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  Transliteration  - Umschrift  / Arabisch - Deutsch


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Für arabische Ausdrücke verwende ich für meine Texte keine Sonderzeichen, sondern nur den arabischen Lauten einigermass
en nachempfundene Buchstabenkombinationen, so wie ich sie auf meiner Tafel des
"Arabisches Alphabet" vermerkt habe. Ich habe diese Methode gewählt, da diejenigen, welche die arabischen Buchstaben weder kennen noch aussprechen können, auch die Sonderzeichen auch nicht richtig aussprechen. Vielmehr müssten sie die Sonderzeichen erst aussprechen lernen und da ist es besser gleich die Arabischen Buchstaben aussprechen zu erlernen. Diejenigen aber, welche die arabischen Buchstaben kennen und aussprechen können, benötigen ohnehin keine Sonderzeichen.

 

arab. ه
Umschrift a b t dsch hh kh d dh r z s sch ss dt td tdh ʿ gh f q k l m n h w y (j)

 


 

Für Orientalisten und Übersetzer arabischer Texte macht es Sinn, wenn sie akademisch vereinbarte Sonderzeichen in ihren Arbeiten verwenden, da Eindeutigkeiten notwendig sein können.

 

arab. ه
Umschrift ʾ/ā b t ǧ d r z s š ʿ ġ f q k l m n h w/ū y/ī

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Islamwissenschaft-Regeln zur Umschrift des Arabischen am Seminar für Orientalistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Die Umschrift des Arabischen erfolgt in deutschsprachigen Arbeiten anhand der Regeln der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG). Diese sind niedergelegt in der Schrift: Die Transliteration der arabischen Schrift in ihrer Anwendung auf die Hauptliteratursprachen der islamischen Welt. Denkschrift, dem 19. internationalen Orientalistenkongreß in Rom vorgelegt von der Transkriptions-Kommission der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Neudruck, Wiesbaden 1969. (Signatur in der Fachbibliothek Islamwissenschaft: 0.2|71). Diese Umschrift stellt eine Mischform aus Transliteration (buchstabengetreuer Wiedergabe des Schriftbildes) und Transkription (lautgerechter Wiedergabe) dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Transliteration; entscheidend ist, dass das arabische Schriftbild aus der Umschrift eindeutig rekonstruiert werden kann. In einigen Fällen erlauben die Regeln der DMG verschiedene Umschriftvarianten. Die im Folgenden dargelegten Regelungen stellen insofern nur eine von verschiedenen, gleichermaßen korrekten Möglichkeiten der Umschrift dar. Gegenüber anderen Varianten bieten sie jedoch den Vorteil, dass sie im Wesentlichen den Katalogisierungsregeln für Bibliotheken entsprechen, sodass Autorennamen und Werktitel in Bibliothekskatalogen einfacher gefunden werden können. Die folgenden Regeln sind verbindlich für die Verwendung in der Lehre am Seminar für Orientalistik der CAU. Grundsätzlich ist es zulässig, in Hausarbeiten etc. andere Varianten der Umschrift zu verwenden, sofern sie vom Regelwerk der DMG gedeckt sind. Bei der Verwendung anderer Varianten ist auf eine konsequente und einheitliche Handhabung zu achten. Diese Umschrift wird empfohlen für die Wiedergabe von Prosatexten, Namen, Begriffen und Buchtiteln. Für die Wiedergabe von Poesie oder Koranzitaten oder von Inschriften sind Sonderregeln zu beachten.  Weiter: Umschriftregeln Arabisch Kiel.doc (uni-kiel.de)

 

 

 

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