potential of this dynamic. It syncretised Jewish longing for safety and self-defence with white supremacist, messianic and fascistic ideologies. This synthesis birthed a new, nationalist Jewish identity that equates Jewish safety with the construction of an exclusivist homeland in Palestine through the displacement of the region’s Indigenous populations. Settler colonial endeavours typically depend on depicting the targeted territory as “uninhabited”, and its existing inhabitants as inhuman barbarians unworthy of any land. This portrayal allowed Zionists to displace the Indigenous population of Palestine without moral qualms, portraying the establishment of Israel not as the destruction of a people but as the construction of a “villa in the jungle”. Within the Israeli society grounded in land and resource theft, offensive aggression under the guise of “self-defence” (as in “Israel Defence Force”) has been rewarded and reinforced from the very beginning and consequently became a routine part of life. By reinstating fear and hijacking trauma associated with past and present negative experiences of Jewish people, Zionist leaders ensured the settler population’s continued support for aggressive, expansionist, hegemonic, genocidal policies and shielded their corruption and other criminal endeavours from public scrutiny. To maintain Israel’s violently oppressive status quo and expand the territory of the settler colony, Zionists opportunistically conflated their colonial ideology with Judaism. Fear and genocidal fervour.Until October 7, Israel upheld its founding aspiration, enforcing a doctrine of endless occupation while oscillating between implicit and explicit forms of genocide, the latter often described as “mowing the lawn” in reference to Israel’s periodical attacks on Gaza since its 2005 “withdrawal” from the besieged Palestinian enclave.  During this time, Israeli Zionists reaped the benefits of Palestinian land and its resources in a modern, affluent, supposedly democratic consumer paradise, fostering robust connections and identification with white US and Europe and oil/cash-rich Gulf monarchies, rather than its immediate neighbours. On October 7, intense fear and shock gripped Israeli society, presenting Benjamin Netanyahu’s far-right government with a golden opportunity to quash rising dissent against corruption, and please his coalition membe rs with a genocidal land grab. Fear in Israel is sustained through militarisation, anti-Palestinian narratives, reframing resistance as “terrorism,” remembering past atrocities, focusing on perceived threats and promoting segregation, ie, apartheid. Chronic fear induces symptoms akin to Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD), making the Israeli population prone to aggression masked as “self-defence”. The toxic mix of fear, dehumanising propaganda, rewards for aggression and intense apartheid has bred a lack of empathy in Israelis toward Palestinians. Despite claiming the Gaza conflict as “self-defence”, Israeli leaders openly blame Palestinian society as a whole, essentially sanctioning collective punishment of civilians. Daily, Israeli institutional leaders mock Palestinian culture and cheerlead the torture, displacement and annihilation of Palestinians, revealing a disturbing genocidal mindset. The path forward.On October 7, the carefully constructed Zionist facade of incremental genocide within a liberal/democratic framework collapsed, exposing Israel’s genocidal and fascistic core. Zionists in Israel and beyond did not mourn the end of this charade, and instead celebrated their newfound freedom to kill and destroy Palestinians without any restraint or pretence. This development not only poses a threat of elimination to the Palestinian people but since the Occupied Territories are used as a laboratory for the development and testing of new military technology and strategies, it could also set the stage for similar violent escalations against oppressed communities in the Global South as well as against BIPOC and immigrant communities within the Global North. Israel’s genocidal behaviour in Gaza and elsewhere in historic Palestine resonates with patterns seen in the Stanford prison experiment and the Milgram obedience study. In the latter, individuals, swayed by authority, had administered potentially lethal shocks to other participants. For Israelis to break their addiction to aggression, they would need to go through a process of deprogramming and decolonisation. This would require them to embrace the truth about the history and nature of their country, commit to sincere accountability, recognise the humanity of Palestinians, and empathise with their suffering and plight. Once the oppressive structure, Zionism, is disassembled, it can be effectively dismantled, paving the way for a process of rehumanisation and reconciliation through the use of empathy. Liberation, reconciliation and an end to Israel’s genocidal violence can only be achieved within a steadfast and unwavering anti-Zionist framework that aligns with wider leftist, antiracist, anticolonial values.

 

 

Zionismus ist die stärkste Form des Antisemitismus bzw. das Gegenteil von Judaismus.

Der Krieg in Gaza(2023/24) zeigte, dass die UNO ein Instrument der Kolonialmächte ist und daher brauchen sich die zionistischen Besatzer von Palästina nicht zu kümmern, ob sie dort als Kriegsverbrecher usw. deklariert werden oder nicht. Sollte die zionistische Besatzung von Palästina langfristig scheitern - und das wird sie wohl in der einen oder anderen Form - dann wird es für die europäischen Nazis - wohl 50% der Bevölkerung - folgenschwer und eng, so die zionistischen Flüchtlinge aus Palästina z.B. nach Wien als Konkurrenz kommen könnten, obwohl die Idee des Judenstaates darauf beruhte, dass "Juden" in Europa nicht sicher sind. Bruno Kreisky - ehemaliger Österreichsche Bundeskanzler: Es ist gar keine Frage, dass in der nazistischen Ideologie mit ihrer Auserwähltheit des deutschen Volkes etwas liegt, das parallel zu vielen jüdischen Vorstellungen liegt [Bemerkung:  Die Beanspruchung der Auserwähltheit gegenüber allen andern Menschen, die aber spirituell längst durch die eingeschleuste Irrlehre namens "Rassismus" verloren ging und derart Nichtjuden zu Nutztieren wurden.]  Judaismus ist Religion, doch weder Volk noch Staat.

 

 

Eine "Zweistaatenlösung" war für Zionisten niemals Option,

doch die heuchlerische Möglichkeit, sich im Windschatten von sinnlosen und endlosen Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung gebietsmäßig auszudehnen, die war willkommen. Der noch beliebtere Windschatten zur Ausdehnung sind allerdings bewaffnete Konflikte (let it happen on purpose), denn da geht es schneller mit dem Landraub voran als auch Vertreibung und Genozid an dem "nutzlos gewordenen Vieh", den (Palästinensern und später vielleicht Syrern usf.) ist machbarer, doch braucht es noch mehr "Siedler" für "Groß-Israel".

 

 

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An honest Israeli Jew tells the Real Truth about Israel

Seit 2001 haben US-Heuchler 4,5 Millionen Menschen ermordet.

Das Cost of War Project der Brown University (USA) veröffentlichte am Montag einen vernichtenden Bericht, laut dem infolge der von den USA geführten Kriege seit den Anschlägen vom 11. September 2001 mindestens 4,5 Millionen Menschen gestorben sind.  Also, das was jetzt in Palästina gemordet wird ist für die US-Friedensbringer weit unter deren Standard.

 

 

Witz oder Heuchelei des Tages?

, während ihnen die USA die Vernichtungswaffen schicken. Gibt es noch immer Menschen welche Zionisten irgendetwas glauben können?

 

 

In Graz wurde ein Loch in eine Zionistenfahne gebrannt

und verursachte geistige Niederwerfungen steirischen Politiker vor dem von Zionisten missbrauchten Symbol auf der Fahne (auch Davidstern genannt), während in Gaza Zionistenpanzer über Zelte mit verletzte Zivilisten im Klinikvorhof rollten und diese töteten, doch das wurde vorerst nicht einmal erwähnt. Es bedarf jetzt keiner Diskussion, wer heute wohl die Nazis sind.

 

 

Know their names: Palestinians killed in Israeli attacks on Gaza.

 

 

Unbekannte „sperrten“ Shoah-Gedenkmauer

 

 

So vermarkten Zionisten weltweit z.B. auch Datteln ...

aus Palästina - dem gestohlenen Land; die Arbeiten verrichten Palästinenser: "Medjoolplus.com" oder "naturesmarkt.com" und die Herkunft wird am Paket verheimlicht. Wer solche Datteln kauft oder isst, der unterstützt die zionistischen Terroristen; nicht nur in Gaza, sondern im gesamten Palästina.

 

....

 

Abbildung: Beispiel eines Produkts unter vielen.

No Thanks  APK (Android App)

Barcode scannen und sofort erfahren ob es sich um ein Zionistenprodukt handelt. Datteln aus dem geraubten Land. Zionisten verkaufen weltweit Datteln, die sie den Palästinensern stehlen. So mehrheitlich Datteln von Muslimen gegessen werden, verheimlichen sie auf den Verpackungen deren Herkunft. Das ist nur ein Beispiel für zionistischer Exporte aus Palästina und hier ist das leicht zu erkennen. Doch weltweit werden Produkte vertrieben und die Gewinne dienen der Unterstützung zionistischen Besatzer, deren kolonialer Terror seit über 70 Jahren schlimmer und schlimmer wird. Wer diese Produkte kauft, der macht sich mitschuldig am Genozid der Palästinenser, wenngleich es nicht immer leicht ist, beim Einkaufen aufmerksam zu sein. Die Liste von zionistischen Produkten wie z.B. von McDonald's, Starbucks, SodaStream, Coca Cola, Nestle, Strauss, Jaffa, HP und Puma neben vielen anderen, welche den zionistischen Terror in Palästinas unterstützen. Was allerdings durch Aktienanteile im Besitz von Zionisten ist, das ist versteckt. Und wenn man bedenkt, wie viele Geschäfte zionistische Produkte verkaufen, dann wird es fast unmöglich einzukaufen ohne den zionistischen Terror zu unterstützen. Die nicht zionistischen-Juden - also die gläubigen Juden - kaufen deshalb nichts von Zionistischen Geschäften in Palästina. ... Während einer Pressekonferenz im israelischen Verteidigungsministerium sagte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, er sei 'stolz', die Gründung eines eigenständigen Palästinenserstaates verhindert und den Oslo-Friedensprozess gestoppt zu haben. 

 

 

BDS steht (laut ORF) für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“. "BDS Austria – Boycott"

Wenn das stimmt und wer in diesem Sinne BDS nicht befürwortet, der ist (vielleicht unwissend wegen der ernormen Medienhirnwäsche) Antisemit und unterstützt das zionistische Verbrechen in Palästina und die dort seit über 70 Jahren tätigen zionistischen Mörder und Massenmörder und deren Unterstützer, die Kolonialherren, welche den zionistischen "Juden" angeblich eine sichere Heimat ermöglichen wollen, da sie bei ihnen ja nicht sicher sind. Aus Dummheit, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ängsten und Spekulationen - besonders unter Kulturschaffenden, Politikern, Medien usw. - halten viele den Mund und tanzen den zionistisch Propagandareigen obwohl sie deren Lügen und schlimmsten Verbrechen täglich in den Medien sehen. Wer noch immer nicht die zionistischen Verbrecher zumindest gedanklich boykotiert, der gehört zu ihnen. Wer das noch immer nicht begriffen hat, der erinnert mich an die Nazis, die ihre Verbrechen bis heute leugnen. Man muss nicht Jude sein um Zionist zu sein und nicht Deutscher um Nazi zu sein. In Österreich und anderswo gibt es heute keineswegs weniger Nazis wie vor 1945, doch schmücken sie sich aktuell nicht mehr bzw. nur Dummköpfe mit den verbotenen Abzeichen; vielmehr unterstützen die Nazis von Heute, Zrucks und Henammers, den Zionismus ganz offen um sich nicht vor sich selbst oder der Gesellschaft als Nazis zu outen oder weil sie einfach nicht verstehen, dass sich Judaismus und Zionismus nicht nur spirituell ausschließen. Aber wie eigentlich konnte es - längst vor dem Entstehen des Zionismus - zum krankhaften Judenhass kommen? "Wirtschaft, Jesusmörder, Weltverschwörung usw.", dass sind nur Schwachsinnsargumente mit welchen sich Politiker für ihre Erklärungen zufrieden gaben und geben. 

 

 

Israels Lügen über den Überfall vom 7. Oktober fallen in sich zusammen

Jean Shaoul - 25. November 2023  Israel hat den als „Al-Aqsa-Flut“ bezeichneten Überfall am 7. Oktober als Vorwand für einen völkermörderischen Angriff auf Gaza benutzt. Laut dem offiziellen Narrativ von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, das von seinen imperialistischen Hintermännern getreulich wiederholt wird, hat die Hamas einen unerwarteten und beispiellos barbarischen Angriff verübt und muss dafür um jeden Preis ausgelöscht werden. Dieses Narrativ verdreht die Wahrheit vollständig. Wie die World Socialist Web Site wiederholt gewarnt hat, hat die Netanjahu-Regierung seit ihrem Amtsantritt Ende 2022 unablässig Provokationen gegen die Palästinenser lanciert, um sie zu einer Vergeltungsaktion, wie sie am 7. Oktober stattfand, zu provozieren. Die „Al-Aqsa-Flut“ lieferte den Casus Belli für einen im Voraus geplanten Massenmord und die ethnische Säuberung der Palästinenser, die im Gazastreifen beginnen und dann auf das Westjordanland und die zwei Millionen arabischen Staatsbürger Israels ausgeweitet werden sollte. Israels völkermörderische Kampagne hat bereits mehr als 14.000 Todesopfer gefordert, hauptsächlich Kinder, Frauen und Alte. Krankenhäuser, Schulen und Wohnblöcke wurden zerstört. Da Israel sich weigert, die Versorgung des Gazastreifens mit Lebensmitteln, Treibstoff, Strom und sogar Wasser zuzulassen, werden noch viele weitere wehrlose Palästinenser einen schrecklichen Tod durch Verhungern, Verdursten und Krankheiten sterben. Doch Israels gesamtes Narrativ der Ereignisse vom 7. Oktober fällt zunehmend auseinander, da sich die Beweise dafür häufen, dass die Netanjahu-Regierung, das Militär und die Sicherheitsdienste von dem bevorstehenden militärischen Überfall wussten und dass, nachdem er begonnen hatte, eine große Zahl der israelischen Todesopfer eine Folge der massiven Militäroperationen der Israelischen Verteidigungskräfte war. Diese Enthüllungen wurden von den internationalen Medien weitgehend ignoriert, die zuvor pflichtbewusst und unablässig Israels Behauptungen wiederholt hatten, Hamas-Kämpfer hätten schreckliche Gräueltaten begangen, denen mehr als 1.400 Menschen zum Opfer gefallen seien. Die Kämpfer hätten Menschen mit brutaler Gewalt entführt, Babys geköpft und verbrannt und Frauen vergewaltigt. Die Bewaffneten hätten gezielt das Supernova-Musikfestival angegriffen und dabei Hunderte von jungen Menschen getötet und auch die Bewohner von Kibbutzim abgeschlachtet, hieß es. Viele israelische Angehörige derjenigen, die am 7. Oktober getötet, verwundet oder als Geiseln genommen wurden, haben eine unabhängige internationale Untersuchung gefordert, die von der Regierung jedoch abgelehnt wurde. Diese Forderung verdeutlicht, dass große Teile der Bevölkerung der Ansicht sind, Netanjahu sei für die Katastrophe verantwortlich und habe nichts getan, um sie zu verhindern. Die Angehörigen fordern Antworten auf zwei grundlegende Fragen:  Was wusste der israelische Militär- und Geheimdienstapparat im Voraus über die Pläne der Hamas? Und was geschah am Wochenende vom 7. und 8. Oktober? Was wusste Israel über den geplanten Angriff? Laut der offiziellen – und unablässig wiederholten – Darstellung der Ereignisse vom 7. Oktober hat der berüchtigte israelische Geheimdienst Mossad nicht geahnt, dass ein derartiger Großangriff bevorstand, der monatelange Planung, Ausbildung und die Koordination zwischen mehreren palästinensischen Gruppen wie der Hamas, dem Islamischen Dschihad und individuellen Palästinensern erfordert. Auch der amerikanische Militär- und Geheimdienststützpunkt in der israelischen Wüste Negev, „Site 512“, der nur etwas mehr als dreißig Kilometer vom Gazastreifen entfernt liegt, sei überrumpelt worden, wird behauptet. Die staatlichen Vertreter haben nicht erklärt, wie der massive elektronische Grenzzaun mit einfachsten Werkzeugen zerstört werden konnte, ohne dass Alarmsirenen losgegangen oder Militärstützpunkte alarmiert worden wären. Das bedeutet, dass die modernste Armee des Nahen Ostens angeblich Stunden gebraucht hat, um in einem Land, das nicht viel größer ist als der US-Bundesstaat New Jersey, an den Ort des Geschehens zu kommen. Die Kommentare in den Medien stellten das Versagen des israelischen Sicherheitsapparats größtenteils als Ergebnis seiner Konzentration auf das Westjordanland dar. Die Netanjahu-Regierung hat die Gewalt der Siedler gegen die Palästinenser und die Provokationen von Ultraorthodoxen an der Al-Aqsa-Moschee vorangetrieben, die angeblich die Aufmerksamkeit der IDF und des Mossad in Anspruch nahmen. In der Vergangenheit hat Netanjahu die Hamas keineswegs als Bedrohung angesehen, sondern sie vielmehr als Gegengewicht zu der von der Fatah dominierten Palästinenserbehörde (PA) gestärkt. Israel hat darauf hin gearbeitet, Spaltungen zwischen den beiden rivalisierenden Fraktionen der Palästinenser zu zementieren und die Entstehung eines palästinensischen Ministaates aus Westjordanland und Gazastreifen zu verhindern. Ein anonymer israelischer Geheimdienstoffizier erklärte letzten Monat gegenüber der Washington Post: „Das passiert, wenn man vergisst, dass alle Verteidigungslinien irgendwann durchbrochen werden können und in der Vergangenheit durchbrochen wurden. Das passiert, wenn man seinen Feind unterschätzt.“ Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei der wöchentlichen Sitzung des Kabinetts in seinem Büro in Jerusalem am 27. September 2023 Netanjahu hat wiederholt dementiert, von Militär und Geheimdienst irgendwelche Informationen über einen möglichen Angriff erhalten zu haben. Am 29. Oktober twitterte er, dass „Premierminister Netanjahu unter keinen Umständen und zu keinem Zeitpunkt vor den Absichten der Hamas, einen Krieg zu beginnen, gewarnt wurde.“ Vor einigen Tagen wurden seine Lügen widerlegt, als die Zeitung Ha'aretz Briefe des Leiters der Forschungsabteilung des Militärgeheimdienstes vom März und Juli veröffentlichte. Darin warnte er Netanjahu persönlich, dass die gesellschaftspolitische Krise, die das Land erschüttert, den Iran, die Hisbollah und die Hamas ermutigt, einen Angriff auf das Land zu riskieren, und zwar sogar gleichzeitig. Im März schrieb Brigadegeneral Amit Sa'ar: „Wir sehen, dass über die Frage debattiert wird, ob man weiterhin untätig bleiben soll und Israel sich weiter schwächt, oder ob man die Initiative ergreifen soll und seine Situation verschlimmert.“ Er fügte die Geheimdienstberichte bei, auf denen seine Warnungen beruhten. Er fügte hinzu: „Nach unserem Verständnis ist diese Erkenntnis die Grundlage für die hohe Motivation der Hamas, derzeit Angriffe aus dem Norden durchzuführen. Sie ermutigt zudem den Iran, die Bestrebungen seiner Stellvertreter, Israel anzugreifen, zu verstärken.“ Als Verteidigungsminister Joaw Galant darauf aufmerksam machte, wurde er von Netanjahu sofort entlassen und erst nach massiven Protesten wieder eingesetzt. Im Juli, kurz bevor die Knesset den Gesetzesentwurf verabschiedete, mit dem die Regierung die Befugnis erhält, sich über den Obersten Gerichtshof hinwegzusetzen, schickte Sa'ar Netanjahu einen weiteren Brief, in dem er erklärte: „Die zunehmende Krise verschlechtert Israels Ansehen, verschlimmert den Schaden für die israelische Abschreckung und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation.“ IDF-Stabschef Herzl Halevi versuchte, Netanjahu über die Sicherheitslage zu unterrichten, erhielt jedoch keine Audienz. Das sind nur die jüngsten Enthüllungen, die Netanjahus Behauptungen widerlegen, er habe nichts von dem geplanten Angriff der Hamas gewusst. Nur zwei Tage nach dem Angriff, am Montag, den 9. Oktober, entlarvte Ägypten Netanjahus Beteuerungen, er habe im Vorfeld nichts gewusst. Ein ägyptischer Geheimdienstler erklärte gegenüber Associated Press, Kairo habe die israelischen Behörden wiederholt gewarnt, dass „etwas Großes“ von Gaza aus geplant sei. Er erklärte: „Wir haben sie gewarnt, dass eine Explosion der Situation bevorsteht und zwar sehr bald, und dass sie groß sein würde. Aber sie haben diese Warnungen unterschätzt.“ Er fügte hinzu, die israelischen Regierungsvertreter hätten die Bedrohung aus dem Gazastreifen heruntergespielt und sich stattdessen auf das Westjordanland konzentriert. Netanjahu hat bestritten, solche Warnungen erhalten zu haben und bezeichnete den Bericht als „Fake News“. Berichten zufolge sollen auch israelische Soldaten Alarm geschlagen haben, wurden jedoch ignoriert und bedroht. Am 18. November schilderten mindestens zwei Soldatinnen in einer Nachrichtensendung auf Channel 12, dass sie schon Wochen zuvor Bedenken über ihrer Meinung nach verdächtige Aktivitäten an der Grenze zum Gazastreifen geäußert hätten. Sie berichteten ihren Kommandanten von „Training, Anomalien und Vorbereitungen“ nahe der Grenzmauer und erklärten gegenüber Channel 12, sie hätten beobachtet, dass „neue Leute die Farmen entlang der Grenze besuchen“. Die Soldatinnen erklärten, ihre Berichte seien nicht nur ignoriert worden, man habe ihnen auch mit Militärgerichtsverfahren gedroht, weil sie diese Bedenken geäußert hätten: „Man hat uns gesagt, wenn wir wegen dieser Sache weiter Ärger machen, kommen wir vor Gericht.“ Ein Offizier erklärte ihnen gegenüber: „Die Hamas ist ein Haufen Abschaum, die werden nichts unternehmen.“Diese Drohungen deuten darauf hin, dass die israelischen Behörden von dem geplanten Angriff wussten und ihn zuließen, auch wenn über das volle Ausmaß des Überfalls der Hamas Unklarheit herrschte. Noch deutlicher gesagt, sie wollten ein Gräuel und haben deshalb ihre Verteidigungs- und Rettungskräfte zurückgehalten. Zudem deutet die uneingeschränkte Unterstützung Israels durch die Biden-Regierung – einschließlich der Entsendung von Kriegsschiffen in die Region bereits am nächsten Tag – darauf hin, dass der 7. Oktober von US-Militärs und Geheimdiensten genutzt wurde, um die seit langem vorbereiteten Kriegspläne zu aktivieren. Was geschah am 7. Oktober? Am 7. Oktober wurden Tausende von Raketen als Ablenkung auf Israel abgefeuert, während mindestens 1.500 Palästinenser praktisch in einem Himmelfahrtskommando den befestigten Grenzübergang Erez und, an mehreren weiteren Stellen, den elektronischen Zaun zwischen Gaza und Israel durchbrachen. Ihr erklärtes Ziel war es, Israels Division an der Grenze zum Gazastreifen zu zerstören und Geiseln zu nehmen, die im Austausch für etwa 5.300 palästinensische Gefangene aus israelischen Gefängnissen freigelassen werden sollten. Von den inhaftierten Palästinensern werden mindestens 1.500 ohne Anklage oder Prozess auf unbefristete Zeit in Untersuchungshaft gehalten. Sie griffen den Militärstützpunkt in der Nähe des Grenzübergangs Erez und mehrere Außenposten des Militärs an, zerstörten ihre technische Ausrüstung und legten ihre Kommunikationssysteme lahm, sodass die Soldaten die Angriffe nicht melden konnten. In den darauf folgenden Kämpfen töteten palästinensische Kämpfer zahlreiche Soldaten, nahmen einige davon als Geiseln, bevor sie in die südlichen Städte, Dörfer und Kibbuzim sowie zum Supernova-Musikfestival weiterzogen, das nur fünf Tage zuvor um einen Tag bis zum 7. Oktober verlängert worden war. Der Platz des Musikfestivals nahe der Grenze zum Gazastreifen am 12. Oktober 2023 Laut Berichten der israelischen Presse wurden die IDF „unvorbereitet erwischt“ und reagierten nur sehr langsam auf die verzweifelten Hilferufe der von den Angriffen betroffenen Menschen. Dies soll es den Kämpfern der Hamas und anderer palästinensischer Gruppen ermöglicht haben, etwa 1.400 Menschen zu töten und 240 Geiseln zu nehmen, darunter Soldaten, Zivilisten, Ausländer und einen palästinensischen Bürger Israels. Es dauerte zwei Wochen, bis diese Geschichte sich in nichts auflöste. Am 20. Oktober veröffentlichte Ha'aretz die Namen und Aufenthaltsorte von 683 Israelis, die während des palästinensischen Aufstands getötet wurden, was etwa der Hälfte der gemeldeten 1.400 Todesopfer entspricht. 331 davon waren Soldaten und Polizisten, viele davon Frauen, dazu kamen 13 Angehörige der Rettungsdienste. (Mittlerweile ist diese Zahl auf 377 Soldaten und Polizisten und 845 Zivilisten gestiegen, so dass sich die Gesamtzahl auf 1.222 verringert hat. In der ursprünglichen Gesamtzahl waren einige der toten Palästinenser enthalten.) Dass sich unter den aufgezählten Toten keine Kinder unter drei Jahren befanden, widerlegt die reißerischen und verlogenen Behauptungen, Babys seien massakriert, geköpft oder, in mindestens einem Fall, sogar in einem Ofen gebraten worden. Sieben Opfer waren den Angaben zufolge zwischen vier und sieben Jahren alt, neun zwischen zehn und siebzehn. Dass ganze 48 Prozent der Personen auf der unvollständigen Liste israelische Kämpfer sind, lässt auf erbitterte Kämpfe zwischen den israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern schließen. Berichten zufolge wurden etwa 1.500 Palästinenser getötet und kein einziger lebend gefangen genommen. Es dauerte drei Tage, bis die Kämpfe beendet waren und die IDF die Kontrolle wiedererlangten. Zahlreiche Quellen belegen, dass ein beträchtlicher Teil israelischer Zivilisten in Feuergefechten ums Leben gekommen ist, oder eher aufgrund der berüchtigten Hannibal-Direktive, die während Israels Besetzung des südlichen Libanon im Jahr 1986 eingeführt wurde. Die Direktive soll verhindern, dass Israelis von feindlichen Kräften gefangengenommen werden, selbst wenn dies um den Preis ihres Lebens geschieht. Es bedeutet, dass die IDF Israelis töten sollten, statt zuzulassen, dass sie der Hamas in die Hände fallen. Der Militärkorrespondent der Ha'aretz, Amos Harel, schilderte, wie die riesige Militärbasis und die Einrichtung zur Koordinierung von Regierungsaktivitäten in den [besetzten] Gebieten (COGAT) am Grenzübergang Erez, die als Nervenzentrum der israelischen Belagerung des Gazastreifens fungiert, von palästinensischen Kämpfern attackiert wurde. Der stellvertretende Kommandant der Einheit beschrieb, wie er und seine Panzereinheit „mit den Panzern innerhalb des Kibbuz von Haus zu Haus kämpften.“ Er erklärte zum Schluss: „Wir hatten keine andere Wahl.“ Er erwähnte nicht, dass IDF-Soldaten bis vor kurzem, als sie in das Westjordanland verlegt wurden, in allen Kibbuzim stationiert waren. Die israelische Nachrichtenagentur Yediot Aharonoth erklärte in einem Bericht über die Apache-Staffel: „Die Piloten erkannten, dass es äußerst schwierig war, innerhalb der besetzten Außenposten und Siedlungen zu unterscheiden, wer Terrorist, wer Soldat und wer Zivilist ist... Zuerst wurden die Tausenden von Terroristen unter enormen Beschuss genommen, erst später begannen die Piloten, die Angriffe zu verlangsamen und die Ziele sorgfältig auszuwählen.“ Die dreifache Mutter Yasmin Porat (44), deren Partner getötet wurde, erklärte in einem langen Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender Kan, das auf Electronic Intifada veröffentlicht wurde, wie sie nach der Flucht vom Supernova-Festival von palästinensischen Aufständischen gefangengenommen und als Geisel im Kibbuz Be'eri festgehalten wurde. Sie sagte, sie sei gut behandelt worden, und widerlegte damit die Behauptungen Israels, die palästinensischen Kämpfer hätten ihre Geiseln bewusst brutal misshandelt. Sie fügte hinzu, die Entführer hätten sie und andere Geiseln „menschlich“ behandelt, in dem Glauben, sie könnten sicher nach Gaza zurückkehren, da sie es mit ihren israelischen Gefangenen tun würden. Allerdings schossen die IDF-Soldaten nicht nur auf die Palästinenser, sondern auch auf die Geiseln: „Sie haben alle getötet, einschließlich der Geiseln. Es gab sehr, sehr schweren Beschuss.“ Sie fügte hinzu: „Nach dem wahnsinnigem Beschuss wurden zwei Panzergranaten in das Haus abgefeuert. Es ist ein kleines Kibbuz-Haus, nichts Großes.“ Quique Kierszenbaum, der im Guardian über seinen Rundgang durch den Kibbuz Be'eri unter dem Schutz der Propagandaeinheit der israelischen Armee berichtete, schrieb: „Ein Gebäude nach dem anderen wurde zerstört, entweder bei dem Hamas-Angriff oder in den darauf folgenden Kämpfen. Die Bäume in der Gegend wurden gespalten und Mauern zertrümmert, wo israelische Panzer die Hamas-Kämpfer, die sich dahinter versteckten, in die Luft jagten. Stockwerk stürzte auf Stockwerk. Dachbalken hingen herum wie offene Brustkörbe.“ Zeugen erklärten auch gegenüber Journalisten der New York Times und des Economist, was in den Kibbuzim Be'eri und Nir Am passiert war. Diese wurden vor Jahren im Wesentlichen als Verteidigungsposten errichtet und haben ihre eigenen Verteidigungskräfte. Sie konzentrierten sich zwar auf die Taten der Palästinenser, beschrieben aber auch anfängliche Kämpfe zwischen bewaffneten Palästinensern und bewaffneten Israelis, bei denen Zivilisten getötet und andere als Geiseln genommen wurden. Videos zeigen Schießereien zwischen Palästinensern und bewaffneten israelischen Sicherheitskräften, während sich unbewaffnete Israelis dazwischen in Sicherheit bringen. Andere Videos zeigen, wie Kämpfer auf Häuser schießen und Granaten in befestigte Gebiete werfen. Augenzeugen haben ausgesagt, dass Granaten in Schutzbunker geworfen wurden, wobei nicht klar ist, von wem. In der Presse wurde mehrfach von Israelis berichtet, die durch eigenes Feuer getötet wurden, einige behaupteten auch, sie seien vom israelischen Militär und der Polizei beschossen worden. Israelische Truppen fahren über das Gelände nahe der Grenze zum Gazastreifen in Süd-Israel, auf dem das Musikfestival stattgefunden hat. Der Ha'aretz-Journalist Nir Hasson veröffentlichte am 20. Oktober sein Interview mit einem Einwohner von Be'eri namens Tuval, der sich zum Zeitpunkt des Angriffs nicht im Kibbuz aufhielt, aber dessen Partnerin getötet wurde. In dem Artikel hieß es: „Er erklärte, erst am Montagabend haben die IDF die Übernahme des Kibbuz abgeschlossen, nachdem die Kommandanten vor Ort schwierige Entscheidungen getroffen hatten – darunter den Beschuss von Häusern, in denen sich noch alle Bewohner befanden, um die Terroristen zusammen mit den Geiseln zu eliminieren. Der Preis war schrecklich: Mindestens 112 Bewohner von Be'eri wurden getötet, weitere wurden entführt. Gestern, elf Tage nach dem Massaker wurden in einem der zerstörten Häuser die Leichen einer Mutter und ihres Sohnes entdeckt. Vermutlich liegen in den Trümmern noch weitere Leichen.“ In den letzten Tagen ergab der Bericht der israelischen Polizei über den Angriff auf das Supernova-Festival, bei dem die meisten Menschen ums Leben kamen – 364 Menschen, darunter 17 Polizeibeamte – und wo 40 Geiseln genommen wurden, dass das Festival entgegen der Behauptungen der israelischen Regierung nicht auf der Liste der Ziele der Hamas stand. Die Hamas konnte den Angriff nicht geplant haben, weil die Organisatoren des Festivals den Veranstaltungsort erst zwei Tage zuvor von Südisrael in die westliche Negev-Wüste verlegt hatten, nachdem der ursprüngliche Veranstaltungsort im Süden Israels ausgefallen war. Palästinensische Kämpfer fanden dies nur durch Zufall heraus, weil das Festival kurzfristig um einen Tag verlängert worden war. Die meisten der 4.400 Teilnehmer konnten vor dem Angriff fliehen. Laut Ha'aretz fanden Ermittler der Polizei heraus, dass ein Hubschrauber der IDF das Feuer auf die Angreifer eröffnet hatte und dabei einige Gäste des Festivals traf. ABC News hatte zuvor berichtet, dass ein israelischer Panzer auf dem Weg zum Festivalgelände war, und auf Videos ist zu sehen, wie IDF-Truppen das Feuer auf palästinensische Kämpfer eröffnen, die sich in einer Menschenmenge aus unbewaffneten Zivilisten befinden. Diese Augenzeugenberichte zerstören das ganze offizielle Narrativ Israels und zeigen, dass: die IDF sich gegenüber Palästinensern ebenso wie gegenüber Israelis wie brutale und schießwütige Massenmörder verhalten haben. Viele israelische Gefangene am Montag, zwei Tage nach den Ereignissen vom 7. Oktober, noch am Leben waren. die Geiseln nicht nur in Gefechten zwischen den IDF und palästinensischen Milizen am Samstag getötet wurden. Viele wurden als Folge der bewussten Entscheidung der IDF getötet, den Kibbuz aus nächster Nähe mit Panzergranaten und anderen schweren Waffen anzugreifen, obwohl sie wussten, dass sich dort Geiseln und ihre Entführer befanden. nicht die Palästinenser, sondern die IDF für viele der zivilen israelischen Todesopfer verantwortlich sind, mit denen Israel seinen völkermörderischen Krieg im Gazastreifen und die USA die Stationierung von Kriegsschiffen im Nahen Osten rechtfertigen. Auf wie viele Todesopfer dies zutrifft, kann nur durch eine Veröffentlichung der Ergebnisse der Autopsie bestätigt werden, aus denen hervorgeht, welche Geschosse zum Einsatz kamen. Schließlich erklärt es, warum laut Militärsprecher Daniel Hagari eine „beträchtliche“ Zahl von Geiseln, die von der Hamas entführt wurden, Offiziere des Militärs sind. Die Netanjahu-Regierung und die IDF haben die israelische Zivilbevölkerung nicht geschützt, sondern sie als Kanonenfutter benutzt, um eine Politik des Expansionismus und des jüdischen Chauvinismus durchzusetzen. Netanjahu hat der kurzzeitigen „operativen Pause“ seines völkermörderischen Angriffs auf den Gazastreifen als Gegenleistung für die Freilassung von 50 Hamas-Geiseln zum Teil mit der Absicht zugestimmt, um die wachsende Wut innerhalb Israels über seine Verantwortung für den 7. Oktober einzudämmen. Allerdings gibt es keinen Grund zur Annahme, dass er damit Erfolg haben wird. Eine politische Konfrontation mit Netanjahu und seinen faschistischen Verbündeten steht bevor. Dies erfordert jedoch mehr als nur Abscheu über die Ereignisse vom 7. Oktober und Sorge um das Schicksal der Geiseln. Es geht nicht darum, wie es die zionistische Opposition gegen Netanjahu in Israel formulierte, jemanden wie etwa Verteidigungsminister Galant an die Macht zu bringen, der militärisch und politisch „kompetenter“ ist, um Massenmord und ethnische Säuberungen durchzuführen. Es muss ein sofortiges Ende des Völkermords an den Palästinensern gefordert, der Zionismus zurückgewiesen und ein multinationaler Staat geschaffen werden, in dem Juden und Palästinenser gleichberechtigt sind. Dieser Staat muss Teil der Vereinigten Sozialistischen Staaten des Nahen Ostens sein. Washington, London, Paris und Berlin wiederholen die Lügen, mit denen der Massenmord und die ethnische Säuberung der Palästinenser sanktioniert werden, weil sie auf diese Weise die Umsetzung ihrer eigenen Pläne voranbringen wollen, im Rahmen eines globalen Kriegs gegen den Iran, Russland und letztlich China die Kontrolle über den rohstoffreichen Nahen Osten zu erlangen. Für Millionen von Arbeitern und Jugendlichen, die den Kampf gegen ihre eigenen verkommenen Regierungen wegen ihrer Zusammenarbeit mit den zionistischen Schlächtern beginnen, bedeutet dies, den politischen Kampf gegen den Kurs des Imperialismus auf Krieg und für den Sozialismus aufzunehmen.

 

 

Wenn du von deinem Haus vertrieben wirst,

dann wird dir - sofern es im Land ein Recht gibt - gesetzlich geholfen, in dein Haus wieder zurückzukehren. Was aber Palästina betrifft, so scheint es für die Vertriebenen kein Recht zu geben und dieses Unrecht erklärte u.a, Österreich sogar zur Staatsräson. In "Gaza" und in der "Westbank" können zwar keine 6 Millionen Menschen getötet werden weil dort nicht so viele leben, doch die aktuellen und vorangegangenen Bombardierungen von Gaza seitens der Zionisten und was sonst noch alles in den letzten 70 Jahren geschah, unterscheiden sich nur technisch und zahlenmäßig von den Vergasungen der Juden. Die Absicht war und ist ist jeweils eine Ausrottung oder Vertreibung. Ich weiß nicht was schlimmer ist: Mit Bomben getötet oder verkrüppelt zu werden oder durch Vergasung zu sterben. Die Absicht der Zionisten jedenfalls, die Palästinenser (hauptsächlich Muslime) in Palästina auszurotten und/oder zu vertreiben - ihr das Land nach und nach zu besetzten (dazu braucht es Siedler und viel Nachwuchs) - ist eindeutig und gut dokumentiert und ich habe dies persönlich in einer Ansprache des Zionisten (Rabbiner Meir Kahane) in Jerusalem 1981 in einem öffentlichen Vortrag gehört - ganz abgesehen von der Apartheit. Spirituell gesehen sind Zionisten keine Juden sonder eine Sekte im jüdischen Kulturgewand mit Demokratieglitzer und einer Gelehrsamkeit, die sich aus den Schriften das herauspickt was sie gerade brauchet um Ihre rassistischen Verbrechen zu rechtfertigen. (z.B. Rabbi David Bar-Hayim über die jederzeitige Tötungserlaubnis von Nichtjuden (Goim) in einem Vortrag an zionistische Studenten in Jerusalem.

 

 

Was geschah wohl als die zionistischen Terroristen aus duzenden Hubschraubern, Panzern usf. wahllos auf die palästinensischen Freiheitskämpfer und den von ihnen zu Entführenden in und um Häusern feuerten?

Dekontextualisierung als Herrschaftsinstrument. Auslöser des Krieges sei - laut Zionistendarstellung - das schlimmste Massaker in der Geschichte der Besetzung Palästinas, das palästinensische Terroristen  am 7. Oktober in Israel nahe der Grenze zum Gazastreifen verübt hatten. Etwa 1200 Menschen wurden angeblich getötet. Was auch immer aus zionistischen Kanälen verbreitet wird ist allerdings grundsätzlich unglaubwürdig. So töteten sie vermutlich selbst aus ihren Hubschraubern zionistische Familien, verbrannten deren Häuser, Autos und stellten dann alles als Opfer der palästinensischen Befreiungskämpfer (Entführer) zwecks Rechtfertigung und Propaganda weltweit - zusammen mit Geschichten von enthaupteten Babys die es nie gab - in den Medien und machten Propaganda-Führungen zwecks für ihren geplanten Genozid im Gaza-Freiluftgefängnis; auch ethnische Säuberung genannt.

 

Seymour Hersh: Netanjahu war über den bevorstehenden Angriff der Hamas informiert.

 

 

Let it happen on purpose?

Es ist längst bekannt, dass die zionistischen Besatzer über die Entführungspläne der Palästinenser sehr genau bescheid wussten und dieses Überfallsszenario stattfinden ließen um einen Grund zu haben, die Palästinenser in "Selbstverteidigung" zu ermorden, zu verseuchen, zu vertreiben, so es wie es bereits Maulana Rumi als jüdische Strategie erklärte:

Sehr kurz gefasste Nacherzählung der Geschichte des Judenherrschers, der die Christen vernichten wollte bzw. über den Genius der Juden nach Maulana Rumi, Masnawi e Ma’nawi (geschrieben vor ca. 600 Jahren):

.   "Ein Herrscher der Juden wollte die Christen ausrotten. Sein Minister plant: der Herrscher soll dem Minister (also ihn selbst) Ohren, Hände und Lippen abschneiden, und die Nase aufschlitzen. Derart verstümmelt wird der Minister zur öffentlichen Hinrichtung geschleppt, dort soll jemand Fürsprache einlegen für den Minister. Darauf soll der Herrscher den Minister verbannen, sodass er als vermeintlicher Märtyrer unter der Gefolgschaft von Jesus Streit und Bürgerkrieg anzetteln kann. Dem Judenherrscher gefiel der Plan. Der Plan wird umgesetzt. Der Minister macht sich an sein Werk, die Christen untereinander aufzuhetzen. Er erzählt ihnen, dass der Judenherrscher erfahren habe, dass der Minister im Geheimen ein Christ sei. Deshalb sei er verstümmelt worden und nur knapp dem Tod entgangen. Den Christen gilt der Minister nun als Heiliger und Märtyrer. 6 Jahre lang predigt er den Christen als oberster Lehrmeister. Nur wenige erkannten den Betrug. Unter den Christen gab es 12 Gruppen, jede hatte ihren eigenen Anführer. In Privatgesprächen erklärt der Minister jedem Gruppenführer die einzig wahre Lehre von Jesus. Diese 12 Erklärungen stehen im Widerspruch zueinander. Danach zog sich der Minister in eine Höhle zurück und war nicht mehr bereit öffentlich zu predigen. Getrennt rief er die Christenführer zu sich und setzt in den Privataudienzen jeden Christenführer als seinen einzigen Nachfolger ein, mit dem Auftrag, die ihm übergebene einzig wahre Lehre durchzusetzen und alle Irrlehren und Irrlehrer auszurotten. Als der Minister das erledigt hatte, brachte er sich um. Die verfeindeten Christensekten bekriegten darauf einander."

Irgendetwas außerhalb des Kontexts - nämlich ohne die terroristische Besetzung Palästinas vor über 70 Jahren mit den entsprechenden Massakern und Vertreibungen der Palästinenser - darzustellen ist Lüge und was auch immer im Detail in Palästina danach schreckliches geschah, die zionistischen Besatzer sind die Terroristen und für jeden Gegenterror der Überfallenen voll verantwortlich und tragen die Schuld. Dass Zionisten dabei kolonialen Interessen dienen und dafür einen Staat ausrufen durften, entschuldigt ihre ethnisch-religiösen Verbrechen, ihre Massenvernichtungen und Vertreibungen nicht. Palästinenser (meist Araber die dort seit über tausend Jahren leben), dürfen sich selbstverständlich im gesamten Gebiet von Palästina gegen Zionisten verteidigen und haben das natürliche Recht in ihre Häuser und auf ihre Weiden zurückkehren. Wer das nicht unterstützt, also (eventuell ahnungsloser) Balfour - Anhänger ist, der gehört zu den Verbrechern oder ist ein von der zionistischen Propaganda "Blindgemachter" (Trittbrettfahrer) wie ich es selbst auch war; man muss ja erst einmal begreifen dass man blind ist.  Muhammad Abu Bakr Müller

 

 

Was den Islam der heutigen Palästinenser betrifft,

so habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele von Sektenlehren, kolonialen Besetzungen, Nationalismen, Korruption, verräterischen Landverkäufen und König-sein-wollen usf. derart beeinflusst, durchdrungen, geschwächt und verwirrt wurden, dass es für die Zionisten leicht wurde, in Palästina Fuß zu fassen. Die heutige äußere Erscheinung von Muslimen in Palästina wie etwa ihre Nachahmung Ungläubiger in der Kleidung, kann Hinweis auf Vorbilder sein, welche den Gesandten Allahs - Friede und Segen Allahs auf ihm - bzw. den Islam insgesamt ablehnen und das färbt dann unbemerkt auf die Seelen der Nachahmer ab. Das selbe gilt für Muslime in Europas und allen anderen Gebieten. Dass das absichtliche, vermeidbare Töten von Kindern und Müttern usw. im Islam verboten ist, das steht außer Frage, doch wer das leugnet, der ist kein Muslim, doch manche Sektierer sehen das anders. Dieser wichtige Aspekt hat in den Medien allerdings keine Bedeutung erlangt.

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. Es ist eine sehr verbreitete Bid'ah im gemeinschaftlichen Ddscham'a-Ssalaah (Geimanschaftsgebet) wenn die Füße mit den Füßen der Nebenstehenden absichtlich  berührend gestellt werden. Diese Bid'ah geschieht - so wie vermutlich fast alle - mit der Überzeugung, das Richtige zu tun und beruht auf dem falschen Verständnis eine Überlieferung, in welchem es um die Praxis der Ssahhaaba geht, die ihre Schultern, Knie und Knöchel vor dem Gebet  - zwecks Ausrichtung gerader Reihen - in Linie gebracht haben. Keineswegs hat das Rasuulullah - der Friede und Segen Allah seien auf ihm - jemals verlangt. Vielleicht erleben manche ein Einheitsgefühl wenn sie ihre Füße zusammenstoßen lasen, wenngleich die Einheit der Muslime im Imaan (Galuben) besteht. Es handelt sich auch um eine arabische Redewendung, die - wenn als wörtliche Pflicht verstanden wird - zu einer Bid'ah wird, ganz abgesehen davon, dass es physisch gar nicht möglich ist, gleichzeitig Knie und Knöchel mit den neben einem Betenden zusammenstoßen zu lassen, es sei denn, beide hätten extreme O-Beine. Richtig ist, dass wenn man zwischen die Gebetsreihen seitlich hineinsieht, die Schultern, Knie und Knöcheln in einer Reihe sein sollten. In keinem der Madhaa'hib (Rechtschulen) sollen die Füße während des Gebets mit den Nebenbetenden zusammengehalten werden, doch nun, über "1000 Jahre" später wird diese Bid'ah durch die Salafijah verbreitet. Genauere Erklärungen unter:    Die Füße im Ssalaah - Der Salafijah Irrtum (The Feet In Ssalaah - The Salafi Error)

 

 

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  Wenn du die Ka'abah besuchst, mach dich nicht zum Götzen mit einem Selfie.

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Sei kein Tourist wenn du zum Hause Allahs und zum Grab Seines Gesandten pilgerst. Zerkratze nicht den Spiegel deines Herzens, welcher dir die Gandenströme Allahs zu erleben ermöglicht und du die  Talbiiya sprichst:

 

 لبَّيْكَ اللَّهُمَّ لَبَّيْكَ، لَبَّيْكَ لاَ شَرِيْكَ لَكَ لَبَّيْكَ، إِنَّ الْحَمْدَ وَالنِّعْمَةَ لَكَ وَالْمُلْكَ لاَشَرِيْكَ لَكَ

   "Hier bin ich zu Deinen Diensten oh Herr - hier bin ich. Hier bin ich zu Deinen Diensten und keine Partner Du hast.  Dir allein gilt aller Lobpreis und nur Dein ist aller Großmut und die Herrschaft. Keine Partner Du hast",

 

so hast du etwas Gewaltiges gesprochen und solltest darauf achten, die Bedeutung dieses Versprechens nicht durch deine Handlungen oder versteckten Absichten zu negieren. Wenn du ein Selfie vor der Ka'abah machst, dann bist du nicht mehr nur für Allah gekommen, so wie du es in der Talbiiyah* behauptest hast; vielmehr erhebst du dich zum Götzen, auch wenn das für dich womöglich versteckt bleibt. Wer für Allah zu Diensten sein will, kann nicht gleichzeitig Tourist sein. Allah (gepriesen sei Er) sieht wenn du dich von Ihm abwendest und deiner Nafs (Seele) zuwendest. Widerrufe nicht dein Versprechen der Talbiiyah. Wenn du also zum Hause Allahs und zum Grab Seines Gesandten reist, mach keine Selfies. Verschmutze nicht den Spiegel deines Herzens, der dich die Gandenströme Allahs empfangen lässt. Wenn du gar schon im Vorhinein deine 'Umrah oder Hhadsch mit Selfies planst, kannst du im Tdawaaf  طواف (Umkreisungen der Ka'abah) nicht mehr die echte Lebensqualität finden, sondern produzierst vielmehr einen spirituellen Totalcrash, auch wenn du das vielleicht nicht verstehst.

 

 

Auf Lügen gegründet : A Land Without a People

As soon as we have a big settlement here we’ll seize the land, we’ll become strong, and then we’ll take care of the Left Bank [of the Jordan River]. We’ll expel them from there, too. Let them go back to the Arab countries. - Jewish settler, 1891 --- [We] must be prepared either to drive out by the sword the [Arab] tribes in possession as our forefathers did or grapple with the problem of a large alien population, mostly Mohammedan and accustomed for centuries to hate us. ... Israel Zangwill, 1905 (Zangwill ist nach überwiegender Meinung der Historiker der Autor des zionistischen Slogans „Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“.) --- Palestine shall be as Jewish as England is English, or America is American.- Chaim Weizmann, 1919 - I support compulsory transfer. I do not see in it anything immoral. - David Ben-Gurion, 1938 -- Without the uprooting of the Palestinians, a Jewish state would not have arisen here. - Benny Morris.

 

 

Israels Krieg gegen die Krankenhäuser

Israel führt eine Kampagne durch, um den Gazastreifen unbewohnbar zu machen. Zu dieser Kampagne gehört die Zerstörung aller Krankenhäuser in Gaza. Die Botschaft Israels ist klar: Nirgendwo ist es sicher. Wenn du bleibst, stirbst du. Von Chris Hedges 20.11.2023 - übernommen von scheerpost.com - 23. November 2023

Israel greift die Krankenhäuser in Gaza nicht an, weil sie "Hamas-Kommandozentralen" sind. Israel zerstört systematisch und absichtlich die medizinische Infrastruktur des Gazastreifens als Teil einer Kampagne der verbrannten Erde, um den Gazastreifen unbewohnbar zu machen und eine humanitäre Krise zu eskalieren. Es beabsichtigt, 2,3 Millionen Palästinenser über die Grenze nach Ägypten zu zwingen, wohin sie niemals zurückkehren werden.
Israel hat das Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt zerstört und fast leer geräumt. Das indonesische Krankenhaus in Beit Lahia ist das nächste. Israel setzt Panzer und gepanzerte Mannschaftswagen um das Krankenhaus ein und hat das Gebäude beschossen, wobei zwölf Menschen getötet wurden.
Das Drehbuch ist bekannt. Israel wirft Flugblätter über einem Krankenhaus ab, in denen die Menschen aufgefordert werden, das Krankenhaus zu verlassen, weil es ein Stützpunkt für "terroristische Aktivitäten der Hamas" ist. Panzer und Artilleriegranaten reißen Teile der Krankenhausmauern weg. Krankenwagen werden von israelischen Raketen in die Luft gesprengt. Strom und Wasser werden abgestellt. Die medizinische Versorgung wird blockiert. Es gibt keine Schmerzmittel, Antibiotika und Sauerstoff. Die Schwächsten, Frühgeborene in Brutkästen und Schwerkranke, sterben. Israelische Soldaten stürmen das Krankenhaus und zwingen alle mit vorgehaltener Waffe hinaus.
So geschah es im Al Shifa Krankenhaus. So geschah es im Al Rantisi Kinderkrankenhaus. So geschah es im wichtigsten psychiatrischen Krankenhaus von Gaza. Dies geschah im Nasser-Krankenhaus. Das ist, was in den anderen Krankenhäusern geschah, die Israel zerstört hat. Und so wird es auch mit den wenigen Krankenhäusern geschehen, die noch übrig sind.
Israel hat 21 der 35 Krankenhäuser in Gaza geschlossen, darunter auch das einzige Krebskrankenhaus in Gaza. In den Krankenhäusern, die noch in Betrieb sind, herrscht ein großer Mangel an grundlegenden Medikamenten und Versorgungsgütern. Eines nach dem anderen werden die Krankenhäuser abgezogen. Bald wird es keine Gesundheitseinrichtungen mehr geben. Dies ist beabsichtigt.
Zehntausende verängstigter Palästinenser, die von Israel zur Evakuierung gezwungen wurden und deren Häuser in Schutt und Asche gelegt wurden, suchen Zuflucht vor den unerbittlichen Bombardierungen, indem sie in und um die Krankenhäuser von Gaza kampieren. Sie hoffen, dass die medizinischen Zentren nicht von Israel angegriffen werden. Würde sich Israel an die Genfer Konventionen halten, hätten sie Recht. Aber Israel führt keinen Krieg. Es führt einen Völkermord durch. Und bei einem Völkermord wird eine Bevölkerung und alles, was eine Bevölkerung ernährt, ausgelöscht.
Ein unheilvolles Zeichen dafür, dass sich Israel nach der Zerstörung des Gazastreifens gegen die Palästinenser im Westjordanland wenden wird, ist, dass gepanzerte Fahrzeuge mindestens vier Krankenhäuser im Westjordanland umstellt haben. Das Ibn-Sina-Krankenhaus und das Krankenhaus in Ost-Jerusalem wurden von israelischen Soldaten gestürmt.
Israels Siedlerkolonialstaat wurde auf Lügen gegründet. Er wird durch Lügen aufrechterhalten. Und jetzt, wo er fest entschlossen ist, das schlimmste Gemetzel und die ethnische Säuberung der Palästinenser seit der Nakba, der "Katastrophe" von 1948, durchzuführen, bei der 750.000 Palästinenser ethnisch gesäubert und etwa 50 Massaker von jüdischen Milizen verübt wurden, spuckt er eine groteske Absurdität nach der anderen aus. Er spricht von den Palästinensern als einer entmenschlichten Masse. Es gibt keine Mütter, Väter, Kinder, Lehrer, Ärzte, Anwälte, Köche, Dichter, Taxifahrer oder Ladenbesitzer. Im israelischen Lexikon sind die Palästinenser eine einzige Seuche, die ausgerottet werden muss.
Sehen Sie sich dieses Video von israelischen Schulkindern an, die in Gaza singen: "Wir werden alle auslöschen".
Die Hitlerjugend hat solche Lieder über die Juden gesungen.
Diejenigen, die Projekte zur Massentötung in Angriff nehmen, lügen, um die eigene Bevölkerung nicht zu demoralisieren, die Opfer in dem Glauben zu wiegen, dass sie nicht alle ausgerottet werden, und um zu verhindern, dass externe Kräfte eingreifen. Die Nazis behaupteten, dass die Juden, die in Züge verfrachtet und in die Vernichtungslager geschickt wurden, Arbeitsdienst hatten, medizinisch gut versorgt würden und ausreichend zu essen bekämen. Kranke und ältere Menschen würden in Erholungsheimen versorgt. Die Nazis errichteten sogar ein Scheinlager für die "Umsiedlung" von Juden "in den Osten"   – Theresienstadt   – wo internationale Organisationen wie das Rote Kreuz sehen konnten, wie human die Juden behandelt wurden, obwohl Millionen von ihnen vernichtet wurden.
Mindestens 664.000 und möglicherweise bis zu 1,2 Millionen Armenier wurden während des vom Osmanischen Reich vom Frühjahr 1915 bis zum Herbst 1916 verübten Völkermords massakriert oder starben an Aussetzung, Krankheit und Hungersnot. Der Völkermord an den Armeniern war ebenso öffentlich wie der Völkermord in Gaza. Europäische und US-amerikanische konsularische Vertretungen berichteten ausführlich über die Kampagne zur Säuberung der Armenier in der heutigen Türkei.
Die osmanische Regierung versuchte, den Völkermord zu vertuschen, und verbot Ausländern, armenische Flüchtlinge oder die Leichen, die die Straßen säumten, zu fotografieren. Auch Israel hat die ausländische Presse aus dem Gazastreifen ausgesperrt und nur eine Handvoll kurzer und sorgfältig inszenierter Besuche zugelassen, die vom israelischen Militär arrangiert wurden. Israel unterbricht regelmäßig die Internet- und Telefondienste. Seit dem Einmarsch der Hamas in Israel am 7. Oktober wurden mindestens 43 palästinensische Journalisten und Medienmitarbeiter von Israel getötet, viele davon zweifellos gezielt durch israelische Streitkräfte.
Wie die Palästinenser wurden auch die Armenier aus ihren Häusern vertrieben, niedergeschossen und erhielten weder Nahrung noch Wasser. Armenische Deportierte wurden auf Todesmärsche in die syrische Wüste geschickt, wo Zehntausende erschossen wurden oder an Hunger, Cholera, Malaria, Ruhr und Grippe starben. Israel zwingt 1,1 Millionen Palästinenser in die Südspitze des Gazastreifens und bombardiert sie auf ihrer Flucht. Diesen Flüchtlingen fehlt es wie den Armeniern an Nahrung, Wasser, Brennstoff und sanitären Einrichtungen. Auch sie werden bald von Epidemien ansteckender Krankheiten heimgesucht werden.
Talat Pascha, der De-facto-Führer des Osmanischen Reiches, sagte dem Botschafter der Vereinigten Staaten, Henry Morgenthau Sr., am 2. August 1915 mit Worten, die Israels Haltung wiedergeben, "dass unsere armenische Politik absolut festgelegt ist und dass nichts daran etwas ändern kann. Wir werden die Armenier nirgendwo in Anatolien dulden. Sie können in der Wüste leben, aber nirgendwo sonst."
Je länger der Völkermord andauert, desto absurder werden die Lügen.
Es sind große israelische Lügen. Die Auslöschung des Gazastreifens und die mutwillige Tötung Tausender Palästinenser, so behauptet Israel, sei ein gezielter Versuch, die Hamas loszuwerden, und keine Kampagne, die den Gazastreifen in einen Trümmerhaufen verwandelt, Massenmorde begeht und die Palästinenser ethnisch säubert.
Es sind kleine israelische Lügen. Vierzig enthauptete Babies. Das Al Shifa Krankenhaus ist eine "Hamas-Kommandozentrale". Ein Kalender in arabischer Sprache an der Wand eines Krankenhauses ist laut IDF-Sprecher Konteradmiral Daniel Hagari "eine Wächterliste, in die jeder Terrorist seinen Namen einträgt, und jeder Terrorist hat seine eigene Schicht, um die Leute zu bewachen, die hier waren." Eine israelische Schauspielerin, die sich als Krankenschwester verkleidet hat und mit starkem Akzent Arabisch spricht, behauptet, eine palästinensische Ärztin zu sein und gesehen zu haben, wie die Hamas Zivilisten als menschliche Schutzschilde einsetzt. Sie sagt, Mitglieder der Hamas hätten das Al Shifa-Krankenhaus "angegriffen" und "Treibstoff und Medikamente" gestohlen. Nach israelischer Auffassung sind nicht israelische Panzer, sondern militante Palästinenser für den Beschuss des Al Shifa-Krankenhauses verantwortlich. Israel hat im Südlibanon ein Auto voller "Terroristen" beschossen, "Terroristen", die sich als drei Mädchen, ihre Mutter und ihre Großmutter herausstellten. Die Explosion im Al-Ahli-Krankenhaus war das Ergebnis eines irrtümlichen Raketenbeschusses durch die Palästinenser, eine Behauptung, die von der New York Times in Frage gestellt wurde, als sie das Video aufgrund einer Analyse des Zeitstempels diskreditierte. Israel sagte, es habe "auf die Bitte des Direktors des Shifa-Krankenhauses reagiert, den Bürgern des Gazastreifens, die im Krankenhaus Zuflucht gesucht hatten und die vom Shifa-Krankenhaus in Richtung des humanitären Grenzübergangs im Gazastreifen evakuiert werden wollten, die Möglichkeit zu geben, das Krankenhaus über eine sichere Achse zu verlassen", eine Aussage, die Mohammed Zaqout, Generaldirektor der Krankenhäuser im Gazastreifen, als "falsch" bezeichnete und hinzufügte: "Wir wurden mit Waffengewalt gezwungen, das Krankenhaus zu verlassen". Der israelische Oberstleutnant Jonathan Conricus zeigt in einem Video, das von der BBC verrissen wurde, den Zuschauern in einem Werbevideo einen mageren Vorrat an automatischen Waffen, der sich auf magische Weise vergrößert, sobald ausländische Reporter zu einer Führung eintreffen. Die IDF haben das Video später gelöscht.
Die Lügen werden in den israelischen Schulbüchern stehen. Die Lügen werden von israelischen Politikern, Historikern und Journalisten wiederholt werden. Die Lügen werden im israelischen Fernsehen und in israelischen Filmen und Büchern erzählt werden. Israelis sind ewige Opfer. Palästinenser sind absolut böse. Es gab keinen Völkermord. Die Türkei leugnet ein Jahrhundert später immer noch, was mit den Armeniern geschehen ist.
In Kriegszeiten glauben die Menschen, was sie glauben wollen. Die Lügen stillen den Hunger in der israelischen Öffentlichkeit, die den Konflikt als einen binären Kampf zwischen "den Kindern des Lichts und den Kindern der Finsternis" sieht. Die Lügen sind eine Verteidigung gegen die Rechenschaftspflicht, denn wenn Israel sich weigert, die Realität anzuerkennen, ist es nicht gezwungen, auf die Realität zu reagieren. Die Lügen schaffen eine kognitive Dissonanz, bei der Fakten zu Fiktion und Fiktion zu Wahrheit werden. Die Lügen machen jede Diskussion über Völkermord oder Versöhnung unmöglich.
Israel wird mit Unterstützung der Regierung Biden weiterhin alle Systeme auslöschen, die das Leben in Gaza aufrechterhalten. Krankenhäuser. Schulen. Kraftwerke. Wasseraufbereitungsanlagen. Fabriken. Bauernhöfe. Wohnblocks. Häuser. Und dann wird Israel so tun, als wäre es nie passiert, wie die Mörder bei früheren Völkermorden.
Die Lügen, mit denen sich Israel aus der Verantwortung stehlen will, werden die israelische Gesellschaft zerfressen. Sie werden das moralische, religiöse, zivile, intellektuelle und politische Leben zersetzen. Die Lügen werden Kriegsverbrecher in den Status von Helden erheben und diejenigen dämonisieren, die ein Gewissen haben. Israels Völkermord wird, wie die Massenmorde in Indonesien 1965, mythologisiert werden, als epischer Kampf gegen die Mächte des Bösen und der Barbarei, so wie wir den Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern mythologisiert und unsere Siedler und mörderischen Kavallerieeinheiten zu Helden gemacht haben. Die Mörder im indonesischen Krieg gegen den Kommunismus werden auf Kundgebungen als Retter bejubelt. Sie werden über die "heldenhaften" Schlachten interviewt, die sie vor fast sechs Jahrzehnten geschlagen haben. Israel wird das Gleiche tun. Es wird sich selbst deformieren. Es wird seine Verbrechen feiern. Es wird Böses in Gutes verwandeln. Es wird in einem selbst konstruierten Mythos existieren. Die Wahrheit wird, wie in allen Despotien, verbannt werden. Israel, das für die Palästinenser ein Monster ist, wird für sich selbst ein Monster sein.
Quelle: https://scheerpost.com/2023/11/20/chris-hedges-israels-war-on-hospitals/
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus

 

 

Are You Going To Save Palestine Dr. Shadee Elmasry

 

 

Zionist's Children singing about Gaza

..... zeigte das Staatsfernsehen der Zionisten in Palästina. ... erinnert an deutsche Nazilieder.

 

Rassismus am Dach!

Nun weiß jeder was Zionisten sind, auch wenn es eigentlich die Masse nicht wissen hätte sollen, so haben nun bereits wohl alle gesehen; oder? Österreich ist im Boot (nein am Dach) mit den Kriegsverbrechern als Staatsräson. Was für eine Schande, doch eigentlich ist das ja demokratielogisch, so doch mehr wie die Hälfte der Österreicher Rassisten (Nazi) sind - vor welchen Zionisten (amtlich: Juden) nur in Palästina sicher sind, da sie in Österreich vor den Nazis ja nicht sichrer sein können. Oder?

 

 

"Islamischer Staat" und "Jüdischer Staat" sind der konzeptionell identisch.

Beide Sekten rechtfertigen sich mit Millionen Ermordeten und damit so etwas in Zukunft nie wieder passiert und sie in Sicherheit leben können. Um dies zu erreichen morden wie sie wollen. Zur religiösen Rechtfertigung picken sie aus ihren Schriften was sie brauchen und interpretieren nach Wunsch.

 

 

Als Lehrmeister der zionistischen Besatzer von Palästina und deren Unterstützern sprach Goebbels:

„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“  https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebbels  

 

 

Es sind MENSCHEN, die ein Existenzrecht und Recht auf ein Leben in Würde und Freiheit haben. Staaten, welche dieses Recht systematisch und grausam mit Füßen treten, haben jedes Existenzrecht verwirkt, auch wenn sie sich ein fassadendemokratisches Mäntelchen umhängen.' ... .weiter

Schluss mit der Anmaßung für Juden zu sprechen .....  Oliver Ginsberg entgegnete mit seinem Protestschreiben dem unsäglichen "Offenen Brief der mehr als 1000 Autoren für Solidarität mit den in Deutschland, Österreich und der Schweiz lebenden Jüdinnen und Juden und dem Staat Israel" Oliver Ginsberg 02.11.2023 .... An die Unterzeichnenden des Offenen Briefes,  als Nachkomme einer jüdischen Familie, die unter dem Faschismus bis auf eine Person ausgelöscht wurde melde ich hiermit meinen schärfsten Protest an gegenüber ihrer Anmaßung für Jüdinnen und Juden in diesem Land sprechen zu wollen. Noch leben Menschen in diesem Land, die selbst oder deren Eltern und Großeltern Opfer der Shoah wurden. Diese haben eine eigene Stimme und benötigen ihre bevormundende, geschichtsvergessene und eurozentristische Fürsprache nicht.Im Übrigen hat auch der Staat Israel nicht das Recht für uns zu sprechen. Dieser Staat ist selbst das Ergebnis einer Kolonialisierungsideologie, die in ihrem völkisch-chauvinistischen Gepräge den rassistischen Kolonialisierungs- und Missionierungsbemühungen früherer Jahrhunderte in nichts nachsteht. Wenn ihnen angesichts der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, welche die israelischen Streitkräfte schon zum wiederholten Mal an der palästinensischen Zivilbevölkerung verübt haben, angesichts des seit Jahrzehnten andauernden, illegalen und gewaltsamen Siedlerkolonialismus, angesichts der tausendfachen Schikanen, Verhaftungen und Folterungen in israelischen Gefängnissen nichts anderes einfällt als eine apologetische Bestätigung israelischer Selbstverteidigungsdoktrin, die nichts anderes ist als eine Legitimierung von Massenmord, dann wäre es besser ganz zu schweigen.  Hören Sie auf in moralischer Überheblichkeit zu schwelgen. Sie haben nichts, rein gar nichts aus der Geschichte der Shoah gelernt. Wer Israel jetzt  noch unterstützt, setzt sich nicht für Jüdinnen und Juden und deren Nachkommen ein, sondern für ein militaristisch-koloniales Staatsprojekt, welches kein Existenzrecht für sich beanspruchen kann. Es sind MENSCHEN, die ein Existenzrecht und Recht auf ein Leben in Würde und Freiheit haben. Staaten, welche dieses Recht systematisch und mit derartiger Grausamkeit mit Füßen treten, haben jedes Existenzrecht verwirkt, auch wenn sie sich ein fassadendemokratisches Mäntelchen umhängen. Was am 7. Oktober tatsächlich geschehen ist wird vielleicht die Zukunft zeigen. Was wir bereits jetzt wissen ist, dass die weit verbreiteten Narrative von geköpften Babys und Vergewaltigungen durch nichts belegt sind und dass viele Israelis im "friendly fire" ihrer eigenen Armee ums Leben kamen. Ein großer Teil der Getöteten auf israelischer Seite waren laut Ha'aretz Soldaten und Polizeikräfte. Es ist richtig, religiösen und nationalen Fanatismus und den Tod von Zivilisten zu verurteilen. Das gilt jedoch für beide Seiten und schon wegen des Umfangs noch viel mehr für die zionistische. Sie jedoch ziehen es vor, einer bequemen Staatsraison zu folgen, der zufolge die palästinensische Bevölkerung kein Recht auf bewaffneten Widerstand gegen die israelische Besatzungs- und Vertreibungspolitik hat, Israel aber jedes noch so grauenhafte Kriegsverbrechen begehen darf und ungeschoren davonkommt.Hören Sie endlich einmal den Jüdinnen und Juden zu, die sich konsequent auf die Seite der palästinensischen Seite gestellt haben. Folgen Sie Abigail Martin, Miko Peled, Norman Finkelstein, Gabor Maté, Noam Chomsky u.a. welche zu der Minderheit derjenigen gehören, welche diesen Konflikt in seinen wahren historischen und moralischen Kontext stellen. Und bitte, bitte verschonen Sie uns mit Ihren jämmerlichen Krokodilstränen. Wir werden nicht von Kritik an Israel bedroht, sondern von einem Mangel an Empathie politischer Entscheidungsträger in Deutschland selbst, welche - indem sie ihre völlige Kritiklosigkeit an Israel äußern - diejenigen verhöhnen, die am meisten unter Faschismus und Rassismus gelitten haben.Solange von Ihnen keine Besinnung und kein Bedauern bezüglich ihrer einseitigen und inakzeptablen Stellungnahme wahrzunehmen ist, werde ich die Unterschriftenliste nunmehr als literarischen Leitfaden verwenden, zu Autorinnen und Autoren, deren Werke keinen wesentlichen kulturellen Beitrag mehr versprechen. Mit entsetzten Grüßen Oliver Ginsber

 

 

There is nothing more antisemitic than Zionism

Shahid Bolsen

 

Jewish kaptal city

Rabbi Yaakov Shapiro explains the wrong idea of a jewish capital city.

 

The deviance of political Judaism

Shahid Bolsen, an american covert to Islam explains his fews on the political Judaism.

 

Message to the Israeli people

Shahid Bolsen, an american covert to Islam gives message to Zionists in Palestine.

 

 

Die Kämpfe in Palästina sind Religionskrieg

- wenngleich oberflächlich betrachtet - es nur um Gebietsansprüche und Rasse geht. Alle Zionisten in Palästina sind "Siedler" und es ist klar, das Zionisten nicht nur Gaza von Muslimen gesäubert haben wollen um das "reine zionistische" Gebiet nach und nach immer weiter auszudehnen.

Spirituell gesehen kämpfen jüdische Zionisten natürlich gegen den Islam bzw. Muslime in Palästina und auch weltweit bis hinein in den österreichischen Volkschulunterricht mittels Rhetorik der "demokratischer Religion". In Palästina wollen Zionisten die Moschee Al Aqsa und den Felsendom abreißen um ihren "dritten Tempel" zu errichten, obwohl - spirituell gesehen - die Al.Aqsa.Moschee der dritte Tempel ist. Das aber zu erkennen, dazu müssten Zionisten und Juden zuerst einmal zur ursprünglichen Religion von Moses - Friede sei mit ihm - zurückfinden und wieder Gottergebene (Muslime) werden. Statt dessen aber versuchen sie in ihrem Selbstverherrlichungswahn (Rassismus) alle "Araber" zu vertreiben um ihr "rein jüdische" Gebiet auszudehnen, obwohl sie - spirituell gesehen- ohnehin keine Juden mehr sind, sondern Zionisten. Zur Ausbreitung braucht es aber Anlassfälle wie etwa die "gesprengten Türme von New York" oder letztlich den "Überfall auf eine Tanzparty um das golden Kalb im besetzten Palästina", denn nur so können sie ihr bestialisches Morden und Landnahme der Weltöffentlichkeit als Selbstverteidigung verkaufen.

 

 

Wer Zionisten unterstützt, der ist Rassist,

 sonst würde er es nicht tun und ist mitverantwortlich für den zionistischen Terrorismus in Palästina seit über 70 Jahren inklusive dem dadurch hervorgerufenen Widerstandsterror. Von Balfour 1917 bis heute: Westliche Doppelzüngigkeit deckt zionistischen "Staatsterrorismus". Derzeit werden hunderte Männer, Frauen und Kinder durch die ununterbrochenen zionistischen Luftangriffe auf den Gazastreifen ermordet. Krankenhäuser, Moscheen, Kirchen und Familienhäuser werden ohne Vorwarnung gezielt angegriffen. Das ist vorsätzlicher Staatsterrorismus, und zwar mit voller westlicher Rückendeckung. Irreführende Nachrichten lassen unwissende Menschen nicht zwischen Juden und (jüdischen) Zionisten unterscheiden lernen, und so wird Antisemitismus weiter ansteigen, obwohl die - spirituell gesehen - Juden den Zionismus und sein Machenschaften ablehnen.

 

 

Islam ist dezentral.

30 Jahre lang gab es Khulafah (Vetreter des Gesandten Allahs). Danach kamen (mit wenigen Ausnahmen) Könige und Präsidenten. Es gibt und gab muslimische Gebiete, nicht islamische Staaten, denn Staatskonzepte können mit dem Islam nicht kongruent sein. In der Zeit der rechtmäßigen Khalifen betrafen zentrale Anordnungen den Aufruf zum Dschihaad und die Eintreibung von Zakah. Imaame und Richter sind keine Befehlsempfänger, sondern entscheiden selbst was sie zu tun haben. Die Richtschnur ist die Schar'iiah (Qur'an und Sunnah), wie das in den vier Rechtschulen zusammengefasst ist. Nach der Zerstörung der letzten nominellen Restbestände des Khalifats mittels Korruption, Nationalismus und Irrlehren, ist der Islam - abgesehen von internen Regelungen diverser Sekten - dezentral bzw. multizentral geworden. Es gibt weltweit oder lokal - wie etwa in Österreich - keine Autorität welche Muslime allgemein anerkennen, es sei denn als Geldempfänger oder anders Abhängige.

 

 

 

.Text auf einer Wand in Jerusalems Altstadt.

... aus "Krisentourismus" 1981

Wer Zionismus und Judentum gleichsetzt,

der ist entweder selbst insgeheim ein Antisemit (Rassist) oder längst medial verdummt, zugemauert. Judentum und Zionismus sind diametral entgegengesetzt. Zionisten sind in jüdische Kultur gekleidete Rassisten und haben sich in Palästina anfangs mittels kolonialer Unterstützung und dann mit steigendem, bestialischem Terror gegen die Palästinenser bis heute ausgebreitet. Palästinenser haben nichts mit dem Holocaust zu tun. Die Palästinenser wurden von zionistisch-jüdischen Terrorbanden mit Nazimethoden von ihrem Land vertrieben. Dazu haben die jüdischen Zionisten zahlreiche Massaker auch an Frauen und Kindern verübt. Die an den Palästinensern begangenen Bestialitäten zu leugnen entspricht im Prinzip einer Leugnung des Holocaust. Was also in Folge des zionistischen Terrors in Palästina als Reaktionen geschah und geschieht, alle Verantwortung und Schuld liegt zuerst einmal bei den Zionisten und deren noch immer Unterstützern.

 

 

Vom Unter- zum Übermenschen und zurück.

Der Rassenantisemitismus der Nazis war und bleibt, wie jeder Rassismus, ein Verbrechen. Juden als Volk kollektiv für Übermenschen zu halten ist ebenso rassistisch und verbrecherisch wie die Meinung, Juden seien Untermenschen. Den blanken zionistischen Rassismus zu ignorieren und selbst in seinen perversesten Ausprägungen zu bagatellisieren (zum Völkermord aufrufende Siedler als "rechtsreligiös" - @orf zu framen) ist nackte rassistische Bestialität. Brett vor dem Kopf?

 

 

What’s the Israel-Palestine conflict about?

Eine, säkular - geschichtliche Zusammenfassung.

 

 

'We Look at Them (Non-Jews) Like Donkeys'.

... hätte der Oberrabbiner eigentlich gar nicht sagen dürfen, da political extrem incorrect.

 

 

Ein Vater starrt auf die Hand und den Fuß seiner fünfjährigen Tochter, die als Strafe dafür abgetrennt wurden, dass sie zu wenig Gummi geerntet hat.

Flüchtlinge,

die nach Europa kommen sind die Retourkutsche für die vergangenen und aktuellen Verbrechen derjenigen Länder in welche sie jetzt flüchten auch wenn sie das selbst anders erleben. Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, so die Wirtschaft deren Heimatländer nachhaltig geplündert und zerstört wurde und wird; Ausnahmen kaum. Was davon eingeflüchtete Muslime betrifft, so ist deren Verhalten nur selten repräsentativ für die Lehren des Propheten Muhammad so wie auch das Verhalten europäischer Christen nur selten repräsentativ ist für die Lehren des Propheten Jesus..