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Der Dritte Tempel.
Der dritte "Tempel" wurde schon längst gebaut. Nicht fehlt den Juden und/oder Zionisten ein dritter Tempel, sondern die Rückkehr von ihrer Selbstverehrung (Rassismus) in die Gottergebenheit, die heute Islam heißt. Der Tempel steht schon. . Zweimal wurde ein Tempel von Gott mittels Römer und Babylonier zerstört. Paradox, aber wahr: Zionisten wollen den existierenden "dritten Tempel" - also die Al-Aqsa Moschee - in ihrer Blindheit abreißen um dort einen "dritten Tempel zu bauen und manche von ihnen schleppen bereits große Steine heran. Alles "poilitically incorrect" - versteht sich. Dieser gefährliche Unsinn wurzelt einerseits in falschen Interpretationen gefälschter jüdischer Texte aber vor allem in der jüdischen Selbstverherrlichung, dem jüdischen Rassismus und das ist (versteckter) Götzendienst. Als die Söhne Israels (Bani-Israiil) - metaphysisch gesehen - noch Muslime (Gottergebene) waren, da wurden sie von Gott auserwählt um in das Land Kanaan (heute Palästina) zu ziehen. Unter ihrem Einfluss konvertierten darauf viele Götzendiener zur Gottergebenheit, wurden also Muslime im Sinne der damaligen Offenbarung. "Juden" als allgemeiner Begriff gab es damals noch nicht doch den Propheten und König Daauud (alsihi salaam), der auch Nachkomme des Sohnes Juda war, wurde der Begriff "Jude" prominent. Als aber die ehemalige Götzendiener mehr und mehr zur Gottergebenheit konvertierten, wurden diese aber von manchen Nachkommen Israels nicht mehr als minderwertiger empfunden und so schlich der bis heute anhaltende Rassismus langsam in den Herzen der "Nachkommen Yaqub Israels" bis sich dies Irrlehre - in der Zeit des säkularen Herodes - bereits verfestigt hatte und der Prophet Jesus - Friede mit ihm - dagegen auftrat, die Wucherer aus dem Tempel warf, zu den Schweinezüchtern ging um den Bruch mit dem Rassismus zu verdeutlichen, den die Religion ist für alle, wenngleich die Juden von Gott auserwählt wurden, diese zu verbreiten. Die Sünde der Selbstverehrung, der Rassismus, das ist Götzendienst, wenngleich versteckt, weil sich die mensch unter Götzendienst meist die Anbetung von Figuren vorstellen.
Nun müssten Juden zu ihrer ursprünglichen Gottergebenheit wieder zurückfinden um die Al-Aqsa Moschee als dritten Tempel erkennen können. Die Irrlehre von der "immerwährenden, unbedingten Auserwähltheit" und die Verquickung von Rasse mit Religion sind aber das Hindernis am Weg zur Gottergebenheit, die heute Islam bedeutet, doch Allah (Gott) führt zum Licht und und in die Dunkelheit wen Er will. Es gab und gibt immer wieder "Juden" die zur Gottergebenheit (Islam) gefunden haben und insofern im bestehenden dritten Tempel (Al Aqsa Mosche) beten.
Der "dritter Tempel" ist für Historiker jüdischer und christlicher
Sekten eine Schatztruhe, in welcher sie verfälschte Versionen der Thora und
der christlichen Bibel finden und im Sinne ihrer Vorstellungen interpretieren. Beispiele:
Muhammad Abu Bakr Müller
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