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Welcher Terror sollte zuerst bekämpft werden: IS, ISrael oder US-Terror?
Fragt sich von wem, so doch die aktuelle Anti-IS-Koalition keineswegs besser ist wie IS, so sie die zionistische Terrororganisation nicht nur mit Waffenlieferungen unterstützt, sondern deren Vertreter auch am roten Teppich empfängt. Wer hat angefangen? ..... und IS erfüllt momentan noch indirekt die Interessen von ISrael und der US; also wer sollte da was tun? Angenommen, all die Mainstreamberichte wären wahr, dann sind "Zionisten" (ISrael) und "IS" (Islamischer.Staat) und US- ihrer Bereitschaft, bzw. deren Verbrechen nach beurteilt - prinzipiell auswechselbar. Während der Terrorismus ISraels der US über die Jahrzehnte bestens dokumentiert, überprüft und nicht zu überbieten ist, bleibt bei IS und Co. noch abzuwarten, was von den medial konstruierten, und anfangs US-Unterstützten Bösewichten übrig bleibt. Selbst wenn die Berichte über den IS weitgehend erfunden wären, so reichen allein deren Irrlehren zu deren Ablehnung. Anderseits: Wer sich aber wundert, dass nach den anhaltenden Völkermorden durch ISrael, US und Nato-Mitläufer, unter Islambekennern auch weltweit auch Sympathien für IS&Co aufkommen hat lassen, der ist dumm; also wer sich wundert, der ist dumm. Nichts hat soviel Terror und Zerstörung hervorgebracht, wie die Demokratiezüge gegen Muslime unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung, welche mit dem der Sprengung der Türme von New York eine Neuauflage als Vorwand erfuhren, tatsächlich aber unter anderen Namen bereits 200 Jahre zurückreichen. Als Nebenerscheinung dieser Kriege gegen islamische Gebiete bzw. Muslime, werden immer mehr Flüchtlinge nach Europa zu ihren Mördern gedrängt. Zuerst bekommen sie Bomben auf ihre Köpfe und dann sollen sie sich bei den Bombenwerfern integrieren. Auch wenn es sich bei den Kriegen gegen Muslime eigentlich um Rohstoffzugriffe und/oder zum Erhalt deren "Freiheit" dreht - was auch immer damit gemeint sei -, so entschuldigt das nichts. M. Abu Bakr Müller (1436 / Dezember 2014)