Der Schächtvorgang Der muslimische, christliche oder jüdische (Ahlu-l-Kitaab) Schächter spricht (mit Bewahrheitung im Herzen) unmittelbar vor dem Kehlschnitt: "Bismillah, Allahu Akbar" [Im Namen des einzigen Gottes - Gott ist der Größte]; spricht er "Bismillah" nicht und /oder bewahrheitet er die Bedeutung nicht in seinem Herzen, kann das Fleisch nicht mehr hhalaal werden (ist also nicht zum Verzehr geeignet), selbst wenn er die Schächtung technisch korrekt ausführt.
Mit dem
Schnitt werden alle Weichteile des Halses bis zur Wirbelsäule,
inklusive Trachea, Oesophagus, beide Vagal-Nerven, beide Karotisarterien und
beide Jugularvenen durchtrennt. Dadurch wird die Hauptblutzufuhr zum Kopf
unterbrochen. Nicht durchtrennt werden die Wirbelsäule, das Rückenmark und
die inneren Gefäße des Wirbelkanals. Die Wunde klafft auf und der Blutstrom
fliess Die meisten Tiere sind innerhalb 2,5 und 3,5 Minuten vollständig ausgeblutet, obwohl noch ein schwacher Blutausfluss und Tropfen bis zu 6-7 Minuten zu beobachten sein können. Bei der Mehrzahl der Tiere kann unmittelbar nach dem Schächtschnitt eine motorische Ruhephase beobachtet werden.
Betäubung vor dem Schlachten Laut Aussage eines professionellen, nicht muslimischen Fleischhauers, stehen nach dem einem Poltzenschuß nur 9 von 10 Tieren wieder auf und waren als nur betäubt; ein Tier von zehn allerdings steht nicht mehr auf und muss daher als tot betrachten werden. Daher ist diese Methode für Muslime nicht erlaubt ist. das Tier muss beim Schlachtvorgang zumindest mit den Augen noch blinken um es als lebend zu betrachten.
Auszug aus einem Interview Islamische Zeitung: Auf Ihrer Webseite benutzen Sie die Formulierung „100% Halaal“. Es gibt ja viele Kontroversen um diesen Begriff „halal“ und die Halalzertifikate. Wie sehen Sie das aus Ihrer Warte?
Suphi Kaya: Wie schon erwähnt wäre das eine Aufgabe
der muslimischen Organisationen wie der Islamischen Föderation Berlin. Wäre
hier klar definiert, was „halaal“ aus Islamischer Sicht ist, dann müssten
sich Verbände und Gemeinden einigen und eine Fatwa erstellen, wie
geschlachtet werden soll, damit es Halaal ist. So müsste dann auch Kontrollen
stattfinden wie geschlachtet wird, woher die Tiere stammen, wie das Fleisch
transportiert und wie es schließlich verarbeitet wird. Dann würde ein
Zertifikat ausgestellt werden.
Momentan jedoch hat ein jeder so ein „Halaal“-Zertifikat und diese werden
sogar untereinander kopiert, weiter gereicht und ausgehängt. Oft ist es auch
so, dass man zwar ein Zertifikat hat, aber das Datum abgelaufen ist und es
daher ungültig ist, da man die Gebühren nicht weiter gezahlt hat und das
Zertifikat nicht erneuert wurde. Das Etikett aber hängt immer noch aus, oder
man hat es von woanders kopiert. So werden die Kunden getäuscht.
Ritual animal slaughter ban unites Muslims & Jews against European - 'ecofascism' – Zizek Belgium’s creeping ban on kosher and halal slaughter reeks of “right-wing ecology,” not animal rights, Slovenian philosopher Slavoj Zizek tells RT, noting that secular slaughterhouses are far greater hotbeds of animal cruelty. .... a right-wing racist measure masked by ecological concerns.
Behörde legt nahe, Tiere nicht an Muslime zu verkaufen
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Schächten
ist keine Tierquälerei - Schlachthoftötungen sind es aber, so
diese stundenlange bis wochenlange Tierquälerei sind.
....
und im
Vergleich zu Schlachthoftötungen also und im Fall von
Tarnsporten, die bis wochenlange Tierquälerei bedeuten - ist das Schächten -
etwa am Bauernhof - in jeder
Hinsicht harmlos. Töten an sich ist allerdings niemals harmlos und vor allem
in seiner Gesamtheit schwer zu verstehen, denn es ist Gott der Leben gibt
und Leben nimmt und nicht der Mensch. Schlachten erinnert auch an den eignen
Tod, der unweigerlich kommt. Ein Schächtverbot bedeutet Islamverbot.
Die erfundene Tierquälerei beim rituellen Schlachten der Muslime, den das Tier wird in wenigen Sekunden bewusstlos. Beim Kopfschuss ist es manchmal Tod und gilt dann als Aas und das Fleisch darf dann nicht mehr verzehrt werden. Jede Schlachtung ist rituell, denn Lebewesen zu töten ist nur in Ausnahmefällen - etwa für Nahrung - erlaub und nicht nur zum Opferfest. Gequält werden die Tiere allerdings in den Schlachthöfen der Ungläubigen mit allerlei Vorkehrungen..
Typische Hetzartikel tragen zur Fehlinformation bei und schüren Emotionen gegen Muslime zwecks demokratischer Rituale, so wie einst gegen Juden. Politiker (eventuell selbst begeisterte Jäger) werden demokratisch gezwungen, etwas gegen das Schächten der Muslime (nicht der Juden) zu unternehmen, um nicht Wählerstimmen zu verlieren. Es macht Sinn sich besser zu informieren und zu wissen wer für die Muslimhetze mitverantwortlich ist.
Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an Fast 80 Schafe illegal geschächtet Kritik an illegaler Schächtung dutzender Schafe in der Steiermark Bäuerin liess Türken Lämmer in Scheune schächten
Berichte und Videos wie Tiere in Schlachthöfen von geschultem Personal gequält werden Es gibt genügend Berichte und Videos wie Tiere in Schlachthöfen von geschultem Personal gequält werden; nicht von Einzelfällen ist hier die Rede, sondern von der systematischen Quälerei zwecks Vereinfachung beim Schlachten (Fleischproduktion). Diese Tierquälerei ist legitimiert von denjenigen, die sich über die rituelle Schlachtung der Muslime beschweren. Widerliche Tierquälenden in Schlachtbetrieben gibt es vermutlich genauso in Islamisch geprägten Ländern, denn Profitgier stumpft ab.
Beispiele:
Fleisch Muslime sind nicht zum Verzehr von Fleisch als Nahrung verpflichtet. Wenn Gesetze der Ungläubigem das hhalaal-Schlachten unmöglich machen, dann sollte der Gläubige auf den Verzehr von Fleisch einfach verzichten. Trotzdem veranlassen Essgewohnheiten- gepaart mit Gier . zum regelmäßigen Verzehr von Aas, denn was nicht hhalaal geschlachtet wurde, dass ist Aas. Es gibt natürlich Rechtsgutachten am Fatwamarkt, welche nicht nur das in Europa vielerorts verbotene Schächten als unnotwendig erklären, sondern auch Betäubungen, maschinelle Methoden des Schlachtens und das, was von Christen geschlachtet wurde als haalaal erklären oder einfach nichtssagende hhalaal-Ettiketten aufkleben. In anbetracht dieser Umstände ist es umso wichtiger, dass Muslime selbst wissen, welches Fleisch sie essen dürfen und welches nicht. Grundsätzlich können nur zur Nahrung erlaubte Tiere können Hhalaal geschlachtet werden; so sind z.B. Schweine, Esel und Raubtiere grundsätzlich verboten (hharaam). Fische werden nicht geschlachtet und gelten durch ihren Erstickungstod an der Luft als Hhalaal. Alle erlaubten Tier müssen von einem (gläubigen) Muslim geschlachtet werden, welcher die Regeln des Schlachtens kennt. Das Tier muss hhalaal erworben worden sein - also etwa nicht gestohlen oder mit einem Zinskredit gekauft.
Das Wichtigste beim Schlachten: Bevor der Gläubige dem Tier Arterie, Vene und Luftröhre mit einem scharfen Messer durchtrennt, muss er die Worte: "bismillah, Allahu Akbar" sprechen. Das bedeutet, er muss im Namen Allahs schlachten, andernfalls auch eine folgende ans sich richtige Schlachtmethode das Fleisch nicht mehr hhalaal machen kann. Das Tier darf vor seiner Schlachtung nicht betäubt* werden. Nach der Schlachtung (also dem Kehlschnitt, bei dem Arterie und Vene als auch Luftröhre durchschnitten werden) soll das Tier in Ruhe ausbluten und sich dabei möglichst frei bewegen können. Wenn die Zuckungen des Tieres gänzlich aufgehört haben, kann das Tier prinzipiell auch von einem Ungläubigen zerlegt werden, wobei sehr darauf zu achten ist, dass sich am Werkzeug oder auf Werkbänken usw. keine Blut- oder Fettreste von Nicht-halaal-Schlachtungen befinden. Bei Massenschlachtungen gelten genau dieselben Regeln wie bei der Einzelschlachtung. Tiere, welche anders geschlachtet werden, deren Fleisch ist Aas und folglich nicht halaal und das Aussprechen des Namen Allahs beim Verzehr des Fleisches, macht das Fleisch nicht halaal wenn es nicht richtig geschlachtet wurde.
Ausnahmen Allah hat im Qur'aan das Fleisch, welches von ahl al kitab (Leute der Offenbarungen) geschlachtet wurde als hhalaal erklärt. Wenn also ein (gläubiger) Christ oder Jude, welcher die Regeln des hhalaal-Schlachtens für sich selbst schon immer aus Überzeugung einhält, so gilt das von ihm geschlachtete Fleisch auch als hhalaal; es ist natürlich falsch, das Fleisch aus einem Supermarkt oder beim Fleischhauer oder gar Schweinfleisch deshalb als Hhhalaal zu betrachten, weil es vermutlich von ahl al kitab geschlachtet wurde. In der Praxis schlachten Christen in Europa schon lange nicht mehr hhalaal und dies ist allgemein bekannt; bei Juden kommt die hhalaal-Schlachtung angeblich noch vor, wäre jedoch im Einzelfall zu verifizieren.
Bei einem in der Jagd erlegten Tier, muss die hhalaal-Schlachtung nachgeholt werden, sobald der Jäger oder sein Helfer beim gestürzten Tier eintrifft, wobei dann die beschriebenen Regeln gelten, jedoch ungeachtet ob das Tier noch zu leben scheint oder nicht; bei verletzten Zuchttieren, muss das Tier für die Schlachtung aber noch eindeutig leben.
Im Falle dass ein Muslim seinen Hungertod befürchtet, und nichts anderes als Schweinefleisch zum essen finden kann, darf er die Menge, welche ihn vor dem Verhungern schützt, verzehren.
In vielen Schlachthöfen werden Tiere mit einem Lift in einen Gaskeller hinuntergelassen um betäubt zu werden; Horrorszenen an der Tagesordnung. Angeblich wird diese Methode in Italien auch für Geflügel angewandt. In den meisten Schlachthöfen wird Geflügel aber mit dem Kopf nach unten auf das Fliessband gehängt, so dass diese -, zwecks Betäubung - durch ein elektrisches Wasserbad gezogen wird bevor es zum rotierenden Messer weitertransportiert wird. Das meist betäube, manchmal bereits tote oder wieder von der Betäubung erwachte Tier, wird allerdings nicht immer an der richtigen Stelle vom r4otierenden Messer erfasst. Damit das Geflügel, welche mit dieser Methode „Hhhalaal“ geschlachtet wird auch als „Hhhalaal“ angeboten werden kann, drück angeblich ein Muslim den Einschaltknopf der Maschinerie und spricht dabei „bismillah“; dadurch soll das Fleisch aller am Hacken hängender Hühner „Hhalaal“ geworden sein. (Erinnert an den Jüdischen Brauch, nur am Anfang und am Ende des gesamten Schächtens ein Gebet zu sprechen; nicht für jedes Tier. Längst gibt es auch Fatwas am fatwamarkt, welche die Knopfdruck-Hhalaalisierung unerlaubter weise erlaubt. Geschäftsleute und alle die unbedingt Fleische essen wollen, sind über diese Fatwas sehr froh, denn so können sie kostengünstig Nichthhalaal als Hhhalaal - Hühnerfleisch“ verkaufen und Kebab produzieren. Von den Konsumenten interessieren das ohnehin kaum jemand, wenn nur hhalaal draufsteht.
Wenn durch
diese Fliess Geflügel muss - etwa so wie Schaf oder Rind – einzeln mit dem vorher gesprochenen „Bismillah“ geschlachtet worden sein um hhalaal zu gelten, denn Töten ist keine grundlegend erlaubte Handlung und wenn dann das getötete Tier gegessen werden soll ..... Also, ob nun und nach welcher Methode auch betäubt wird oder nicht, das ist eine andere Frage. Die Begründung, dass heutige Umstände einer Grosstadt die einzelne Handschlachtung nicht ermöglichen ist nicht wahr. Richtig ist aber, dass ein einzeln geschlachtetes Huhn wegen des höheren Arbeitsaufwandes mehr kostet als ein a, Fliessband eschlachtetes Huhn.
Beispiel vom "Fatwa-Markt": [Anmerkungen: Muhammad Abu Bakr Müller]
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