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  Bundesheer    

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Ein Gläubiger sollte nicht zum Bundesheer der Ungläubigen

Ein Gläubiger kann nicht freiwillig Rekrut unter dem unbeschränkten Befehl eines Ungläubigen sein, ohne einen Meineid zu leisten oder den Islam zu verlassen. ...... Und wie wäre es, wenn etwa ein österreichischer Türke, der sich zum Islam bekennt und seinen Wehrdienst leistet, seinem noch türkisch gebliebenen Bruder, der sich ebenfalls zum Islam bekennt und gerade seinen Wehrdienst leistet, am Schlachtfeld gegenüber steht? Beide haben sich bei ihren jeweiligen Angelobungen verpflichtet den Feind gegebenenfalls zu töten und auch selbst - zwecks Heimatlandverteidigung - dafür zu sterben. Welche Bedeutung hat in dem Fall die Heimat, das Vaterland, das Bekenntnis? Wer steht wo? Welche Werte zählen jetzt für wen? Redet euch nicht aus, dass dieser Fall nicht eintreten kann, denn darum geht es hier gar nicht, sondern vielmehr erinnert euch durch das Beispiel, was eure wahre Position ist. Seid ihr Gläubige oder Anhänger der demokratischen Religion?

 

Qur'aan - Zu Beginn der letzten Offenbarung (Qur'aan) war es Muslimen nicht gestattet, sich gegen Ungläubige im Kampf zu wehren. Nachdem aber Muslime durch die Hände Ungläubiger auf Grund ihres Glaubens und ihrer dadurch entstandenen, nicht in den Unglauben integrierbaren Lebensweise getötet und verfolgt wurden, offenbarte Allah die Erlaubnis, dass sich Muslime verteidigen dürfen und gegebenenfalls auch durch präventive Angriffe ihre Feinde besiegen können. Daran kann sich nichts ändern.

 

Dschihaad - was wörtlich "Anstrengung" bedeutet - wurde unter Muslimen zum Inbegriff des bewaffneten Kampfes gegen Ungläubige. Dieser Kampf  zog sich nicht nur quer durch die Heimat (Vaterland), sondern auch quer durch Familien und verdeutlichte Parallelgesellschaften innerhalb einer Kultur:, auch wenn Gläubige und Ungläubige auf Grund ihrer selben menschlichen Grundbedürfnisse gross e Überschneidungszonen im täglichen Leben haben. Der Dschihaad in der Zeit des Gesandten Allahs und viele Generationen danach, ist durch umfangreiche Aufzeichnungen ohne jeden Zweifel belegt: Anfangs nur durch Freiwillige, bald aber auch durch stehende Heere. Dass die Bedeutung des Dschihaad auch auf den ständigen - und daher gröss eren Kampf - mit der eignen Seele sinnbildlich zu verstehen ist, hebt  nicht die Erlaubnis oder den Befehl zum Kampf mit der Waffe gegen Ungläubige auf. Dass Muslime, individuell und beliebig Ungläubige töten dürften, weil das so im Qur'aan stünde, ist eine Erfindung Ungläubiger bzw. verschiedener Sekten. Im Grunde geht bei Dschihaad um die Erhaltung und die Verbreitung des Islam und diese Verpflichtung hat Vorrang gegenüber der Verteidigung der Heimat bzw. des Vaterlandes, sofern die Heimat nicht bereits muslimisches Gebiet ist. Ungeachtet davon, ob es sich nun bei der Heimat um Daru-l-Islam oder Daruu-l-Kufr handelt, ist es für Muslime solange grundsätzlich legitim diese Heimat zu verteidigen, solange die zu Bekämpfenden nicht Muslime sind, welche für die Erhaltung bzw. Verbreitung des Islam kämpfen - also nicht um ihre die Taschen zu füllen. Auch wenn dies für Österreich ein sehr unrealistische Szenarien ist, so verweist es auf das Gesetz Allahs, das Muslime nicht verändern können.

 

Was ist Heimat, Was ist Vaterland?

Heimat ist ein Gefühl; Vaterland bezieht das Gebiet aus dem der Vater bzw. die Ahnen stammen; zumindest für ein paar Generationen. Heimat und Vaterland  können ident sein, müssen es aber nicht. Im Kontext einer zunehmenden Globalisierung und Vermischung von Volksgruppen, Religionszugehörigkeiten, Auswanderern, Flüchtlingen und Kulturzugehörigkeiten, werden diese Begriffe immer verschwommener. Wenn sich etwa ein Immigrant die Frage nach seinem "Vaterland" oder seiner "Heimat" stellt, werden seine Emotionen durch amtliche Formalitäten rechtlich ersetzt: So bleibt etwa für einem, die die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzt, das Heimatland weiterhin die Türkei weil er dort aufgewachsen ist und sein Vaterland bleibt Syrien, weil sein Vater von dort stammt.  Essen wird aus der Heimat importiert und im Urlaub fährt man "nach Hause" usf. Wer von "ausländischen" Eltern abstammt, der mag zwar amtlich gesehen "Österreicher" sein, bleibt aber meist wo anders beheimatet und wenn er stirbt, wird er in die "Heimat" "exportiert". In gröss eren Städten haben sich ganze Stadtviertel nach Abstammungsmehrheiten gebildet, wie etwa China Town oder Türkenbezirk in Wien.

 

Ein Gläubiger kann niemals in einer Gesellschaft Ungläubiger integriert sein.

Es heiss t, der Muslim soll sich so weit ändern, bis er von Ungläubigen als angepasst empfunden wird und dieses Anpassen ist beliebig dehnbar und ohne Ende. Es kann Sprache, Kleidung, Gewohnheiten, Geschäftsordnungen, Essen usf. betreffen, doch im Kern wird verlangt, dass er nicht mehr glaubt, alles andere ist die Wahrheit verstellend Oberfläche. Wie weit nun so eine Anpassung bei Immigranten aus muslimischen gebieten tatsächlich stattfindet, das hängt von deren geistiger Disposition,  Fähigkeiten, Bedürfnissen und vor allem von deren Absichten des Einwanderns ab. Dies Absichten sind meist Wohlstand und Sicherheit erlangen. Wie auch immer, solange ein immigrierter Islambekenner Gläubiger bleibt, bleibt wird er zwangsläufig von Ungläubigen als Ausländer empfunden werden. Selbst wenn er sich aus Ahnungslosigkeit zur Demokratischen Religion bekennt, so wird er trotzdem weiterhin als Ausländer wahrgenommen werden; erst wenn er wirklich zum Ungläubigen geworden ist, bietet er Ungläubigen eine Basis um ihn als einen der ihren zu empfinden, was aber auch sehr selten ist, denn die fremden Kulturgewohnheiten und die Familie bleiben. Derjenige aber, der ein Gläubiger bleibt, als Muslim lebt, der kann - und da wird der Segen Allah deutlich - niemals unter Ungläubigen integriert sein und will es auch nicht um seinen Imaan - seine Basis - nicht zu gefährden. Gläubige und Ungläubige sind notwendiger weise Parallelgesellschaften. Zur Verwirrung aber: Viele bekennen sich zum Islam, sind aber Muslime nicht Muslime, oder anders ausgedrückt, Kulturmuslime und das schafft gross e Grauzonen. Und wer kann schon zwischen Religion mit Kultur unterscheiden. Wer hat genügend Wissen und Erfahrung mit diesen Realitäten? Wer kann in die Herzen hineinschauen? einem Muslim, sind in der Anpassung klare Grenzen gesetzt, wenn er den Islam nicht verlieren will. Ja; es ist ihm deutlich untersagt, so zu leben wie Ungläubige. Macht er es aber trotzdem, so wird er sich am Tag der Auferstehung unter den Ungläubigen befinden.

 

Solange es für Muslime keine Sonderangelobung gibt, dürfen sioe nicht zum Bundesheer

Wenn nun ein Muslim beim Bundesheer seinen Dienst leistet, hat er sich bei seiner Angelobung dem Befehl Ungläubiger unterstellt. Das darf er aber nicht unbeschränkt. Der Muslim befindet sich - sofern es sich nicht um einen "Kulturmuslim" handelt - nach seiner Angelobung in einem seelischen und Islamrechtlichen Konflikt. Das ist aus Unaufmerksamkeit schon vielen Muslimen passiert; sie haben nicht verstanden, was die Angelobug bedeutet oder haben gedacht, wenn sie dabei stehen und nichts sangen, gilt das nicht für sie. Es gilt aber und ist kein Zufall, dass jeder Rekrut geloben muss, alle Befehle seiner Vorgesetzten zu befolgen, um sein Vaterland (auch wenn es nur am Papier sein Vaterland ist) gegebenenfalls mit seinem Tod verteidigen. Das weiss jeder bevor er seinen Dienst antritt und wenn er es nicht weiss , so gilt es trotzdem.

Wenn er dann aber unerwartet in die Situation kommt, gegen Muslime kämpfen zu müssen, so darf er dies als Muslim nicht und muss den Befehl verweigern, da dieser Befehl gegenüber dem Befehl Allahs nichtig ist. Leugnet er aber diese Hierarchie, dann verlässt er durch seine Leugnung den Islam und gehört ohnehin zu den Ungläubigen. Leugnet er aber Allahs Befehl nicht, dann wird ihm pätestens jetzt klar, dass hat er bei seiner Angelobung einen Meineid geleistet hat und das ist eine sehr schwere Sünde. Fazit: Solange es für Muslime keine Sonderangelobung gibt, die sie vom Kampf oder indirekten Hilfe im Kampf gegen Muslime ausdrücklich freistellt, dürfen Muslime nicht am Grundwehrdienst teilnehmen.

 

Was kann nun der wehrpflichtige Muslim in dieser Situation tun?

Er sollte spätestens bei der Musterung an besten schriftlich klarstellen, dass er zwar nicht grundsätzlich gegen den Wehrdienst ist, aber aus den oben erklärten Gründen keinen Meineid leisten wird. Er sollte erklären, dass er bei der "Angelobungszeremonie" nicht anwesend sein darf, denn es ist ja nicht entscheidend was er eventuell für niemand kontrollierbar wörtlich gelobt oder auch nicht, sondern allein seine Anwesenheit bei der Zeremonie zählt als Treueid. Was ihm darauf wiederfährt, dass ist in seiner Verantwortung, wichtig ist, wie er vor Allah stehen wird. Wenn auch das österreichische Bundesheer eine Pflichtveranstaltung für alle wehrfähigen Männer ist, so kann doch jeder aus Gewissensgründen die Teilnahme ablehnen und dafür einen Zivildienst leisten. Das ist zwar auch keine lupenreine Lösung, doch wesentlich besser als einen Meineid zu leisten.

 

Warum aber sehen vielen Islambekennern alles ganz?

Entweder sind sie nur scheinbar Muslime, oder sie können die Problematik nicht erkennen. Ähnlich dem durstigen Gifttrinker, der nicht liest was auf der Flasche steht und  glaubt Wasser zu trinken. Er riecht nicht und schmeckt nicht das Gift. Geistige Zusammenhänge sind etwa für diejenigen, welche in einem säkularen Klima erzogen wurden, entweder sehr schwer oder unmöglich zu erkennen. Für mich, als Muslim (zum Islam konvertierter Österreicher), ist die Liebe und Verpflichtung zu Allah und seinem Gesandten gröss er als die Liebe zu meinem Heimatland. Nun so einfach wie sich das für sagen lässt, ist das aber nicht für alle, denn dass ein Österreicher gar nicht Muslim sein könne. Wie sollte dann so ein Kind, wenn es einen Einberufungsbefehl bekommt verstehen, dass sich Muslime nicht bei der Angelobung dabei sein dürfen. Für Immigranten ist es aber meist die Absicht ihrer Auswanderung, die sie blind macht, denn um die Absicht zu verwirklichen wird vieles geopfert, was man als Muslim nicht opfern darf. Dem ersten Präsidenten der Islamischen Kirche (IGGiÖ) stellte ich einst die Frage: "Wie aber kann gegebenenfalls ein Muslim gegen Muslime kämpfen". Ere antwortete: "Wenn es dazu kommt, dann wechseln wir eben die Seite."

 

Die Islamischen Kirche (IGGiÖ) empfindet den Meineid als "Feierlichen Moment mit gross er Symbolik"

Ganz offensichtlich wird im nachstehenden Bericht Migration mit Islam verwechselt bzw. gleichgesetzt und diese "geistige Verkauftheit" vermittelt Ungläubigen ein Erfolgsgefühl; so gesehen stimmt "die gross e Symbolik" und die Meineide bzw. das Verlassen des Islam wird als Feierlich empfunden. Vielleicht kommt einer dieser Rekruten bereits morgen zum Kampfeinsatz gegen Muslime unter dem Befehl Ungläubiger? Nur Allah kennt die Zukunft, doch durch das Islam leugnende Verhalten der "Islamischen Kirche" (IGGiÖ) werden Muslime in Sekten getrieben, denn der Islam ist nicht säkular und ein Muslim kann nicht freiwillig als Rekrut einer Angelobung teilnehmen, ohne einen Meineid zu begehen oder - wenn er  es ernst meint - den Islam zu verlassen. Für diejenigen Muslime aber, die das Licht des inneren Pfades auch nur ein bisschen kennengelernt haben, sinmd solche Zeremonien eine Abschreckung und Warnung, denn das Äuss ere verweist auf das Innere: "Huwa-l-awwalu wa-l-aakhiru wa-td-tdhaalhiru wa-l-batinu wa hua bi kulli scha'in aliim." Und wenn der Islamische Militärpriester seinen Dienst getan hat, nimmt er seinen Pseudoturban wieder ab:

 

Pseudoturban auf - nach der Show wieder herununter.

Theatre of Forces ?

Nachstehende Berichte + Photos dokumnetieren das säkularisiertes Islamverständnis, bzw. einen konstruierten Islam, der essentiell gar keiner mehr ist, doch auf Grund derkulturellen Oberfläche (Pseudoturban auf / Pseudoturban nach der Vorstellung wieder ab) damit verwechselt wird. Ungläubigen fällt das alles nicht auf, weil sie das ja auch so machen. Wer den Islam so versteht - wie ihn hier in den Medienberichten dargestellt -, für den ist es belanglos auf welcher Seite er gegebenenfalls kämpft. Meine Bemerkungen im Nachstehenden in [ .... ] Klammern.

 


 

"Angelobung unserer [wer aber ist mit "unserer" gemeint?] Rekruten auf dem Sportplatz des FAC Wien
http://www.derIslam.at/?f=news&shownews=1977&kid=1

 

Die Angelobung junger Männer, die ihren Präsenzdienst als Rekruten beim Bundesheer leisten, ist immer ein feierlicher Moment mit gross er Symbolik [für wen ist die Frage]. Die Rekruten legen mit ihrem „Ich gelobe…“ ihre Verbundenheit mit Österreich dar [und ihre Verbindung mit dem Islam legen sie ab] . Bei jungen Leuten mit Migrationshintergrund wird dieser Moment auch von den Familien gerne im Bild oder als Video festgehalten, [was auf ihre Ahnungslosigkeit hindeutet]. Wir sind ein Teil dieses Landes und leisten unseren Beitrag!

Besonderen Grund zur Freude gab es diesmal auch durch die Anwesenheit des Militärimams [Prieseter] Mag. Abdulmedjid Sijamhodzic (im Bild ganz links neben Präsident Dr. Sanac). Er ist noch ganz neu im Amt und erfährt schon jetzt viel Zuspruch seitens der [säkularisierten] Rekruten. Lange hatte sich die IGGiÖ dafür eingesetzt, dass es wie in Zeiten der Monarchie [dies Art der Islamleugnung war auch damals schon üblich] wieder eine muslimische Seelsorge [Priesterei] beim Bundeheer gibt. Dieses Ziel ist nun [zum Schaden der Gläubigen und Freude der Ungläubigen] erreicht."

 

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4846352/Imam-spricht-erstmals-zum-Nationalfeiertag-am-Heldenplatz

Sijamhodzic wies [entsprechenb seiner geistigen Verkommenheit] Behauptungen züruck, nach denen muslimische Rekruten die Gelöbnisformel verweigern wollten, weil sie dem Islamischen Recht widersprechen würde. Hier  [würde er die Wahrheit sagen, hätte er den Job nicht bekommen] gebe es sicher keinen Widerspruch. Es ist die Pflicht eines Muslims, die Gesetze zu achten. Es besteht Kompatibilität zwischen der Lebensweise eines [un]gläubigen Muslims und den demokratischen Prinzipien eines Staates. Von daher sehe ich [logo] überhaupt kein Problem, das [mit Verleugnungen] in Einklang zu bringen", so Sijamhodzic.

 

 

Erster Imam [Priester] für die "Islamische Militärseelsorge [Es gibt keine muslimischen Seelsorger] "

http://derstandard.at/2000017549140/Erster-Imam-fuer-die-Islamische-Militaerseelsorge 

http://derstandard.at/2000024520133/Die-Nation-ihre-Neutralitaet-und-1360-mal-Soldatenglueck

 

Vertragsunterzeichnung zwischen dem Verteidigungsministerium und der Islamischen Glaubensgemeinschaft [Kirche]* --- Wien - Abdulmedzid Sijamhodzic ist der erste  Imam [Priester] für die Islamische Militärseelsorge. Sektionschef Christian Kemperle als Vertreter des Verteidigungsministeriums und Fuat Sanac, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft [Kirche]*, haben heute den entsprechenden Vertrag über die Einrichtung unterzeichnet. --- Vertrauliche Gespräche mit  Geistliche [Priester] der Militärseelsorge* sind Gesprächspartner für Lebens- und Glaubensfragen [wie man einen PseudoIslam sich als Islam einzureden kann] und ein zusätzliches Angebot im Rahmen der gesamtkirchlichen Arbei [der Islamzertötung]. Die Soldaten können den Dienst der Seelsorge [Priesterei]* jederzeit in Anspruch nehmen, auch bei Auslandseinsätzen [speziell gegen Muslime*]. --- 1956 beschloss der Ministerrat die Einrichtung der Militärseelsorge in der Zweiten Republik. Das Bundesheer hat seitdem eine katholische, evangelische und orthodoxe Seelsorge für die Soldaten ins Leben gerufen. (APA, 16.6.2015)

 

*( ...... denn es gibt keine Islamischen "Seelsorger" oder alle Muslime sind Seelsorger- siehe "Islamische Kirche") Es ist entscheidend, dass Muslime von irreführenden Begriffen des christlichen Gebrauchs Abstand halten, doch der Priestergehalt lockt und wer ihn mal hat, der möchte ihn nicht mehr verlieren.

 

 

Erstmals ein Imam [müsste Priester heiss en, eine Imaam macht da nicht mit]

http://tvthek.orf.at/program/Orientierung/1366/Orientierung/10886875

Und erstmals spricht auch ein [Pseudo]-Imam – Abdulmedzid Sijamhodzic – vor den neu anzugelobenden [Meineid leistenden] Jungsoldaten "im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen" auf dem Heldenplatz bei der Angelobung. Gut ein Dutzend rechtsextreme "Identitäre" halten währenddessen "Imam geh ham"- und "Nicht mit uns"-Zettel hoch. Andere Besucher des Festakts versuchen teilweise, den Rechtsextremen die Zettel zu entreiss en.

Die Angelobung selbst geht dann zackig und lautstark im Takt über die Bühne. Das Treuegelöbnis [die Islamleugnung] kommt wie aus einer Kehle [mir haben schon eine Reighe erzählt, sie hätten dabei nichts, oder das Gegenteil gesagt], sie geloben alle, "mein Vaterland, die Republik Österreich und sein Volk zu schützen und mit der Waffe zu verteidigen; ich gelobe, den Gesetzen und den gesetzmäss igen Behörden Treue und Gehorsam zu leisten, alle Befehle meiner Vorgesetzten pünktlich und genau zu befolgen und mit allen meinen Kräften der Republik Österreich und dem österreichischen Volk zu dienen." Dafür gibt es vom Publikum auch brav Applaus.

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