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Silberbrücke über die Wirtschaft

 

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89,5 cm x 75 cm  /  Öl auf Leinwand | 1390 - 1410 (1970 - 1990)  | Malerei Normal

 

  

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Ein mit Buchstaben geprägter Silberbarren über einer im Krieg gesprengten Brücke schwebend, denn diese Silberskulpturen verdeutlichen die ausbeuterischen "Geld für Geld - Geschäfte", welche sich esonders als Zinsen manifestieren.

 

Malerei-Normal

In dieser Gemäldeserie sind eine reihe von Projekten nicht mit Photographie sondern mittels Malerei dokumentiert, so wie das einst in der Kriegsberichterstattung üblich war, wodurch das Projekt realitätsnäher wird. Durch Darstellungen beseelter Wesen - die primitivste Kunst - wird im Betrachter eine emotionale Wirkung erzielt wird weil er sich grundsätzlich selbst (als Mensch) im Bild erkennt. Er braucht dafür nicht zu wissen ob die Darstellung Kunst ist oder nicht. Ob Höhlenmalerei, Kinderzeichnung oder Leonardo, das sich selbst Erkennen bleibt immer gleich. Um den Betrachter nicht durch dieses unbewusst stattfindende sich Selbst erkennen von der Kunst nicht abzulenken, habe ich die gemalten Gesichter herausschnitten und auf die Ebene der Botschaft gehoben. Die Gemälde der Serie Malerei.Normal habe ich zusätzlich in den Kontext des I-Ging gesetzt indem ich jeweils eins der 64 Hexagrammen darauf malte. Dieser Kontext, welcher kausal nichts mit dem durch das Gemälde angedeutete Ereignis zu tun zu haben scheint, dient einem tieferen verstehen der Zusammenhänge auf mehreren Ebenen. Dem Betrachter öffnet sich damit ein zusätzlicher Blickwinkel zum angedeuteten Ereignis und er kann sich im Buch der Wandlungen (I-Ging) genauer über die Zusammenhänge informieren


 

 

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Die Entwicklung

jiàn

 

Kunstsilber

 

Punzierung: SOPHIE BABEL +++  3689 

 

 

.Kunstmetall

Silber-, Eisen-, und Goldbarren ist werden jeweils mit einer Hauptbuchnummer und anderen Hinweisen punziert. Wenn der Kunstwert eines Objektes gleich viel Wert hat wie das Material mit dem das Objekt gefertigt wurde, dann verdoppelt sich der Wert des Objektes.


 Wirtschaftswachstum

Die Irrlehre vom Wirtschaftswachstums hat hier ein Gleichnis in der Schilfvermehrung. Ich pflanzte das Schilf und erntete es fünf Jahre lang, trocknete es und band es zu Bündeln. Es wurde offensichtlich, .....


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