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.Forscher
Es ist wichtig, eine greifbare Identität in den sozialen Raum mitzubringen: Hier getarnt als Forscher bei der Arbeit in einer Kreuzritterburg. 1401 (1981) Bei meiner Forschung in Syrien habe ich nicht nach Steinen, sondern nach Wissen gegraben. Die ganze Kreuzrittergeschichte die ich kenne ist christlich verdreht, eben so wie in der Schule lernt. Die Wahrheit die ich ausgegrabe ist ein andere Geschichte.
Kunst als Forschungsinstrument des eignen Verhalten in einer Krise und Erforschung der Krise als Kunst. Zur Tarnung in koloniale Forscherkleidung.
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Eine Reise in der
Die Kreuzzüge, die mit dem Aufruf Papst Urban II. beim Konzil von Clermont 1095 begründet wurden, lebten einerseits von den päpstlichen Aufforderungen und andererseits von den Hoffnungen der freiwilligen Teilnehmer. Kreuzzüge sind nach "Duchrow" auch ein Zeichen des damaligen "aufkommenden Kapitalismus"; insbesondere Venedig und die oberitalienischen Handelsstädte hatten ein massives wirtschaftliches Interesse an der Vereinigung von "Kreuz, Schwert und Kapital". ........ Autor unbekannt. .....damit z.B. mittels Kleidung versteckte Ziele nicht schon während ihrer Ausführung verunmöglicht werden. Dies kann wirtschaftlich, militärisch künstlerisch oder seelisch notwendig sein. Was das seelische Tarnen betrifft, so ist dies für die meisten Menschen eher instinktiv aus Angst, sich selbst zu begegnen. Für diejenigen, welche sich über Jahre hinweg tarnen, wird die Tarnung nach und nach zur Normalität, so dass sie, wenn die Ursache zur Tarnung nicht mehr existiert, auch nicht mehr daran denken zurückzurudern; sie wurden von der ursprünglichen Tarnung vereinnahmt, bzw. "gefressen".
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