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Ich bin kein Charlie Muhammad Abu Bakr Müller
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Ob die Charliekiller rächende Muslime oder ob es eine Geheimdienstaktion war, ist mir unbekannt und auch belanglos; wichtig ist es, kein Chralie zu sein, denn die Charlies haben absichtlich gezeichnet, was sie gezeichnet haben. Daher können ihnen nur diejenigen echt nachtraueren, welche sich mit den Charlies in einer intensiven Wahlverwandtschaft befinden, also das gut finden, andernfalls sind sie nur Heuchler oder eben selbst Charalies. ....
Warum trauerten die "Charlies" eigentlich nicht für die vielen tausend ermordeten Zivilisten in Lybien, Afghanistan, Irak und Gaza durch US, NATO- und zionistische Terrormiliz? Sind Europäer etwa "bessere Menschen"?
Verhetzungsverbot in Österreich eine lobenswerte und sinnvolle Ausnahme
Dass die meisten westlichen Regierungen Erniedrigungen Muhammads (der Friede und Segen Allah auf ihm) öffentlich zulassen, macht ihre wahre Einstellung gegenüber Muslimen deutlich, auch wenn sie diese hinter Schleiern - wie etwa Pressefreiheit - zu verstecken versuchen. Österreich ist mit seinem Verhetzungsverbot eine lobenswerte Ausnahme, im übrigen aber, ist eine Mehrheit wohl auch in Österreich nicht anders gesinnt.
Wie viele von denen haben wie viele (natürlich indirekt) ermordet? |
Worte spiegeln die Widersprüche Ungläubiger
“Leave the Muslims alone, we will leave you alone,” the man believed to be the 32-year-old gunman can be heard as saying in fluent French on an audio clip released by RTL. The media says it was able to record the conversation after Coulibaly failed to hang up the phone following a brief interview. Coulibaly called his actions a revenge for the French military presence in Mali, Western intervention in Syria, airstrikes against the Islamic State, and the French law banning women from wearing the hijab in public. “Each time, they try to make you believe that the Muslims are terrorists. But I was born in France. If they hadn't attacked elsewhere, I would not be here,” Coulibaly allegedly told the hostages at the kosher market on Friday.
Erniedrigungen Muhammads (Der Friede und Segen Allahs über ihn) gehören zu den scheusslichsten Verbrechen, quasi zum Terrorismus der Sonderklasse. Nach Islamischen Recht steht dafür grundsätzlich die Todesstrafe und niemand kann ändern, was von Allah bestimmt wurde. Wenn sich jemand in Gebieten der Ungläubigen veranlasst sieht, Herabwürdigungen Muhammads (Der Friede und Segen Allahs über ihn) zu publizieren, so kann nicht verhindert werden, dass sich dadurch Muslime verletzt fühlen und sich einzelne als Richter befugen, auch wenn es in Europa noch keine Islamische Rechtsordnung gibt.
Freiheit in der demokratischen Religion, wo bereits Kindern über Muhammad (Der Friede und Segen Allahs über ihn) Irres in den Kopf gesetzt wird. Es ist die Aufgabe der Muslime, durch ihr Beispiel derartige Lügen zu entkräften, denn wie sollten sonst Ungläubige einen Zugang zur Rettung finden? Warum sind Muslime nach Europa gekommen? Deshalb wohl kaum. Zumindest einige Ungläubige "glauben" ja tatsächlich an die Freiheit(sstatue) während sie gefangen sind, so wie bereits Platon im Höhlengleichnis mitteilte. Sie sehen nicht, dass sie mit dieser Freiheit zwar ein kleines Stück Land wässern, dafür aber das gröss ere - das Leben nach dem Tod - vertrocknen lassen. Also zu diesem Blick müssten Ungläubige erst einmal hingeführt werden.
Was Charly darf, darf nicht jeder
Prozess gegen Komiker Dieudonne : Wegen des Vorwurfs der Terrorverherrlichung nach den Islamistischen Anschlägen von Paris, wird dem umstrittenen Komiker Dieudonne in Frankreich der Prozess gemacht. Das verlautete gestern Abend aus Justizkreisen in Paris.
Der mehrfach wegen antisemitischer Äusserungen verurteilte Komiker hatte am Sonntag in einem Facebook-Eintrag den Solidaritätsspruch „Ich bin Charlie“ („Je suis Charlie“) mit dem Namen des Islamistischen Attentäters Amedy Coulibaly vermischt und geschrieben: „Ich fühle mich wie Charlie Coulibaly.“ Am Montag wurden deswegen Ermittlungen gegen Dieudonne eingeleitet - nun wurde der 48-Jährige vorläufig festgenommen. http://www.orf.at/#/stories/2261257/
Man dürfe aber niemanden beleidigen oder in seinem Glauben herausfordern, zitierte die Nachrichtenagentur ANSA den Papst weiter. „Wenn Dr. Gasbarri (der Reiseorganisator des Papstes), mein lieber Freund, meine Mutter beleidigt, erwartet ihn ein Faustschlag. Denn man kann den Glauben der anderen nicht herausfordern, beleidigen oder lächerlich machen.“ http://www.orf.at/#/stories/2261356/
Gazamasaker & Parisshooting is Terrorusim “Just as the massacre in Paris committed by terrorists is a crime against humanity, Netanyahu, as the head of the government that kills children playing on the beach with the bombardment of Gaza, destroys thousands of homes ... and that massacred our citizens on an aid ship in international waters, has committed crimes against humanity,” Davutoglu (Turkish Prime Minister) said. http://rt.com/news/222955-israel-massacre-gaza-paris/
Je suis Palestinian During the march, which followed last week’s terror attacks in the French capital that left 17 people dead, Lib Dem MP Ward tweeted: “#Netanyahu in Paris march – what!!! Makes me feel sick,” and “Je suis #Palestinian.” http://rt.com/uk/222631-clegg-netanyahu-tweet-ward/
"In fact, the bloodiest attack on journalism in living memory, at least in Europe, happened on April 23, 1999 when Nato bombed the headquarters of Serbian state radio and television, killing 16 people. The dead included an editor, a programme director, a cameraman, a make-up artist, three security guards and other media support staff. Additional radio and electrical installations throughout the country were also attacked.
Aaronovitch warned that 'appalling' as previous attacks on Western free speech had been, 'they were generally the work of disorganised loners', whereas the Paris attacks seemed to have been more organised. What then to say of lethal attacks on journalists conducted, not by a group of religious fanatics, but by democratically elected governments?"
‘Death to blasphemers’: Muslims protest new Charlie Hebdo cartoons across the globe
The new, “survivors” issue of the satirical magazine Charlie Hebdo has triggered outrage from Muslim communities all over the world, with worshipers staging protests all week. More are set to take place after traditional Friday prayers. ....... weiter
Das gross e Anbiedern
In Europa hingegen, biedern sich die amtlichen Muslimvertreter derart an, dass einem übel werden kann.