Der Anschlag in Londons U - Bahn war selbstinszeniert
Quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/01/der-anschlag-in-london-war.html
Am 7.7.2005 explodierten drei Bomben in der
Londoner U-Bahn und eine in einem Bus. Dabei kamen 52 Menschen ums
Leben und 700 wurden verletzt.
Die britische Regierung behauptete, vier Islamische Terroristen die
im Lande wohnten hätten die Anschläge verübt, in dem sie Rucksäcke
mit Sprengstoff an Bord nahmen und dann als Selbstmordkommando
zündeten.
Dieser „Terroranschlag“ wurde anschliess
end von der britischen Regierung
verwendet, um weitreichende Antiterrormassnahmen zu begründen, wie
Freiheitseinschränkungen, den totalen Überwachungsstaat und natürlich eine
weitere Beteiligung als Alliierter Amerikas im „Krieg gegen den Terror“ im
Irak und Afghanistan.
Der Film „7/7 Ripple Effect“ den ich hier aufschalte, zeigt uns ein ganz
anderes Bild. Durch die Auflistung der Fakten, Ungereimheiten, Widersprüchen
und glatten Lügen seitens der britischen Regierung, muss man zum Schluss
kommen, dieses Attentat wurde nicht von Islamistischen Terroristen verübt,
sondern von Elementen innerhalb des Staates selber. Es ist somit genau wie
der 11. September 2001, ein selbstinszeniertes Ereignis, ein Inside Job, mit
der Absicht, die britische Bevölkerung in Angst und Panik zu versetzen,
damit sie den Polizeistaat akzeptieren.
Hier eine Liste der Widersprüche:
1. Ein Jahr vor dem 7.7.05 gab es bereits Übungen seitens der
Sicherheitsbehörden, die genau so einen Anschlag auf die U-Bahn und
Busse simulierten, mit exakt den Zügen, Bahnhöfen und Bussen die
dann tatsächlich Ziele wurden.
2. Ausgerechnet am 7.7.2005 lief so eine Übung ab, mit genau dem
gleichen Szenario wie dann in Echt auch passierte. Was für ein
Zufall, dass die „Attentäter“ genau diesen Tag auswählten wo ein
Manöver lief. Die Chance dafür ist wie ein Lottotreffer. Es ist
bekannt, das selbstinszinierte Anschläge immer mit Übungen getarnt
werden. So war es auch bei 9/11.
3. Die vier „Attentäter“ wurden offensichtlich rekrutiert, um als
Schauspieler bei der Übung mitzumachen. Sie meinten sie wären Teil
des Antiterrormanövers. Tatsächlich haben sie aber als Sündenböcke
hergehalten und wurden dann der Öffentlichkeit als die bösen
Terroristen verkauft.
4. Die vier „Attentäter“ können gar nicht die Anschläge verübt
haben, weil sie überhaupt nicht die U-Bahnzüge bestiegen haben. Der
Zubringerzug um 7:40 Uhr aus Luton in die City von London fiel aus,
fuhr nicht, und deshalb sind sie mit dem nächsten Zug gefahren,
kamen dadurch zu spät. Die von den Bombenanschlägen betroffenen Züge
waren schon weg.
5. Alle Überwachungskameras an den vier Anschlagsorten sind an
diesem Tag ausgefallen und es gibt keinen Beweis, dass die
„Attentäter“ überhaupt an Bord waren. Auch hier, was für eine Chance
gibt es, dass alle Kameras ausfallen und nichts aufzeichnen.
6. Alle Zeugen in den Zügen berichten, sie hätten keine „arabisch“
aussehenden Männer gesehen und auch keine herrenlosen Rucksäcke.
7. Die Bodenbleche der U-Bahnzüge sind nach oben verbogen gewesen.
Dies beweist, die Bomben wurden unter dem Zug platziert und nicht im
Fahrgastraum. Die Attentäter hatten keinen Zugang unter dem Zug,
damit können sie es nicht gewesen sein.
8. Als die vier "Attentäter" merkten, es handelt sich um keine
Übung, sondern die Bombenanschläge sind echt, wurde ihnen bewusst,
sie sind reingegelgt worden und ihr Leben wäre in Gefahr. In der
Hoffnung den Medien ihre Geschichte zu erzählen, um sich selbst zu
retten, begaben sie sich in die Gegend wo die ganzen Zeitungen und
Nachrichtenagneturen ihre Büros haben. Sie schafften es aber nicht
eine Aussage zu machen. Vor dem Reuters-Gebäude wurden sie dann auf
offener Strasse von der Polizei erschossen. Später behaupteten die
Behörden, sie wären bei der Explosion umgekommen.
9. Genau wie am 11. September, wurden die Ausweise der
"Terroristen" am Tatort, trozt der Explosion, völlig unbeschädigt
gefunden. Eine offensichtliche Platzierung von "Beweisen", um die
Verbindung zur Täterschaft herzustellen.
10. Die „Attentäter“ hatten Rückfahrkarten. Dies beweist, sie
meinten sie wären Teil einer Übung und würden danach wieder nach
Hause fahren. Selbstmordattentäter würden sich doch nur Fahrkarten
für die Hinfahrt kaufen.
11. Der Bus in dem der vierte Anschlag erfolgte wurde
auss
erplanmässig umgeleitet. Wie konnte der Attentäter das wissen?
12. Die Analyse der Spuren ergaben, es handelte sich um
militärischen Sprengstoff und nicht um eine selbstgebastelte Bombe.
Die "Attentäter" hatten unmöglich Zugang zu diesem streng
gesicherten Material. Demnach hat ein staatliches Spezialkommando
die Bomben platziert und gezündet.
13. Wieso wurde ausgerechnet der damalige israelische
Finanzminister Benjamin Netanyahu eine Stunde vor den Anschlägen
gewarnt, der sich gerade in London aufhielt? Wie konnte der
israelische Geheimdienst im Voraus wissen, es würden Bomben in
London hochgehen? Warum wurde dann die Bevölkerung nicht auch
gewarnt?
Und es gibt viele andere Ungereimheiten die zeigen, die offizielle
Story der britischen Regierung und Sicherheitsbehörden kann nicht
stimmen. Es handelt sich wieder wie bei 9/11 um einen Inside Job!
Kommentar:
Die Muslime sollten wissen, jedesmal wenn man von einem "Freund" zu
irgendeiner Aktion animiert wird, egal was es ist, dann muss man
sofort die Finger davon lassen. Denn zu 99% steckt ein Geheimdienst,
Polizei oder sonst eine Behörde dahinder, die einen Dummen suchen,
den man als Sündenbock reinlegen kann, um "Terror" zu machen.
Der "Krieg gegen den Terror" ist tatsächlich ein "Krieg für
Terror", denn ohne Terror gebe es keine Rechfertigung für alle
Kriege und polizeistaatlichen Massnahmen. Die Regierungen sind die
einzigen die ein Interesse an Terror