8392 Einbalsamierung Denkmalschutz Modell
9,5 x 2,8 x 5,2 cm | Metall, Kunststoffe, Pech (Bitumen) | 1429 (2008)
Die hier im Modell dargestellten Pechlacken am Boden können sich während dem Einbalsamieren bilden, wenn z.B. vom noch flüssigen Pech (Bitumen) etwas herunter rinnt oder später, bei lang anhaltender starke Sonnenbestrahlung durch Klimaerwärmung, dieser Effekt eintritt. Das jährliche Einbalsamieren soll als öffentliche Aktion stattfinden und später alle Einbalsamierungen als Videodokumentation in der Rücksicht abrufbar sein. Nach siebzig Einbalsamierungen, bzw. siebzig Jahren sollte der so entstandene, dicke Denkmalschutz wiederum durch eine Überglasung geschützt werden usw. Es ist zu vermuten, dass die Einbalsamierung (durch Einsprühen mit Pech bzw. Bitumen) nur in ihren Frühstadien lasierende Effekte wie im Modell aufweisen wird; später wird vermutlich alles schwarz wie Pech sein.
Absicht Ansicht Aufsicht Aussicht Einsicht Nachsicht Rücksicht
Ein 5600 kg schwerer Steinbrocken aus den Steinbrüchen von Stonehenge wird zuerst mit unserem Forschungslabors durch Europa geführt um ihn mediamystisch durch einige Veranstaltungen aufzuladen um ihn dann bis zum Himalaya zu transportieren wo er wieder in seine Bedeutungslosigkeit als Kulturdenkmal in den Ganges zurückgekippt werden soll; die Philosophical Databank soll im Himalaya in 5000.m Höhe installiert werden und ein Festival in Bangkok stattfinden. |
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